DE1748619U - Verkleidungsvorrichtung von einbauten in stroemungskanaelen, insbesondere von einstrichen in schaechten. - Google Patents

Verkleidungsvorrichtung von einbauten in stroemungskanaelen, insbesondere von einstrichen in schaechten.

Info

Publication number
DE1748619U
DE1748619U DE1957Z0004723 DEZ0004723U DE1748619U DE 1748619 U DE1748619 U DE 1748619U DE 1957Z0004723 DE1957Z0004723 DE 1957Z0004723 DE Z0004723 U DEZ0004723 U DE Z0004723U DE 1748619 U DE1748619 U DE 1748619U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cladding device
cladding
strips
rubber
stiffening ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1957Z0004723
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ziller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE1957Z0004723 priority Critical patent/DE1748619U/de
Publication of DE1748619U publication Critical patent/DE1748619U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Verkleidungsvorrichtung von Einbauten in Strömungkanälen, insbesondere von Einstrichen in Schächten.
  • Die Neuerung bezieht sich auf Verkleidungsvorrichtungen, die zur Verringerung des V. iderstandes von Einbauten in Strömungskanälen angeordnet werden.
  • Besonders im Bergbau ist es bei der weiterführung in Schächten erforderlich, die vorhandenen Einbauten, Einstriche genannt, aerodynamisch zu verkleiden.
  • Man hat dabei festgestellt, daß die Einsparungen an Luftbedarf in einem bestimmten Zeitraum weit größer sind, als die Kosten für die Erstellung solcher Verkleidungsvorrichtungen.
  • An Einstrichverkleidungen in Schächten werden mannigfache Bedingungen gestellt, die die Art des verwendeten Materials, den Schwierigkeitsgrad des Einbaues sowie die Biegsamkeit und Elastizität solcher Verkleidungen betreffen. Zur Vornahme von Schachtreparaturen ist es außerdem nötig, Montagebühnen od. dgl. auf den Einstrichen zu errichten, was in der Praxis durch Auflegen von Bohlen auf die Einstrichbalken geschieht.
  • Die bekannten Verkleidungen aus Sperrholz, Bakelit, Kunststoffolien od. dgl. weisen dabei erhebliche Nachteile auf, z. B. daß die Errichtung derartiger Montagebühnen entweder unmöglich ist oder aber bei solchen Arbeiten die vorhandenen Einstrichverkleidungen stark beschädigt werden. Zudem sind Einstrichverkleidungen aus Sperrholz oder Bakelit weder elastisch noch besonders widerstandsfähig. Solche Verkleidungen sind gegen Schlag und Stoß empfindlich und erfüllen ihren Verwendungszweck nicht mehr, wenn sie erst einmal derart beschädigt sind. Eine weitere Vorbedingung ist eine möglichst einfache Befestigungsart der Einstrichverkleidung. Beispielsweise sollen Befestigungelemente nicht über die Profiloberfläche vorstehen, um Verletzungsgefahren auszuschließen und das Auflegen von Montagebühnen nicht zu erschweren.
  • Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, eine elastische und weitgehend widerstandsfähige Verkleidungsvorrichtung zu schaffen, die in der an sich bekannten aerodynamischen günstigen Form vorgesehen ist und möglichst einfach in bereits vorhandenen Schächten eingebaut und befestigt werden kann. Es liegt der Gedanke zu Grunde, eine möglichst robuste, dem rauhen Untertage-Betrieb angepaßte Ausführungsform zu finden, die aus gummi-elastischem und vliderstandsfähigem Material besteht und das Auflegen von Montagebühnen ohne Schaden für die Verkleidung gestattet.
  • Gemäß der Neuerung wird deshalb vorgeschlagen, für Verkleidungen von Schachteinstrichen aus einem Stück bestehende Streifen oder Bahnen aus Gummigewebegurten o. dgl. zu einer elastischen und widerstandsfähigen, im Profil tropfenförmigen Vorrichtung anzuordnen, die an ihren Enden mittels Kaltvulkanisation geschlossen und durch mechanische Mittel am Einstrichbalken befestigt sind. Derartige Streifen oder Bahnen aus Gummigewebe sind nicht nur von strömungstechnisch günstiger, glatter Oberfläche, sondern auch besonders für den Einsatz in Schächten oder im Untertage-Betrieb geeignet. Der die Gurtbahnen umhüllende Gummi gibt den Verkleidungen guten Schutz vor mechanischen Zerstörungen und anderen aggressiven Einflüssen.
  • Auch das Auflegen von Montagebühnen ist auf derartigen Verkleidungen ohne weiteres möglich, da die in Tropfenform vorgesehenen Gummigewebegurte durch die große Eigenelastizität nach Entfernen dieser Bühnen sofort wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückfedern.
    t
    Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß ohne Rücksicht auf die Stabilität und Elastizität der Verkleidung an den Stellen, an denen Spurlatten oder Spurlattenhalter vorhanden sind, die Verkleidung ausgeschnitten oder aber auch mit angrenzenden Verkleidungsvorrichtungen
    andererEinstriche, trcispielawciGCt beispielsweise durch
    Kaltvulkanisation, zu einem Ganzen vereinigt werden kann.
  • Die Befestigung der Verkleidungsvorrichtung kann durch einfache mechanische Mittel erfolgen, z. B. Nageln, Heften, Kleben od. dgl. Wichtig ist, daß Mittel angewandt werden, die nicht über das äußere Profil der Einstrichverkleidung vorstehen.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Neuerung besteht darin, daß Gummigewebegurte von geringer Stärke oder Streifen od. Bahnen ohne Gewebeeinlage mit an sich bekannten Versteifungsrippen der Verkleidung größere Elastizität und Widerstandsfähigkeit verleihen. Solche Versteifungsrippen können aus stärkeren Gummigewebestreifen bestehen und in bestimmten Abständen leicht auf die an sich dünnwandigen Streifen oder Bahnen aufgeklebt werden ; zweckmäßig aber nur an den Stellen, die nicht auf den Einstrichen anliegen. Dadurch wird erreicht, daß die Verkleidungsvorrichtung nach der Befestigung vollkommen glatt an den Einstrichbalken anliegt und so ihre gleichbleibende äußere Form beibehält. Auch könnten durchgehende Rippen aus Gummigewebe dementsprechend vorteilhaft an der Außenfläche der Streifen oder Bahnen vorgesehen werden.
  • Der Einbau von Verkleidungsvorrichtungen erfolgt zweckmäßig mit vorbereiteten Streifen oder Bahnen, die an ihren Enden mit einer Verbindungsschicht versehen sind. Diese Schicht edhalt Nittel zur Kaltvulkanisation der beiden Enden, die durch eine Folie abgedeckt ist.
  • Beim Einbau wird so vorgegangen, daß ein vorbereiteter Streifen zunächst am Einstrichbalken befestigt wird dann erst die Folie entfernt und die beiden Enden miteinander verbunden werden.
  • Um die zum Einbau vorbereiteten Streifen oder Bahnen auch gleichzeitig für Einstriche von verschieden großen Querschnitten benutzen zu können, wird für die Anwendung der Neuerung ein besonderer Verschlußstreifen aus gleichem oder ähnlichem Material vorgeschlagen.
  • Dieser kann je nach Querschnittsgröße des Einstrichem die an den Streifen vorgesehenen Verbindungsschichten so miteinander vereinigen, daß die bekannte aerodynamisch günstige Form der Einstrichverkleidung in allen Fällen erhalten bleibt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der beschriebenen Neuerung wiedergegeben, und zwar zeigen Fig. 1 eine angeschnittene Verkleidungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 den fertig montierten Streifen einer anderen Ausführungsform in perspektivischer Darstellung und Fig. 3 einen Schnitt durch eine Verkleidungßvorrichtung mit besonderem Verschlußstreifen, bei der Bohlen für eine Schachtreparatur aufgelegt sind.
  • In Fig. 1 ist ein Schachteinstrich 1 aus Holz gemäß der Neuerung mit einer aus einem Stück bestehenden Bahn aus Gummigewebegurt 2 in Form eines Tropfenkorpers umgeben. Der Gummigewebegurt 2 ist in bekannter Weise aus Gewebeeinlagen 3 und den Deckschichten 4 aufgebaut.
  • Die Enden 5 der Gurtbahn 2 sind bei dem Zeichnungsbeispiel zugeschärft und an den Verbindungsflächen mit einer besonderen Verbindungsschicht 6 versehen und kalt aufeinandervulkanisiert. Die Gummigewebegurtbahn 2 ist an den zur Strömungsrichtung parallel verlaufenden Flächen 7 des Einstrichbalkens mit mechanischen Mitteln, z. B. Nägeln 8, befestigt und bildet so eine robuste und trotzdem weitgehend elastische Verkleidungsvorrichtung für den Schachteinstrich 1.
  • Eine andere Ausführungsform ist in Fig 2 dargestellte bei der ein Einstrichbalken 1 mit einer aus einem Stück bestehenden Bahn aus Gummigurt 9 in Form eines Tropfenkörpers umgeben ist. Auch die Verbindung der beiden Enden ist in der gleichen Weise wie in Fig. 1 beschieben, durchgeführt. Für die Umkleidung ist ein Gummigurt 9 von geringerer Stärke verwendet, der zur Erhöhung seiner Formstabilität mit an sich bekannten Versteifungsrippen 10 in seinem oberen, kreisförmig gebogenen Teil 11 und mit solchen 12 in seinem unteren geradlinig verlaufenden Teil 13 versehen ist. Die an sich bekannten Versteifungsrippen 10 u. 12 können aus stärkerem Gummigewebe bestehen und auf die Innenfläche der Gummigurtbahn 9 aufgeklebt sein. Durch die Anordnung von geteilten Versteifungsrippen wird erreicht, daß die Verkleidungsvorrichtvng bei Befestigung mit mechanischen Mitteln vollkommen glatt am Einstrichbalken 1 anliegt.
  • Darüber hinaus wäre es auch denkbar, durchgehende Versteifungsrippen (in der Zeichnung nicht dargestellt) an der Außenfläche der Gummigurtbahn anzuordnen.
  • In Fig. 3 ist in einer Schnittzeichnung dargestellt, daß auf einen, gemäß der Neuerung verkleideten Einstrichbalken 1, ohne Schaden für die Verkleidung, beispielsweise eine Bohle 14 aufgelegt werden kann, wie es für Reparaturarbeiten im Schacht vielfach erforderlich ist. Durch die große Formelastizität der zur Verkleidung benutzten Gummigewebegurtbahn 2 ist ein vorübergehendes Anpressen des an sich halbkreisförmigen Umkleidungsteiles 15 oder auch des spitzwinklig verlaufenden Teiles 16 in einem ausziehtnden Wetterschacht nicht hinderlich. Die Umkleidungsvorrichtung kann dabei weder beschädigt noch zerstört werden und richtet sich nach Entfernen der Bohle wieder zu seiner ursprünglichen Tropfenform auf.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel einer Einstrichverkleidung sind die beiden Enden 17 der Gummigewebegmutbahn 2 mittels eines Verschlußstreifens 18 verbunden. Der Einptrichbalken 1 besitzt beispielsweise einen so großen Cuerschnitt, daß der spitzwinklige Teil 16 der Verkleidung normalerweise zu kurz und sich dadurch beim durchströmen der fetter unerwünschte Wirbel bilden würden. Der Verschlußstreifen 18 ist mit entsprechender Überlappung an den Enden der Gummigewebegurtbahn 2 befestigt und stellt die erforderliche Tropfenform der Verkleidungsvorrichtung wieder her. Dies hat den Vorteil, daß gleichmäßig gefertigte Streifen oder Bahnen ohne Rücksicht auf den Querschnitt des zu verkleidenden Einstrichbalkens verarbeitet werden können.
  • Selbstverständlich ist es vorteilhaft, für die Herstellung von Umkleidungsvorrichtungen gemäß der Neuerung flammwidriges Gurtmaterial zu verwenden, da es sich nicht immer vermeiden läßt, etwa bei Reparaturarbeiten auf im Schacht errichteten Bühnen z. B. den Funkenflug beim Schweißen zu verhüten. Darüber hinaus ist das gemäß der Neuerung verwendete Material für den Einsatz unter Tage besonders gut geeignet, da es korrosionsfest und gegen andere aggressive Einflüsse unempfindlich ist.
  • Das Anbringen kann schnell und einfach erfolgen. Für die mechanische Befestigung der Verkleidungsvorrichtung am Einstrichbalken können beispielsweise mechanische oder hydraulische Setzvorrichtungen benutzt werde Die Klebeverbindung an den Enden der Gummigewebegurte ist nach Entfernen einer Schutzfolie sofort herzustellen.
  • Die Neuerung bezieht sich nicht allein auf die in den Zeichnungen beschriebenen Ausführungsbeispiele ; z.B. ist es auch denkbar, normale Fördergurte in entsprechend vorgerichteten Streifen zu verwenden und diese auch untereinander mit mechanischen Mitteln zu verbinden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1.) Verkleidungsvorrichtung von Einbauten in Strömungkanälen, insbesondere von Einstrichen in Schächten, d g e k e n n z e i c h n e t, daß aus einem Stück bestehende elastische Streifen oder Bahnen (2) aus Gummigewebegurten o. dgl. an ihren Enden (5) zu einer im Profil tropfenförmigen Vorrichtung mittels Kaltvulkanisation geschlossen und durch mechanische Mittel (8) am Einstrichbalken befestigt sind.
    2.) Verkleidungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, d g e k e n n z e i c h n e t, daß die Enden (5) der Streifen oder Bahnen an ihren Stoßflächen mit einer kaltvulkanisierenden Verbindungsschicht (6) versehen sind, die vor dem Einbau durch eine Folie abgedeckt ist.
    3.) Verkleidungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 u. 2, d g e k e n n z e i c h n e t, daß die Befestigung der Streifen oder Bahnen (2) mittels Nageln, Heften, Kleben od. dgl. erfolgt.
    4.) Verkleidungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, d g e k e n n z e i c h n e t, daß Gummigurte (9) von geringerer Stärke verwendet werden, die nur an den nicht am Einstrichbalken anliegenden Flächen in Richtung des Wetterstromes mit Versteifungsrippen (10,12) versehen sind.
    5.) Verkleidungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, d g e k e n n z e i c h n e t, daß sich bei durchgehenden Versteifungsrippen dieselben an der Außenfläche der Gummigurte befinden. 6.) Verkleidungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 4 u. 5, d g e k e n n z e i c h n e t, daß die in Richtung des hetterstromes verlaufenden Versteifungsrippen (10, 12) annähernd gleichmäßigen Abstand voneinander haben.
    7.) Verkleidungsvorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 b. 6, d g e k e n n z e i c h n e t, daß die elastischen Streifen oder Bahnen (2) an ihren Enden durch einen besonderen Verschlußstreifen (18) verbunden sind.
    8.) Verkleidungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, dgekennzeichnete daß der Verschlußstreifen (18) entsprechend der erforderlichen Tropfenform angebracht werden kann.
DE1957Z0004723 1957-05-02 1957-05-02 Verkleidungsvorrichtung von einbauten in stroemungskanaelen, insbesondere von einstrichen in schaechten. Expired DE1748619U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957Z0004723 DE1748619U (de) 1957-05-02 1957-05-02 Verkleidungsvorrichtung von einbauten in stroemungskanaelen, insbesondere von einstrichen in schaechten.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1957Z0004723 DE1748619U (de) 1957-05-02 1957-05-02 Verkleidungsvorrichtung von einbauten in stroemungskanaelen, insbesondere von einstrichen in schaechten.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1748619U true DE1748619U (de) 1957-07-18

Family

ID=32747397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1957Z0004723 Expired DE1748619U (de) 1957-05-02 1957-05-02 Verkleidungsvorrichtung von einbauten in stroemungskanaelen, insbesondere von einstrichen in schaechten.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1748619U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2842123C2 (de) Firstabdichtung
EP2342398B1 (de) Befestigungskonstruktion für terrassenböden
DE3201083C2 (de) Abdeckvorrichtung, insbesondere für eine Sockelfuge
DE2443711B2 (de) Profilstreifen für Dehnungsfugen
DE1748619U (de) Verkleidungsvorrichtung von einbauten in stroemungskanaelen, insbesondere von einstrichen in schaechten.
DE2264431C3 (de) Verankerungsvorrichtung von Geländern, Leitplanken o.dgl. in Brücken, StraBen o.dgl
AT409013B (de) Holzgurtträger
DE1811071A1 (de) Laufflaechenbelag fuer Skier
DE8621595U1 (de) Treppenlager
DE202019003222U1 (de) Montagesystem zur Befestigung von Bodendielen auf einem Untergrund und zu deren Verbindung untereinander zum Zwecke der Bildung einer Lauffläche und Bausatz, umfassend die das Montagesystem bildenden Systemteile
DE202014106127U1 (de) Verbinder für Verkleidungselemente
DE202014103130U1 (de) Verschalung für Gebäudeteile
AT218937B (de) Spitzenschutzbeschlag für Skier
DE2235391A1 (de) Innenschubsicherung fuer rohrverbindungen
DE102008048559A1 (de) Befestigungskonstruktion für Terassenböden
DE3809020C2 (de)
DE202016104841U1 (de) System zur Begrenzung des Randes einer Bodenfläche
DE1750989C3 (de) Befestigungselement
DE1902574U (de) Schutzverkleidung fuer auf dem boden frei liegende kabel, leitungen od. dgl.
DE3631821C2 (de) Schutzdecke für Kotflügel
DE7013835U (de) Kunststeinplatte.
DE835012C (de) Belag aus hartem, fabrikfertigem Material, insbesondere fuer Startbahnen fuer Flugzeuge und Landeplaetze
AT235556B (de) Dreikantleiste für Betonschalungen
DE102020128347A1 (de) Führungsschiene für ein Abdeckelement einer Schwimmbeckenabdeckung und Schwimmbeckenabdeckung
DE1559189C (de) Schutzblende fur Balkone od dgl