DE1748423U - Gummifederelement. - Google Patents

Description

• emmifederelement

  Die Erfindung bezieht sich nf ein Sumaife&erelcment, be-

  stehend aus einem ringförmiren auf Druck beanspruchten

  GuBBikorpor Bit bikonkavon Stirnflächen und zwei diesen

  zugeordnetenjeweils eine konvexe Absttzflucnc aufweisen-

  den Abstütskorpern.

  B nes eLa der n

  Bei Teruendung diocer bekannten Gumifederelcmente in

  Pendcla. ufhängua. jgen kann der Bell eintreten a. B bei *y

  großenPendelausßchlägen. das GNsaifedcrelement dem Aus-

  schlag der sugeordneten Pendelstangen einen solchen Wider-

  stand entgegensetzt, daß die koaxial zu jedem Federelement

  Pondolotangon ihren elast !.-. ehen Bereich

  hinaus durch BiesBg beanaprueht uerden unddaaR nach einer

  geiaen Zeit breehen.

  Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, das

  ummifederolesent gesäß deo. eingangs ermähnten Sattunc8

  begriff so zu verbosscrn. daß oein Videratand auch bi

  großen PendelachlSgen u keiner bleibenden Verformung der

  Pendclstangen führen kann.

  Zur Lösung dieser Aufgabe ird vorgeechlagent daß der

  @usmik8rper im Bereich seiner großton. Dice an mindestens

  zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen axial

  verlaufende Durchbrechungen aufueist.

  Durchdiese Maßnahsen wird indessen nicht nur eine vortcil-

  haftoLsag der Erfindungsafgabe gewährleistet. D&rbcr

  hinaus ann das erfindungsgesa-B ausgebildete Smsifcderele-

  meint auch für große Lasten übertragende eRdelstützen mit

  großes Ausschlag verwendet uerden weil seine Nachgiebigkeit

  durch die Durchbrechungen ueeentlich erhuht worden ist. Die

  Herstellungist nach uir vor einfach und dia axiale Belast-

  barkeit erfährt eine nennenswerte Verminderung. Außerdem

  tritt durch die Durchbrechungen eine Verminderung der Ober-

  flächenspannung des Außenmantels des KonikrpcrB ein.

  Auf der Zeichnung sind rvioi des Erfin-

  dungsgogenstandec seLcatioeh dargestellt. Es Regens

  Abb. 1 einen LängsnitLelschnit durch ein Sonifederelenent

  längs der Linie 1-1 in Abb. 2

  l er b]

  Abb. 2 einen Querschnitt durch das Guooifederelencnt nach

  Abb. 1 längs der Linie 11-II in Abb. 1

  Abb. 3 einen Querschnitt durch ein weiteres Gumnifeerelement.

  DasßuBnifederelement gemäß den AuGführuncsbcispiel nach

  den Abb. 1 und 2 besteht in wesentlichen ans einem ringför-

  migonGmanikSrper 1 und zwei ihn zrischen sich aufnehmenden

  Abstutkorpern 2 und 3, von denen der eine Abstutzkorper 2

  miteinom auf der Zeichnung nicht dargentellten Maschinen.

  oder Fahrseugteil fest verbunden ist, während der andere

  Abst&tzk8rper 3 Bit den enderen ebenfalls auf der Zeichnung

  nicht mehr dargestellten abzustützenden Maschinen-oder

  Pahrseugteil mittel-oder unmittelbar z. B. über eine Pen-

  delstange 4 verbunden ist.

  Der rinsforaige emmikurper 1 ist mit einem etwa zylindri-

  Dellen oder kegeligen Innenmantel 5 versehen. Jede seiner

  beiden Stimflnchon 6 iot kalottenförmig zur Quermittel-

  ebene x geuolbt, so daB ein bikonkaver Körper entsteht.

  Jeder der beiden Abstütskorper 2 und 3 ist nit einer ent-

  sprechend der kalottenfoBigen üdbung der Stirnflache 6

  Izonvozen verzelen, 9 die auf

  der jeweiligen Stirnfläche 6 des Gucrüikörpera 1 aufliegt.

  In Beispielsfollc ist der untere Anstützkorper 2 mit ùem

  einen Maschinen-oder Fchraougteil vorbunden, wahrend sich

  der cndcre Haschinen-oder BahrzGgtoil über eine Fendel-

  stange 4 mit einstellbarer und sichorbarer Nutter 8 auf

  der dem Gebil 1 abgesandten Stirnfläche 9 des Ab-

  stützkörpers 3 abstützt. Die Pendelstange 4 ist koaxial

  sum 6umoifederelement 1 bis 3 ssgeordnet und durchsetzt

  uoohl den Gummikorper als such die Abstützkorper 2 und 3.

  Die Bohrung 10 des fest angeordneten Abstützkörpers 2 ist

  dabei entsprechend dem vergescheneR Pendelwiskel der en

  asse er 4 e u

  delstanga4 groß ausgebildete derart aß much bei deren

  größtenAsschlag Ieie Berührung zwischen endelstaDS 4

  mid Abotütsorper S eintroten kam :

  Um ba : i schr aroßen Ller 2 ? er-delztange 4 eil-e zu

  großo züi verraeideng ist gemäß der Erfin-

  dungder mamikorpor im Bereich seiner größten Dicke

  über den esaten AüßeBma. B. tel 1H nit axiden Drchbrcchung&

  6M

  12 versehen. Die Durchbrechung 12 ueiscn vorteilhaft kreis-

  formigeR. Querschnitt Gef und sind auf eiEem Teilkreis 13

  in etwa gleichen AbatSn&es 4 aseornet. Selbstverständ-

  lieh ist es auch neulich mehrere Teilkreise 3 sit gleich-

  3tlX46h i t) ecl

  mäßig verteilten Durchbrechungen 12 vorzusehen, obei es

  vorteilhaft ict die Drchbrecirnnsen 12 bsw. die Teilung

  der Ginsolnen Teilkreise 13. gegeneinander su versetzen.

  Durch die gloichmäßige Anordnung derDm'chbrecuußen 2

  über don gesasten Umfas wird ein eBifederelenent 1 bis 3

  geschaffen dessen Charakteristik Räch alleB. Biehturgen

  gleich d. h. dio L=r-In beliebiger

  Richtung bei stets gleiches üiderctand des Gumaikorpers 1

  schuigen. TEs ist sun in vielen fällen nicht erforderlich,

  daß die Fendelstamße eder die Pendeictutse in allen

  Eichtu-nZon

  PurFälle in denen die PendelstangB 4 oder die Eendelsttitze

  in wesentlichen mir in einer Ebene schwingt ist das Aus-

  furungobeispiel : nach Abb. 3 vorzesehen. Dabei entsprechen

  der1 in seiner liußeren lilorm und clie zugeord-

  neten Abstutskorper 2 und 3 des SuBsifederelementes 1 bis 3

  dGm Gwümikörpor 1 bsp, dem Abstntzkcrper 2 und 3 des Aus-

  führuagGboispiels Rech den Abb. 1 Tmd 2*

  £ gs 1s nneh d 2.

  DerGumsikorper t ist jedoch lediglich an zwei diametral

  gegenüberliegenden Stellen im Bereich seiner größten Dicke

  mit axialen Durchbr chungen t2 versehen. Die Durchbrechungen

  12 jeder der beiden gegenüberliegenden Stellen sind dabei

  jeweils syssetrisch zur Schwingungsebene y der endelstange 4

  oder der Pendelstütse angeordnet, so daß bei einem Aus-

  schwingen die angestrebte Uirkung, d. h. die si e Biege-

  beanspruchung der Pendelstaage 4 gewährleiotet ist. Die

  Durchbrechungen 12 können hierbei wieder auf einem

  oder mehreren Teilkreisen 13 angeordnet sein, wobei die

  Durchmesser der Durchbrechungen 12 auch verschieden sein

  können, vorteilhaft derart, daß die Durchbrechungen 12

  mit dem gr6Beren DurchEeoser naher am Außenmantel 11 des

  euaNikorpera 1 asseordnet sind.

  Um ein Herau quetschen des GumBikorpers 1 zwischen den Ab-

  stützkörpern 2 und 3 bei starker Belastung zu vermeiden,

  sind beide Abstützkrper 2 und 3 an ihren, ußenumfang mit

  einem die Abstütsflache 7 begrenzenden RiKgkrcen 15 ver-

  sehen,der den AußeNsemtel 1 des Suasikorpers jcweils

  im Bereich der Abstützflãohe 7 umfaoot. Vorteilhaft ist da-

  bei der dem AußeNBantel' ! 1 sugwante Ims. cmio. ntel 6 je-

  desRingkragenc 15 su seiner freien Stirnflächc 1 ? hin

  heaaligt insbesondere progressiv kegelig, erweitert.

  Zurweiteron Vorminderuna der kann der Außen-

  mantel 11 de& e-HEsaierpers 1 symmetrisch zu seiner üer-

  mittelebene x mit einer Ringnut 18 von segmentformigem

  versehen zein, i7ie in Abb. 1 gestrichelt anee-

  deutet ist.

Claims (1)

1. Sehutzansprucho 1. GHEmifederelement bestehend aus einem ringfSrmigcn auf Druckbeanspruchten ßmasikörper mit bikonkaven Btirn- flachen und sei diesen sugeordnGten eeils eine kon- vexe Abstützfläühe aufeiseBden Abamtzkorpein, dadurch gekennzeichnet, daß der SDi&Srper (t) im Bereich sei- ner ei e der d ra1 nergrößten Dicke an siniestens sei einander diametral gegenüberliegenden Stellen ssial verlaufende Durchbre- chunßen (12) aufielst. 2.SnomifedereleQeRt nnch Anspruch dadurch gekennzeich- net, daß ie urehbrechungen (t2) über den gesamten Außenrand der Stirnflächen (6) dos Gumikörpers (1) angeordnet sind. 3. uBNifoderelcnent nach den nspTenen mT. d 2 dadurch gekexmseieIm. Qt, daß die Durchbrechungen (2) in etwa gleichen Abständen (14) auf eines oder sichreren Teil- 0122d.