DE3871800T2 - Verfahren zur herstellung einer an einer glatten wand befestigbaren halterung und artikel, verwendet in diesem prozess. - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer an einer glatten wand befestigbaren halterung und artikel, verwendet in diesem prozess.

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/16Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
    • A47G1/17Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like using adhesives, suction or magnetism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zum Halten von Gegenständen mit verschiedenen Verwendungszwecken, z.B. Borden, Kleiderhaken, Behältern, Werbegegenständen usw. an einer glatten Fläche, z.B. der Oberfläche einer Glastafel einer Auslagenscheibe oder einer Gebäudewand, die mit glatten, keramischen Fliesen bedeckt ist, wobei eine Kunststoffolie verwendet wird, die auf einer Seite eine Klebebeschichtung hat. Diese Erfindung betrifft auch ein Erzeugnis, das bei diesem Verfahren verwendet wird.
  • Um das Anhaften eines Gegenstandes an einer glatten Oberfläche zu erzielen, muß man im allgemeinen Druckkleber (oder Selbstkleber) verwenden. Diese Lösung, die zum Ankleben eines flexiblen Kunststoffschildes am Glas eines Fensters geeignet ist, ist für das Verankern eines starren, flachen Halteteiles an der glatten Oberfläche einer Wand nicht geeignet.
  • Derzeit muß man, um einen starren Körper - z.B. die Basis eines Kleiderhakens - an einer glatten Oberfläche anzukleben, ein Filzviereck (oder ein Kissen aus Schaumkunststoff) verwenden, das mit einem Kleber bedeckt ist und das zwischen der Wand und der Auflagefläche des Körpers angeordnet wird. Allerdings hat das Filzviereck, das mit Kleber bedeckt ist, abgesehen davon, daß es die Verbindung zwischen dem Gegenstand und der Wand aufwendig macht, den Nachteil, daß es eine Verankerung ergibt, die nicht immer sicher ist, da es von der Wand wegen erheblicher elastoplastischer Verformung wegbrechen kann.
  • Schließlich ist es überflüssig, die Schwierigkeiten bei der Verwendung von Saugnäpfen in Erinnerung zu rufen.
  • US-A-3 300 164 beschreibt eine Haltevorrichtung zum Ankleben an einer Fläche, mit einer dünnwandigen, flexiblen Kunststoffolie, die auf einer Seite eine Klebebeschichtung hat, und mit einem Halteteil, insbesondere einen gespaltenen Ring, der an der Kunststoffolie durch einen Niet befestigt ist. Bei dieser Lösung werden im Kontaktbereich zwischen der Niet und der Kunststoffolie hohe Spannungen erzeugt, welche Spannungen Verformungen der Kunststoffolie und das Abbrechen der Niet von dieser verursachen.
  • Das Ziel der Erfindung ist es daher, die Möglichkeit irgendeinen Gegenstand praktisch und sicher zu halten zur Verfügung zu stellen, indem er an glatten Oberflächen befestigt wird.
  • Das obige Ziel wurde gemäß den in den Ansprüchen 1 und 2 genannten Merkmalen erreicht, indem ein Erzeugnis zur Verfügung gestellt wird, das durch Thermoformen einer Kunststoffolie erhalten wurde, der geeignet geformt ist, so daß er einen dreidimensionalen, starren Mittelteil, der in der Lage ist einen Gegenstand zu halten, und einen flexiblen Umfangsteil hat, der zum Befestigen an einer Wand mit einem Klebstoff bedeckt wird.
  • Vorzugsweise ist der steife Mittelteil des Erzeugnisses so geformt, um den zu haltenden Gegenstand aufzunehmen.
  • Die Steifheit des Mittelteils kann erreicht werden, indem der Mittelteil so geformt wird, daß er eine dreidimensionale Form annimmt. Gegebenenfalls kann die Steifheit durch das Anbringen oder Einbetten von anderen, steifen Elementen erhöht werden.
  • Die Form dieses Mittelteils hängt von seiner Funktion ab, z.B. ein Bord, das Gegenstände trägt, oder ein Mechanismus, der Rahmen hält.
  • Die Flexibilität des Umfangsteils des Erzeugnisses wird erzielt, indem dieser Teil an die Oberfläche, an welcher der Gegenstand zu befestigen ist, angepaßt wird, d.h. im allgemeinen an einer flachen oder etwas konvexen oder konkaven Fläche. Die Flexibilität des Umfangsteils wird erhöht, indem er mit einer geeignet kleinen Dicke versehen wird. Die Dicke diese Teils muß klein genug sein, um Flexibilität zu ergeben, jedoch nicht so klein, um die Steifheit des Mittelteils und die mechanische Widerstandsfähigkeit des Erzeugnisses wirkungslos zu machen.
  • Gemäß der Erfindung kann der Umfangsteil, der mit Klebstoff bedeckt ist, entweder aus mehreren, gesonderten Teilen, die miteinander nicht verbunden sind, z.B. Zungen, die vom starren Teil abstehen, hergestellt sein, oder er kann auch ein einziger, durchgehender sich herumerstreckender Rahmen sein.
  • Auf dem Umfangsteil des Erzeugnisses kann ein Klebstoff verteilt werden, oder es kann auch ein doppelseitiger Klebefilm, der am Markt erhältlich ist, angebracht werden, der den Druckkleber ersetzt.
  • Gemäß der Erfindung wird das Erzeugnis an eine glatte Wand an der gewünschten Stelle angebracht, so daß es an der Wand mit Hilfe des Klebers, der den Umfangsteil bedeckt, anklebt, wogegen der starre Mittelteil den Gegenstand aufnimmt und trägt.
  • So können Gegenstände an einer glatten Wand befestigt werden, ohne daß man Filzvierecke od.dgl. verwenden muß. Die Verbindung mit der Wand ist dann als ganzes steifer, stabiler und weniger aufwendig als die Lösung mit dem Filzviereck. Die einfache Konstruktion des Erzeugnisses ergibt einen wirtschaftlichen Vorteil.
  • So können kleine Klebeborde, Werbegegenstände, Bildschirme, Haltemechaniken für die Bewegung von beweglichen Teilen, selbstklebende Behälter mit verschiedenen Formen und Größen und andere für Geschäfte, Fahrzeuge oder zu Hause nützliche Gegenstände leicht ausgeführt werden.
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe nicht beschränkender Ausführungsformen erläutert, die in den angeschlossenen Zeichnungen gezeigt sind, in welchen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Beispiels eines Erzeugnisses zeigt, das in der Lage ist, einen Gegenstand zu tragen, indem es an einer glatten Wand befestigt wird;
  • Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 von Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht eines zweiten Beispiels zeigt;
  • Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 von Fig. 3 zeigt;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht eines dritten Beispieles zeigt;
  • Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 5 zeigt;
  • Fig. 7 eine Vorderansicht eines vierten Beispiels zeigt;
  • Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 von Fig. 7 zeigt;
  • Fig. 9 eine Draufsicht bezüglich Fig. 7 zeigt.
  • In den Fig. 1 und 2 wird ein selbstklebendes Bord 10 gezeigt, das durch Thermoformen einer steifen Kunststofffolie, z.B. einer Polyvinylchloridfolie mit einer Dicke von beispielsweise 0,5 mm hergestellt worden ist. Bei diesem einstückig hergestellten Erzeugnis wird der Druckkleber zwischen dem Gegenstand und der Wand P entlang der flachen Verankerungsfläche eingebracht, die vom Umfangsteil oder Rahmen 5, der in Fig. 1 gezeigt ist, gebildet wird. Die Dicke des Rahmens 5 beträgt nach dem Thermoformen 0,2 mm. Die geringe Dicke dieses Rahmens 5 gewährleistet die notwendige Flexibilität, so daß dieser Rahmen 5 perfekt an der Wand P ohne die Gefahr des Abbrechens kleben kann. Der Mittelteil des Erzeugnisses wurde in eine dreidimensionale Form thermogeformt, welche die funktionellen Merkmale eines Bordes hat. Es ergibt sich steif. In diesem Mittelteil sind eine Auflageebene 6, die einen Gegenstand halten kann, und Halteseite 7 sichtbar.
  • In Figuren 3 und 4 wird ein Haken 1 gezeigt, der einen einstückigen, steifen Kunststoffgrundteil, der durch Spritzformen hergestellt worden ist, besitzt. Der Haken 1 wird mit Schrauben 4 am Mittelteil 20 des Erzeugnisses 2 befestigt, das einstückig durch Thermoformen einer steifen PVC-Folie mit einer Dicke von beispielsweise 0,4 mm hergestellt wird. Ein Druckkleber wird zwischen dem thermogeformten Erzeugnis und der Wand P entsprechend der Berührungsfläche, die vom Rahmen 3 gebildet wird, angebracht. Der Umfangsteil oder Rahmen 3, auf den der Kleber aufgebracht wird, hat eine Dicke, die geeignet geringer ist als die des Mittelteils, der dem Haken 1 benachbart ist, z.B. eine Dicke von 0,3 mm. Wie aus diesen Figuren gesehen werden kann, befestigt sich das Erzeugnis, das über seinen Rahmen 3 an der Wand P klebt ohne Gefahr, daß der Haken 1 von der Wand P abbricht.
  • In den Figuren 5 und 6 wird ein selbstklebendes Bord 30 gezeigt, dessen Herstellungsverfahren ähnlich dem des Bordes von Fig. 1 und 2 ist, jedoch von diesem abweicht, da seine Verankerungsfläche nur von zwei gesonderten Teilen gebildet wird, welche die Erscheinungsform von zwei Zungen 8 und 9 haben, die vom Mittelkörper abstehen. Wie in Fig. 6 gesehen werden kann, nimmt der Mittelteil 33 des Erzeugnisses ein Versteifungselement 31 auf. Dieses Element 31 kann an dem Bord während der Herstellung befestigt oder auch nachher eingesetzt werden.
  • Die Zungen 8 und 9 können auch so vorgesehen sein, daß sie nach innen weisen. Der Druckkleber wird zwischen die Zungen und die Wand eingebracht. Diese vorteilhafte Lösung erlaubt es, daß die mit Kleber beschichteten Teile unsichtbar sind, da sie auf der Rückseite des steifen Teils des Erzeugnisses angeordnet sind.
  • Schließlich wird in den Fig. 7, 8 und 9 ein Erzeugnis 40 gezeigt, dessen Mittelteil 41 die Mechanik, die insgesamt mit 45 bezeichnet ist, einer Vorrichtung aufnimmt, die beispielsweise als Parkuhr dient. Diese Uhr wird an dem steifen Mittelteil 41 durch Zapfen 46 befestigt. Der Mittelteil 41 des Erzeugnisses hat eine Öffnung 44, durch die der Einstellhandgriff 43 betätigt werden kann. Der Umfangsteil 42 hat eine geringfügig konvexe Form, wie dies in Fig. 9 gesehen werden kann, damit er perfekt an der Windschutzscheibe eines Fahrzeuges klebt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Halten eines Gegenstandes an einer glatten Wand, dadurch gekennzeichnet, daß ein Erzeugnis (10,2,30,40) als Halter verwendet wird, das durch Thermoformen einer steifen Kunststofffolie, um einen steifen, dreidimensionalen Mittelteil (6,7,20,32,41), der einen Gegenstand aufnehmen kann, und einen biegsamen Umfangsteil (5,3,8,9,42), der zum Befestigen an der Wand mit Klebstoff bedeckt wird, zu bilden, erhalten wird.
2. Erzeugnis zum Halten von an glatten Wänden zu befestigenden Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Thermoformen einer einzigen Kunststoffolie erhalten wird, und daß es einen steifen, dreidimensionalen Mittelteil (6,7,20,32,41), der als Halter verwendet wird und der eine von seiner Funktion abhängende Form hat, und einen biegsamen, mit Klebstoff bedeckten Umfangsteil (5,3,8,9,42) hat, der als Kontaktfläche, die gemäß der Oberfläche dieser Wand ausgeführt ist, und somit zum Anbringen an der Wand (P) dient.
3. Erzeugnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Mittelteil so geformt ist, daß es den Gegenstand innen aufnimmt.
4. Erzeugnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Mittelteil (6,7,32) so geformt ist, daß es den Gegenstand außen trägt.
5. Erzeugnis nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff nur auf einem Teil oder mehreren getrennten Teilen des biegsamen Umfangsteils (3,5,8,9,42) vorgesehen ist.
6. Erzeugnis nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der biegsame Umfangsteil aus einem oder mehreren vom Mittelteil des Erzeugnisses (30) abstehenden, getrennten Teilen (8,9) besteht.
7. Erzeugnis nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifheit des Mittelteils (32) durch Zufügen anderer, steifer Elemente (31) erhöht ist.
8. Erzeugnis nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem einzigen Stück hergestellt ist.
9. Erzeugnis nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der steife Mittelteil (41) mit Öffnungen (44) versehen ist.
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