DE848335C - Verbindung fuer die Schuesse von Wetterlutten - Google Patents

Verbindung fuer die Schuesse von Wetterlutten

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DE848335C
DE848335C DEB1808A DEB0001808A DE848335C DE 848335 C DE848335 C DE 848335C DE B1808 A DEB1808 A DE B1808A DE B0001808 A DEB0001808 A DE B0001808A DE 848335 C DE848335 C DE 848335C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shots
connection
gel
measure
weather
Prior art date
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Expired
Application number
DEB1808A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Brand
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE848335C publication Critical patent/DE848335C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F1/00Ventilation of mines or tunnels; Distribution of ventilating currents
    • E21F1/04Air ducts
    • E21F1/06Duct connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Verbindung für die Schüsse von Wetterlutten
    I)ie I:rlittllu»g betrifft eine \-erhindtttlg für die
    `;cltüsse t-@@tt \\etterlutte», t\ ie sie im utltertägigetl
    l ir»lllttl,etriell zur \ c-rsl>rgtttig der Betriebspunkte
    mit Vrisiltltltt verwendet \terden.
    @l@cll; dc-r l:rfitt@lu»g ist es, eilte <ctlclie Luttell-
    terl@itl@lutl:, \-lltt eifacher Hauart zu schaffen, die
    :tt#l@c@@nt@lcre tiir l:illc# bestimmt ist. ist \\elclletl der
    tie@i@!tt<t@ntll@t der I:ittfaclthcit und schnellen Her-
    stellll,trl:cit iler Verbindung ;tttsschlaggelwull ist. so
    dal; eitle \ cr@@-c»llutt@@ d(#r zahlreichen hekamiten
    I@@ntstrukti@nte» \on komplizierterer Hauart nicht
    ist I @ut rai ltt kmu»tt.
    Ir@@tz ilirt r I:itti;tclllieit etltspricht aber die tietw
    \ l i hillehtw-. allen t@c@ct@tlicltc#it. alt solche zu stellen-
    in bezug auf
    geritt:@;tl @tr@@t»»tt@:t@i@lersta»@1 1111,1 all f 1)ich-
    Ein wesentlicher (Gesichts)unkt für die Koustruk-
    tioti von solchen Luttenverbindungen lKsteht darin,
    daß die miteinander zu verltindenden Lutteneticleti
    eine hinreichende Festigkeit bzw. Steitigkcit auf-
    t%eisen müssen. um sich sticht während des Trans-
    ports, der Lagerung ()der infolge der durch die Ver-
    hindu»gseletnente ausgeübten lkansllruchungen zu,
    deNtrntieren. weil der absolut runde ()uersch»itt an
    cler \'erllindungsstelle für die Abdichtung in der
    lZegel utterläGlich ist.
    Bei den bekannten Luttenverbindungen wird die
    \`ersteHung cWr Luttenenden meist durch im Luttett-
    itttwt-tt att@@eorclttete die \`erlti»dungsstelle iilwr_
    lal@l:.ettllc \ c#rst;irkungsringe oder durch :iul.lcrt#
    l@latisrlte erzielt, ins ersten 1#a11 mit doll \achtc.il
    unter »»erwü»scltte» 1>l@itzlichen I@.itten,@ung lles
    l,lttil.@l,llt@rs@ltttitts. im allderell edler \ergr@@l.llrttttg
    des äußeren Durchmessers, wobei insbesondere die scharf vorragenden Außenansätze bei der Verwendung von in solcher Weise ausgebildeten Lattentouren sowohl wegen der beengten Verhältnisse unter Tage an sich wie der Gefahr von Verletzungen der die Strecken Befahrenden nachteilig sind.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung vermieden, welche sich auf die Verbindung voll außenglatten Lattenschüssen bezieht, vorzugsweise solchen, deren Endversteifung durch innere Verstärkungsr1nge erfolgt, indem die Seitenkanten vier Verstärkungsringe derart abgeschrägt werden, daß sie ohne scharfe Querschtiittsänderungen allmählich in deii normalen Luttendurchniesser einlaufen. Auf diese Weise wird durch die geringfügige Verengung des Querschnitts all der Verbindungsstelle der Strüntungswiderstand nur ganz unwesentlich 1>eeillflußt.
  • Die Befestigungsringe werden in weiterer Ausbildung der Erfindung an den Lattenenden vorzugsweise dadurch befestigt, daß sie in die zu diesem Zweck nach ihnen umgebördelten Endkanten derselben eingefalzt werden, wobei die Endkanten selbst zweckni:ißig ebenfalls sich allmählich verjüngend ausgebildet sind.
  • Die Alldichtung der Verbindungsstelle, in welcher die unigebördelten I?ndkanten der Schüsse aufeinanderstoßen, kann in verschiedener Weise erfolgen.
  • (;einäß einer vorzugsweisen Ausführungsform der l-rhndung erfolgt sie durch eine um die außen völlig glatte Wandung der zu verbindenden Schußenden gelegte verhältnismäßig breite Blechmanschette, die um den Lattenumfang gespannt wird.
  • In Art eines Schellenbandes ausgebildete Blechinanschetten sind für diesen Zweck bekannt, jedoch ermöglichen z. B. Manschetten mit stumpf abgeschnittenen Enden eine einwandfreie Abdichtung nicht, weil zwischen den Enden der Manschettenbleche den Durchtritt der Luft ermöglichende Hohlräume liegen.
  • Besonders vorteilhaft eignet sich für die Ltitte1tverbindung nach der Erfindung eine gleichfalls bekannte Blechmanschette, die so ausgebildet ist, daß das eilte Ende des sie bildenden Blechbandes :ich alltnithlich verjüngend zu einer Spitze ausgewalzt ist, welche unter das andere diesen Teil überlappende Ende des Bandes zu liegen kommt. Auf diese Weise werden die bei den erwähnten Schellenbändern mit stumpfen Enden vorhandenen Hohlräume zwischenWand undLuttenumfang völlig vermieden, und es wird durch ein solches Band für sich eine völlige Abdichtung erzielt.
    In den Abbildungen ist eine beispielsweise Aus-
    führungsform der 1=rfiti(Iting vertitiscliauliclit, und
    zwar ist
    Ahb. i eine Seitenansicht, teilweise iin Schnitt der
    neuen Verbindung, und
    Abh. 2 ein Querschnitt durch das aufgelegte
    Schellenband.
    In den Abbildtttigcn sind mit a und 1) die Iwideti
    miteinander zu verbindenden Luttenschiisse bezeich-
    net, deren laideti durch die beispielsweiseeingefalzten
    Ringe c' und c" verstärkt sind. Diese sind, wie hei
    d' und d" angedeutet, nach den Seiten hin abge-
    schrägt und gehen in Form von spitz zulaufenden
    Zungen in den normalen Querschnitt der I_utte über.
    Die HIi.(lkatiten e' und @#" der I.uttenschüsse sind
    über die derart eingefalzten Verstärkungsringe
    unigel)ür(lelt und laufen zwecl:tii:ißig ebenfalls unter
    allniälilicher Verjüngung auf die 1erst;irkungsringe
    auf.
    Die die Abdichtung 1)ewit-l;eti(le Blechmanschette f
    ist, wie r11>1>. 2 erkennen lälit, ati ihrem einen Etlde,
    wie bei -, ersichtlich, spitz zulaufend atigc@v.ilzt.
    Dieses Ende wird von dein normal ausgelüldeten
    anderen 1?nde h des (lie -Manschette bildetl(letl Blech
    streifens überlappt. Die die Manschette auf (lein
    Luttenuinfang verspatniend(@ Verb» ndung der beiden
    Enden erfolgt durch eitre g(-ei"iiete ',pannvorriclt-
    tung fiblicherArt. (lie Bach dein _lusführungslieisl>iel
    durch die an die beiden Streifenenden angesetzten
    \Viiil:eleisen i, all deren einem ein (las andere durch-
    dringender l@figel 1, befestigt ist und e111011 in (liesc@
    eingctrieliettctt Slitnl;eil ! @@(lül(let wird.

Claims (1)

  1. PATEN TAN1, PI;i'C1lE: i. Verbindung für at1ße11 glatte --"ettrrlutteit finit Innenversteifung der 1?n(ien der mitein- ander zu verbindenden Schüsse, dadurch gel:eini- zeichnet, (Maß die Seitenkanten der in den Schulkndeit angeordneten -'erstä rl;ungsringe abgeschrägt sind utld unter \,01-tnei(It111g scharf vor-springender Teile <tllni:ililicli in die normale Lutteiiwandmig übergehen. 2. Ltittenv"rl)iii(ltitig hach :Anspruch i. da- durch gel:entizeicliiiet, (Maß die Verst;irkungs- ringe in den Sclitißen(len durch Einfalzen in die zu diesem Zweck nach innen umgeliöi-<lelten Enden der Luttelischüsse befestigt sind. 3. I_uttem-erbin(iung stach den Ansprüchen i und 2. dadurch gekennzeichnet. (iaß die unige- bördelten l:n(lkanten der Schüsse sich verjüngen
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