DE1747719U - Fuelltuelle zum einfuellen teigfoermiger massen, insbesondere wurstbraet, in schlauchaehnliche behaeltnisse, wie daerme od. dgl. - Google Patents

Fuelltuelle zum einfuellen teigfoermiger massen, insbesondere wurstbraet, in schlauchaehnliche behaeltnisse, wie daerme od. dgl.

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DE1747719U
DE1747719U DEV7607U DEV0007607U DE1747719U DE 1747719 U DE1747719 U DE 1747719U DE V7607 U DEV7607 U DE V7607U DE V0007607 U DEV0007607 U DE V0007607U DE 1747719 U DE1747719 U DE 1747719U
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DE
Germany
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filling
shaft
tube
containers
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Vemag Verdener Maschinen und Apparatebau GmbH
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Vemag Verdener Maschinen und Apparatebau GmbH
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C3/00Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus; Filling casks or barrels with liquids or semiliquids
    • B67C3/02Bottling liquids or semiliquids; Filling jars or cans with liquids or semiliquids using bottling or like apparatus
    • B67C3/22Details
    • B67C3/28Flow-control devices, e.g. using valves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67C3/22Details
    • B67C3/26Filling-heads; Means for engaging filling-heads with bottle necks

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • V e m a g Verdener Maschinen- und Apparatebau
    Zweigniederlassung der Südostholz G. m. b. H., Me & Co.
    Verden (Aller), Nasse Strasse 52/56
    Fülltülle zum Einfüllen teigförmiger Massen insbesondere WarstbrS,
    in schlauchãbnliche Behältnisse. wie Warme o. dgl.
    Die Erfindung betrifft eine Pülltülle zum Einfüllen teigturmiger
    Massen insbesondere urötbra-t, in schlauchahnliche Behältnisse
    wie Därme o. dgl.
    Bisher hat man bereits auf die Austrittscffnung der Fûllmaschina
    Mundstück oder Tüllen aufgesetzt, auf die von vorn her der Darm au-
    gezogen werben konnte. Beim Füllen zog sich dann der Darm von der
    Tülle wieder ab, d. h. er vollführte eine rückläufige Bewegung. Ein
    Nachteil der bekannten Tüllen bestand darin, dass man nur eine geringe
    Lange des Darms aufschieben konnte und dass die Füllvorrichtung für
    die Zeitdauer des Aufschiebens eines neuen Darmendes stillgesetzt werden musste. Durch die Erfindung werden diese Mängel behoben, indem erfindungsgemäss ein auswechselbar am Austritt der Füllmaschine zu befestigender, den
    Füllkopf tragender Schabt zur Anwendung gelangte der 60 lang ist,
    dass ein großer Vorrat an geschrumpften ader u schrumpfenden Schlau-
    chen, Därmen o. dgl. auf ihn in Füllrichtung aufschiebbar lst.., Aut den
    Schaft der Tülle laßat sich ei M gySsssre Darlange, also ein Dasvor-
    rat für eine goaeß Anzahl von üsten aaehiwiben ahne dasa desp J&arm
    beanspruéht wird, da das Aufschieben von rücinarts auf den shlancn
    Schaftereglgte =cl zwar in der gloiühon Richtung, in der spit-tei-beim
    Füllvorgang über den Füllkopf hinweg die V ; utstbildung ertelgt.
    ErtindungegeNass ist die Tülle als Wephseltülle ausgebildet h. der
    mit dem Piillkopt Schaft ist leicht von der Püllvo : erieh-
    tungabnehmAar' enn beispielsweiae dör ursprünglich aufgesthoben
    Darmeerrat vorbraueltf, ii2t, ohne dast3 die Uase44ne Atillgosebzt werden
    musse, ka= man dann den tmtorb ; ret-hen und die leere W-Ulle
    gegeneine zwischenzeitlich mit einem entsprechenden PaiTavojryat be.
    schickt Tülle auswechseln. Zu diesem Zwecke sit ! : t in dem Maäseauetritt
    der Füllvrrichtung kippbar ein Füllrehy, au welches der Schaft der
    Tülle auswechselbar aufzuschieben ist, und welches zum Zwecke der Ab-
    sperrung des Masseaustritts seitlich weg s chwenkb ar ist.
    Vorzugsweise sitzt topf der Tülle eine Abzugakante, beispiels-
    weise eine elaettetho tippg oder ein sonstiges olastistlige Oliedg gegen
    welches sich der Darinvor ; rat deratt gulegt, daso beim FÜllvorgaAg ein
    gleichmäastges Aullõsen der im Darm ènthaltenen Falten gewährl. tstet
    ist. Gegebenenfalls kSnnen der Lippe noch Abstufungen im Füllkopf
    vorgeschaltet sein s « dasa das (hnen des Darms allmählieh vor sich
    geht.
    Von besonderem Vorteil ist es, wenn in den Austas der Z rriehfung
    ein Lagerstück eingesetzt ist, in welchem in einer kugelförmigen
    Pfanne mit Hilfe einer Überwurfmutter eine ugel allseitig schwenkbar
    gelagert ist, de ihrerseits der Länge nach durchbohr ist und das
    Austrittsrohr trägt. Das Austrittsrohr bildet eine Führung für den
    Schaft der fülle und tragt einen Riegel o. dgl., durch welchen die Tülle
    gegen Drehung und Lângsverachiebung gesichert ist.
    Der Ertindtmgsgedanke la, aät die verschiedensten Auslührungsmöglichkèiten
    zu. Eine davon ist In beiliegender Zeichnung wiedergegeben, und zwar
    zeigt die Abbildung lediglich einen Längsschnitt durch den Austritt
    einer Füllmaschine mit der aufgesetzten ertindungsgemässen Tülle.
    Die Tülle besteht im weäentlichen aus einem Schaft i t der an aelnem
    vorderen Ende den Tiillenkopf 2 trägt. Wie die Seiehnuw del h erken-
    nen läßt, ist der Füllkpf 2 abgestuft, d. h. er verstärkt sich stuten-
    förmig nach der Auatrittsseite und bildet ein Widerlager iür eine
    elastische Lippe 5, die Ihrerseits durch ein
    4 im vorderen Teil des Füllkopfes gehalten wird. Die lippe 5 kann als
    Spreizring oder ähnliches aus elastischem Material gebildet in, und
    hat die Aufgabe, sich unter dem Fülldruck bzw. unter der Einwirkung
    der Pitllmaisse aufzuspreizen. Dabei flrilekt sich die Lippe gegen die
    Innenwandung des Darms und verhindert so èin Übertreten d Mass.
    rückwärts über den Füllkopf bzw. streift sie gleichzeitig e Z ; ei
    aus dem Darmvorrat beim Abziehen desselben heraus.
    Der Darmvorrat 5 wird bei abgenommener Tülle von hinten her in der
    eingezeichnetenPfeilrichtung auf den Schaft 1 aufgeechoben und beim
    Füllen nach vorn über den Püll'kopf weggezogen.
    Im Auslaut 6 der nicht weiter dargestellten Füllvorrichtuni ist ein
    Lagerstück 7 eingedreht, welches im Tcrdten T4il eine kugelmigt
    Pfanne 8 aufweist und iln Innerr, von der 9 dtwchsotzt
    wird In der kug. lförmien rfanne 8 sitzt eine Kugel10. die åèr Länge
    nach durchbohrt ist und in das FÜUrohr 11 übergtht. Gehalten wird
    die Kugel 10 mit dem Füllrohr 11 durch eine bibertmrfmntter 12. Diese
    bildet gleichzeitig ein Kupplungsglied 15, welches mit einem R
    zusammenarbeitet, der auf dem verstärkten Ansatz 15 dea Füllrohres 11
    axial verschiebbar und durch eine Keilfiihrung 1$ ßegem Drehung gesichert
    ist.
    Auf das Füllrohr 11 wird der Schaft 1 der Tülle aufgeschoben.. Das FU11-
    rohr 11 trägt eine federnde Maae 16t die in eine Aussparung 17 im
    fullenschaft 1 einrastet.
    In der gezeigten Stellung befindet sich die Einrichtung in ihrer Arbeiten
    lage.? ird der Ring 14 in der eingezeichneten feilrichtng i' ! urac
    gesogen, so wird die Versperung für die Eugel 10 und den TaAlnachaft
    1 aufgehoben. Man kann dann die esnAisamt dsm % r4hr aßh Xen
    oder nach der $eite viegschwenkeif. Durch das dadurch bedingte Verdrehen
    der Kugel 10 erfolgt eine Absperrung des Alaoseaustritto 9. In 41 « aox
    Augenbliek kaan maa die Tülle 1 von dem Fullrohy 11 abziehen und g*gen
    eine mit neuem Darmvorrat beschickte Tülle auswechseln. Nach diesem
    Auswechselvorgang wird die Tülle mitsamt dem Fülltohr ie Achs h-
    tung zurückgeschwenkt und durch Zurückschieben des Bling 14 g.. ichert.
    Ein Ausfließen der Masset etwa Wurstba, nitderr KonsisteM, 1 «
    dadurchvothindert.
    Die erfindungsgemässe Tülle kann sowohl aus Metall ueh aus nsi-
    stoffgebildet sein und auch einen vom Kreisquaeschnit-b abwoiehenden
    Querschnitt aufweisen, also beispielsweise oval oder ähnlich gtetaltot
    sein.

Claims (1)

  1. S c hut z ans p r ü ò h e : --hut-a. nöp 'u6h :
    1. Fülltülle zum Fallen schlauchahnlicher Behältnisse, wie Darme o. dgl., insbesondere für Wurstfüllmaschinen, gekennzeichnet durch einenauswechselbar am Austritt der Füllmaachine zu befestigenden, den Füllkopf tragenden Schaft, der so lang ist, daN in grosa « ! * Vorrat an geschrumpften Qder s : u schrumpfenden Schlichen, Därmen o. dgl. auf ihn in Füllrichtung aufschiebbar ist. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft m Püllkopi eine Abzugskante bildet, gegen die sieh der auf- geschobene Darmvorrat derart anlegt, dass beim Ftllvorgang ein gleich- m&ssigeB Auflosen der im Darnorrat enthaltenen Falten gewährleistet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch l und 2, dadurch gekennzeichnet, dasa der Abzugskante auf dem Schaft aufgesetzte stufenförmige Gleitflächen o. dgl. vorgeschaltet sind, die den Darm beim Abziehen entfalten. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnete dass der Füllkopf auf seinem äußeren Umfang eine sich gegen die Darm- innenwand legende elastische Lippe o. dgl. aufwei&t, die sich unter dem Fülldruck aufspreizt und durch Anlage an die innenseiten des Darmes ein Zurücktreten der Füllmasse über die Aussenseite des kopfesverhindert.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Lippe als Rindgichtung, Spreizring o. dgl. ausgebildet undveittels eines halbkugelfijrmign Mundstücks festgeschraubt ist, 6'. Vorrichtung nach Anspruch 4, dad=oh gekennxo$ühnet, daoo die elastische Lippe durch einen in den Fullkopf eingesetzten elastisöh. n Ring o. dgl. gebildet. ist, der'mittels hydrauliséher oder pneumatisch wirkender Einrichtungen den gewünschten Bremsdruck beiat Abziehen d « 9 Darmeserzeugt. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasg der Austritt der Füllmaschine durch ein Uohlrohr gebildet ist, auf welches der den Füllkopf tragende Schaft dicht gleitend aufschiebbar ist, wobei zwischen Rohr und Schaft Sicherungsglieder vorgesehen sind, die den Schaft gegen ungty"dohtes Abziehen und Vo ; rdrohen sichern. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennaeichnet, dass die Sicherungsglieder aus einer Sperrnase am Bohr und einer entsprechenden
    AussparungIm Schaft gebildet sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schaft tragende Rohr mittels einer Kugel ix Austritt der Füllmaschine bzw. einer darin vorgeschenen Lagerung gelagert ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr mit seiner Lagerkugel im Austritt der Füllmaschine seitlich wegschwenkbar ist, um auf diese Weiae eine Sperre ff die aus<tn de Masse zu bilden. 11. Vorrichtung na. eh ANapruch 7 bis i. gekennzeichnt dur in dieLagernng tÜr dip Kgöi überlassenden Zentripping zum Sihern der Einrichtung. 12.Vorrichtung naeh Anßpruch bis 11, dadurch gennzeiehnot, dass der Quershnitt dr FRlltuHw ojtt Ereisquarsehnitt abweicht. 1 : ;. Vorrichtung näch Anspruch 1 bis 12, dadurch kMnzöichnt, dass die Pülltülle aus Metall de änderem geeigneten g*ehmack- und geruhlosem Kunstatft herg$$tel1t ist.
DEV7607U 1957-04-26 1957-04-26 Fuelltuelle zum einfuellen teigfoermiger massen, insbesondere wurstbraet, in schlauchaehnliche behaeltnisse, wie daerme od. dgl. Expired DE1747719U (de)

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DE (1) DE1747719U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648876A1 (de) * 1975-10-30 1977-09-15 Union Carbide Corp Vorverpackte geraffte schlauchfoermige wursthuelle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2648876A1 (de) * 1975-10-30 1977-09-15 Union Carbide Corp Vorverpackte geraffte schlauchfoermige wursthuelle

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