DE174750C - - Google Patents

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DE174750C
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adjustable
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/03Stationary work or tool supports
    • B23Q1/032Stationary work or tool supports characterised by properties of the support surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)

Description

Γ f
SERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
.— M 174750 KLASSE 38 b. GRUPPE
NATHAN WEISSMANN und GUSTAV BAUM in DÜSSELDORF.
Gegenstand der Erfindung ist ein verstellbares Führungslineal für gerade und bogenförmige Führungen, welches insbesondere für Holzfräsmaschinen mit senkrechter Arbeitsspindel geeignet ist.
Das neue Führungslineal unterscheidet sich dadurch von den bekannten Führungen mit einstellbarer elastischer Führungsschiene, daß ersteres an verschiedenen Stellen unterstützt wird und daß beide Hälften der Schiene gegeneinander eingestellt werden können, während bekannte biegsame Führungsschienen nur an den Endpunkten angezogen bezw. angedrückt werden können, wodurch nur von der Materialbeschaffenheit der gebogenen Schiene abhängige ßogenformen erzielt werden. Eine Einstellung der mittleren Öffnung für das Arbeitsmesser ist hierbei nicht möglich.
Auf der Zeichnung ist in Fig. 1 die neue Vorrichtung in der oberen Ansicht links mit bogenförmiger, rechts mit gerader Führung, und in Fig. 2 im senkrechten Schnitt nach Linie A-A der Fig. 1 dargestellt, während die Fi§T- 3 ur|d 4 die mit / bezeichnete Hülse in oberer Ansicht und im senkrechten Schnitt nach Linie B-B der Fig. 3 in vergrößertem Maßstabe veranschaulichen. ;
In dem Schlitten s werden zwei Supporte i durch eine links- und rechtsgängige Schraubenspindel k oder eine gleichartige Vorrichtung gegeneinander eingestellt. Diese Supporte i tragen eine federnd biegsame, in der Mitte geteilte Flachschiene a. Letztere ist in mehreren Punkten durch Flachfedern b, deren Ebenen senkrecht zur Ebene der Flachschiene α stehen, mit Stellspindeln c verbunden. Die Spindeln sind mit Nuten versehen und in mit Augen versehenen Schlitten d geführt; durch Muttern e können sie achsial verstellt werden.
Die Schlitten d haben breite Füße, in welchen schräge Schlitze f vorgesehen sind. Führungen g und Klemmschrauben h ermöglichen das Ein- und Feststellen der Schlitten d auf den Supporten i.
Auf den vorderen Enden der Stellspindeln c sind längliche Hülsen Z aufgeschoben, welche an dem einen Ende im Boden einen für die Federn b passenden Schlitz haben, so daß die Hülsen Z, wenn sie über die Federn b hinausgeschoben sind, eine starre Verlängerung der Spindel c bilden und die seitliche Federung der Federn b in der Längsrichtung der Schiene α begrenzen.
Die Einrichtung der neuen Vorrichtung gestattet nun einerseits durch Verstellen der Schlitten d auf den Supporten i, andererseits durch Verstellen der Spindeln c in den Schlitten d die Führungsschiene α auf eine beliebige gerade oder bogenförmige, hohl oder erhaben runde Form einzustellen;
Die schräge Anordnung der Schlitze/ und Führungen g sowie die Verbindung der Führungsschiene α mit den Stellspindeln c durch seitlich biegsame Flachfedern b haben
den Zweck, der Verkürzung der Schiene a, welche durch Einstellung bogenförmiger Führungen entsteht, Rechnung zu tragen. Die Hülsen / sichern die eingestellte Führung gegen seitliches Verbiegen in der Längsrichtung der Schiene a.
Die mittleren Schlitten d müssen natürlich links und rechts mit Schlitzen / und Führungen g versehen sein. Bei Verschiebung
ίο der Schlitten d kann indes zur Festklemmung —· je nach der Einstellung eines hohlen oder erhabenen Bogens — nur der eine linke oder. rechte Schlitz f und die entsprechende Führung g benutzt werden, ohne daß hierdurch der Schlitten lose sitzt. Des öfteren braucht der mittlere Schlitten nicht verschoben zu werden; es genügt, die Spindel c einzustellen, während die Schlitten in diesem Falle auch in beiden Schlitzen festgeklemmt sein können.

Claims (2)

Paten t-An Sprüche:
1. Verstellbares Führungslineal für gerade und bogenförmige Führungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den in einem Schlitten (s) gegeneinander einstellbaren Supporten (i) in schrägen Führungen einstellbare Schlitten (d) mit Schraubenspindeln (c) angeordnet sind, welch letztere seitlich biegsame Flachfedern (b) tragen, an deren Enden eine bekannte biegsame Flachschiene (a) befestigt ist.
2. Ausführungsform des Führungslineals nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Spindeln (c) Hülsen (I) einstellbar angeordnet sind, welche die Flachfedern (b) nach ihrer Einstellung gegen Verbiegen sichern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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