DE1747601U - Verzierungsgegenstand an brillenfassungen od. dgl. - Google Patents
Verzierungsgegenstand an brillenfassungen od. dgl.Info
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- DE1747601U DE1747601U DE1957F0012920 DEF0012920U DE1747601U DE 1747601 U DE1747601 U DE 1747601U DE 1957F0012920 DE1957F0012920 DE 1957F0012920 DE F0012920 U DEF0012920 U DE F0012920U DE 1747601 U DE1747601 U DE 1747601U
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Description
- Verzierungsgegenstand.
- Die Erfindung betrifft einen Verzierungsgegenstand für aus Zellhorn oder anderen Kunststoffen bestehende Hauptgegenstände (Zellhornfassungen für Brillen o.dgl.), wobei der Verzierungsgegenstand mindestens teilweise aus einem nicht mit dem Werkstoff des Hauptgesenstands verklebbaren Material besteht.
- Bei der Befestigung solcher meist aus Metall bestehenden Verzierungen und Schmuckteilen auf Brillen-
passungen war man auf die Verwendung von Scnrauben ange- tD daran angelöteten Stiften befestigt ; die in den Werkstoff CD tz des Haupteenstands eingedrückt werden. Diesen Umstand des Anlöten von Hülsen oder Stif- ten will die Erfindung vermeiden und auf diese Weise die Befestigung des Schmuckteils an einer Brillenfassung wesentlich vereinfachen. Wenn im folgenden von Schmuck- teilenaus Metall und Brillenfassungen aus Zellhorn ge- sprochenwird ;, ao gelten diese Ausführungen in gleichem ÌII"ass natt ;. l : lich i : : ruca i'l. tx' Ve. r<zi (- ; J : UiJ. g ; I : : Xl u ; ;) !. Jli ( ;} bigm ass natürlich auch für Verzierungen Ua ucliebigm CD anderem V,'er. s-toff und fUr Hauptge-exisi. U-nde anderer Art u als BrillenfassunKen, wenn nur immer der Umstand vorliegts dass das Material des Verzierunssgeestnds ich nicht mitdemenicn des Hauptgeenstunds verlech lsst. Zur Abhilfe gieren c. ie auf ezeigten änl ist ge- fr. d. ss der Erfindung vorgesehene dass in den Verzierung- e-cnstand Teile aus einem mit den HauptecßstaDs ver- . lebbaren r.'erKstoff so eingelassen Ginc cas sie einer si. ts bis zu derjenigen Fläche ; mit der der Ver-zierungs- "eenstanaufdemRautgeenstncauflieft,reicnenund andererseits den erzierunseenstand ninterrcifen. DieVeroindum ; ziscnen einem Verzieunsenstand der bcscnrieo&nen Art und de Hauptegenste. nd ann dann ineinfachster'."'eise dar-i. n bestehen dass aie im Verzie- dass die im Ve-rzie- rungsgcsD. stand eingelassenen Teile mit dem Hauptegen- stand durch Schwcissen Kleben oder einem äquivalenten Vorgang verhaftet sind. - Eine besonders günstige Ausführungsform des Verzierungsgegenstands nach der Erfindung kann z.B. darin als Kern bestehen, dass die in ihn eingelassenen Teile. von einer Metallfolie oder einem Metallblech so überdeckt sind, dass die Folier oder Blechränder in die Auflagefläche des
Verzierungsgeenstands hinein umgebördelt sind. - Man nann aber auch daran denken, dass der Verzierungsgegenstand Durchbrechungen aufweist, die nach seiner Auflaseflüche hin abnehmenden Querschnitt haben und mit einem entsprechend gestalteten, eingelassenen Teil gefüllt sind.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des
Gegenstands der Erfindung sciiematison dargestellte Darin tD zeigen Fig. l die Ansicht einer Ausführungsform eines Ver- zieruns&enstands Fi ? o 2 einen Schnitt hierdurch eNäss der Schnitt- linie II-II in Bigo 1s jeCocii in vergrösser- teia assstab. Fig. 3 die Ansicht einer anderen Ausführunsform ; Fio 4 einen Schnitt hierdurch lns der Schnittlinie IV Masstab Figo 5 wieder eine Ansicht einer anderen Ausführungs- ZD form und - Beim Ausführungsbeispiel nach Ei 1 und 2 besteht
der Verzierungsgesenstand aus einem aus Blech geprägten 0 u ZD Gebilde 11. Dieses Blechgebilde 11 ist mit einem Kern 12 gefüllt ? der z. B. aus Zellhorn besteht, vjenn der Haupt- korper 13 also z. B. dr OhrnLücl einer Brillenfassungg aus Zellhorn hergestellt ist. Der Querschnitt des Zell- hornKerns12 entspricht dabei derVVerformung der Metall- gesamten Verzierungsgegenstands 11 12 auf dem Hauptge- CD 1. > cz genstand 15"und kann mit diesem durch Ankleben oder mit Hilfe eines entsprechenden Lösu gsmittels-fest verhaf- tat werden. Dadurchî dass der Metallkern 12, die Metall- verzierung 11 im Bereich der Ränder 111 hintergreift ist ohne jede istohn<=jdeVerenJungvonSchraub-odr iJtiftTerbin- u dungen auch die etallverzierung sicher am Hauptgegenstand befestigte Der Schmucteil kann dabei aus dünnem Zier" etall wie Gold Silber Double oder Aluminium besteheno . . ann aber auch an die Verwendung irgend eines anderen mit Zellhorn nicht verhaftbaren Ziermaterials denken. BeimMontieren derartiger Schmuckteile braucht nur Nach einer kurzen Trockenzeit ergibt sich eine absolut feste Verbindung zwischen Gchmucktcil und Fassung,, Bei dem Ausführungsbeispiel, nach den Fig. 3 und 4 liegt ein Verzierungsgegenstand in Form eines filigran- senkrecht durchgestanzty sondern beim Präge-Stz-oder. Gießvorgang konisch gestaltet. In diese konisch zulaufen- denFiligrandurchbrüche 211'ist dann wenn ZoBc der Haupt- dass eine dünne Eunststoffplatte warm eingeresst wirdc Die Kunststoffeinfüllungen 22 reichen bis zur Auflager-' fläche des VerzierungsegenstandSo Die Verbindung mit dem Hauptgegenstand wird auch hier in der ?.'eise bewirkt9 dassdiese Auflageeite mit einem Lösungs-oder Klebe- dass diese Auflar,-e. .,-eo-E". ristand au :-C den mittel bestrichen und der Verzierungsgegenstand auf den stimmt werden. Es lassen sich bei geschmackvoller Zusam- C> Bei den Ausführunsbeispiel der Fi. 5 . d 6 liest wieder ein filigranähnlicher Verzierulgsgegenstand vor ;, CJ CD- jedoch nicht bis zur gegenüberliegenden Seite durchge- rD CD - Füllt man nun die Filigranzwischenräume mit Kunststoff aus so dringt dieser auch in die Locher 312 und bildet einen Teil der Auflagerfläche, mit der der Ver-
zierungsgegenstand auf dem Hauptgegenstand 33 aus Kunst- w CD- stoffanliest Auch hier gsnüt ein Bestrcichen dieser Auf- lagerfläche mit einem Lösungs-&der Klebemittel und ein Andrücken des Verzierungsegenstands an den Hauptgegen- ZD cz stand, um eine sichere Verbindung herzustelleno
Claims (1)
-
Sehutsansprüche: ------------------- gegenstand mindestens teilweise aus einem nicht mit C> Verzierungsgesenstand Teile aus einem mit dem Haupt- LD CD- gegenstand verklebbaren Werkstoff so eingelassen sind9 CD dass sie einerseits bis zu derjenigen Flache mit der CD der Verzierungsgegenstand auf dem Hauptgegenstand CD r. D-ZD aufliegt ;, reichen und andererseits den Verzierungs- gegenstand hintergreifeno : 1 0 20. it einem Verzierungsgeenstand nach Anspruch 1 ver- sehener Hauptgegenstand ; dadurch geKennzeichnete dass die im Verzierungsgegenstand eingelassenen Teile mit dem Hauptgeenstand durch Schweissen Kleben oder einem..ahnlichenVorgangTerhaftetsind. gemass DSxhJ 3. Kit einem Versierungsegenstand nach Anspruch hafter Hauptgegenstand dadurch gekennzeichnete dass als EGm/ als x07-, n/ die in ihn eingelassenen Teile/n°ner Metallfelie gemäss Anspruch 2 4o Mit einem Verz xiach Aaspruch heterHauptsesenstand;dadurchekennscichnet; dass der Verierungsgegenstand Durchbrechungen aufweist die nach seiner Auflagefläche hin abnehmenden Quer-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1957F0012920 DE1747601U (de) | 1957-04-03 | 1957-04-03 | Verzierungsgegenstand an brillenfassungen od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1957F0012920 DE1747601U (de) | 1957-04-03 | 1957-04-03 | Verzierungsgegenstand an brillenfassungen od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1747601U true DE1747601U (de) | 1957-06-27 |
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ID=32741513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1957F0012920 Expired DE1747601U (de) | 1957-04-03 | 1957-04-03 | Verzierungsgegenstand an brillenfassungen od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1747601U (de) |
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1957
- 1957-04-03 DE DE1957F0012920 patent/DE1747601U/de not_active Expired
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