DE1746024U - Kessel, insbesondere braupfanne. - Google Patents

Kessel, insbesondere braupfanne.

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DE1746024U
DE1746024U DEZ2719U DEZ0002719U DE1746024U DE 1746024 U DE1746024 U DE 1746024U DE Z2719 U DEZ2719 U DE Z2719U DE Z0002719 U DEZ0002719 U DE Z0002719U DE 1746024 U DE1746024 U DE 1746024U
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heating
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/54Water boiling vessels in beverage making machines
    • A47J31/542Continuous-flow heaters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Commercial Cooking Devices (AREA)

Description

  • Kessel, insbesondere Braupfanne Die Erfindung betrifft einen Kessel, insbesondere eine Braupfanne, mit einem dampfbeheiztent in das Kesselinnere gewölbten Boden von vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt.
  • Es ist bekannt, die Heizfläche des Kessels in zwei Zonen aufzuteilen, nämlich in eine mittlere Bodenzone, die stärker beheizt wird, beispielsweise mit höherem Dampfdruck, und in eine äussere Bodenzone, die weniger stark beheizt wird, beispielsweise mit einemgeringeren Dampfdruck. Durch diese Aufteilung des Kesselbodens in zwei konzentrische Zonen wird erreicht, dass in der Mitte des Kessels eine stärkere Dampfbildung auftritt. Die aufsteigenden Dampfblasen bewirken eine aufsteigende Strömung in der Mitte des Kessels und eine abfallende Strömung in den Randzonen des Kessels. Es entsteht so ein kontinuierlicher Strom der Würze, der durch Hochsprudeln in der Mitte eine Schaumbildung verhindert. Die Schaumblasen breiten sich von der Mitte gegen den Umfang zu aus und platzen dabei. Diese bekannte Braupfanne hat jedoch den Nachteil, dass der Boden nur in der mittleren Zone beheizt wird und somit der ganze Heizvorgang bis zum Kochen verlängert wird.
  • Auf der anderen Seite ist man bestrebt, bei den Braupfannen der bekannten Art die Wärmeübertragung zu verbessern. Dies ist bei einer bekannten Ausführungsform dadurch erreicht, dass am Boden des Kessels sich in Strömungsrichtung des Dampfes verjüngende Heizkanäle angeordnet sind. Die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes bleibt in diesen Heizkanälen im wesentlichen Konstant, so dass dadurch eine gleichmässige Wärmeübertragung erreicht wird. Bei dieser bekannten Ausführungsform strömt jedoch der Dampf von den Aussenzonen des Kesselbodens in die Mittelzone. Hierbei muss der Kesselboden nach unten durchgewölbt sein, damit das sich in den Heizkanälen ansammelnde Kondenswasser in der Mittelzone des Bodens abgeleitet werden kann. Durch diese Ausbildung des Bodens wird der Strömungsverlauf der Würze im Kessel gegenüber solchen Kesseln, deren Boden konvex in das Kesselinnere durchgebogen ist, verschlechtert. Der oben angegebene Nachteil des Schaumkochens kann daher bei dieser bekannten Ausführungsform nicht vollständig vermieden werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, bei einer Braupfanne mit einem dampfbeheizten, in das Kesselinnere gewölbten Boden eine spiralförmige, von der Mittelzone des Bodens nach den Randzonen hin vom Dampf durchströmte, durch an dem Boden befestigte Halbrohre gebildete Dampfführung vorzusehen. Diese bekannte Rohrspirale erstreckt sich jedoch über den ganzen Boden der Braupfanne, so dass sich in der Würze die zur Vermeidung der Schaumbildung erstrebte Zirkulation nicht einstellt. Eine Schaumbildung ist daher bei dieser bekannten Ausführungsform nicht zu vermeiden.
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, dass beim Durchlaufen durch die spiralförmige Rohrführung der Dampf allmählich kondensiert, so dass seine Strömungsgeschwindigkeit zum Rand hin abnimmt. Diese ungleichmässige Dampfgeschwindigkeit hat jedoch eine ungleichmässige Wärmeübertragung zur Folge.
  • Der Anmeldung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Nachteile der bekannten Braupfannen zu vermeiden und den Boden der Braupfanne und die am Boden angeordnete Dampfheizung so auszubilden, dass im Kessel eine Zirkulation der Würze entsteht, bei der sich in der Mitte eine aufsteigende und in den Randzonen eine abfallende Strömung bildet, und dass eine gleichmässige Wärmeübertragung vom Dampf auf die Würze gewährleistet ist, um einen möglichst grossen Wirkunggrad der Heizung zu erzielen.
  • Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Dampfführung die Form einer sich in mehrere Arme verzweigenden Spirale aufweist und dass die Arme sich nur über etwa eine halbe Windung erstrecken und durch sich in Strömungrichtung des Dampfes verjüngende Halbrohre gebildet sind. Dadurch, dass die Heizspirale sich in mehrere Arme verzweigt, die sich nur über etwa eine halbe Windung erstrecken, wird erreicht, dass die Heizrohre in der mittleren Zone des Bodens eng nebeneinanderliegen und sich zu der Randzone hin immer weiter voneinander entfernen, so dass durch diese Anordnung der Heizrohre der mittlere Bereich des Bodens wesentlich mehr geheizt wird als die Randzone, ohne dass dabei eine besondere mit konstruktiven und wärmetechnischen Schwierigkeiten verbundene Aufteilung in eine Mittel-und eine Randzone erforderlich wäre. Dadurch, dass dabei gleichzeitig die Spiralarme durch sich in Strömungsrichtung des Dampfes verjüngende Heizrohre gebildet sind, bleibt die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes in diesen Heizkanälen im wesentlichen konstant, so dass eine gleichmässige Wärmeübertragung und damit ein möglichst hoher Wirkungsgrad der Heizung erreicht wird.
  • Durch die Kombination dieser an sich neuen Merkmale gemäss der Erfindung mit Merkmalen der bekannten Braupfannen wird eine alle bekannten Braupfannen übertreffende Anordnung geschaffen, Durch den in das Kesselinnere gewölbten Boden wird eine weitere Forderung der erstrebten Zirkulation der Würze bewirkt und durch das dadurch gleichzeitig auftretende starke Gefälle der Spiralarme das Abfliessen des Kondenswasser gefördert.
  • In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens können die spiralförmigen Arme in ein in der Nähe des Randes des Kesselbodens angeordnetes kreisförmiges Sammelrohr münden. Auch kann die von einer Dampfzuführungsleitung gespeiste Heizrohrspirale in der Mitte des Kesselbodens
    etwa eine volle Windung eingängig verlaufen und anschließend ;
    ,
    etwa sechs bis zwölf oder mehr Spiralarme abzweigen, die
    nach weiteren Windungen in das Sammelrohr münden.
    Vorzugsweise ist das Sammelrohr an zwei einander gegenüber-
    liegenden Stellen mit einem Wasserabscheider verbunden,
    aus dem der nicht kondensierte Dampf mittels einer in
    dieDampfzuführungsleitung eingeschalteten Ejektorein-
    richtung angesaugt wird.
    Der Wasserabscheider ist zweckmässigerweise über eine
    Entspannungseinrichtung mit einem-Kondensatabscheider verbunden, der den bei der Entspannung anfallenden Dampf einer am unteren Ende des Kessels oder ausserhalb des Sammelrohres am Boden des Kessels angeordneten weiteren Heizschlange zuführt.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform einer Braupfanne gemäss der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigt Fig. l eine Ansicht des Bodens der Braupfanne, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 ein Schaltschema.
  • An dem konvex in das Kesselinnere gewölbten, einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden Boden 1 einer vorzugweise aus Kupfer bestehenden Braupfanne 2 sind vorzugsweise @ aus Kupfer bestehende Halbrohre 3 unmittelbar mit ihren Rändern 31 an den Kesselboden 1 angeschweißt, Die Halbrohre bilden ein Heizrohrsystem, das von der Mittelzone des Bodens 1 nach den Randzonen hin vom Dampf durchströmt wird. Die Heizrohre verjüngen sich dabei in Strömungsrichtung des Dampfes. Das gesamte Heizrohrsystem weist die Form einer mehrgängigen Spirale auf, die von einem am Rande des Bodens 1 angeordneten Sammelrohr 4 umschlossen ist. Der Dampf wird über eine Dampfzuführungsleitung 5 in die innerste Windung der Heizrohrspirale eingeführt. Vorzugsweise verläuft, wie in Fig. 1 dargestellt, die Heizrohrspirale in der Mitte des Kesselbodens I etwa eine volle Windung 32 eingängig und zweigt anschliessend etwa sechs bis zwölf Spiralarme 33 aby die nach etwa einer weiteren halben Windung in das Sammelrohr münden, Der Abstand der Heizrohre 3 voneinander nimmt also in Richtung auf die Randzone des kesselbodens 1 stetig zu, wodurch erreicht wird, dass die Mittelzone des Kesselbodens stärker angeheizt wirdx als die Randzone und in dem Kessel eine in der Mitte aufsteigende und am Rand abfallende, eine Schaumbildung verhindernde Strömung der Würze auftritt.
  • Durch die spiralförmige Ausbildung des Heizrohrsystems wird nun erreicht, dass der in die innere Windung 32 der Heizrohrspirale einströmende Dampf auf seinem Wege zu dem Sammelrohr 4 eine Kreisbewegung ausführen muss. Diese Kreisbewegung hat nun eine zentrifugenartige Wirkung. Das schwerere Kondensatwasser setzt sich, wie in Fig. 2 dargestellt, an den Seitenwänden der Heizrohre ab, so dass der Dampfdurchgang nicht behindert wird und eine die Wärmeübertragung ver-". \. schlechternde Wasserschicht an der Wand des Kesselbodens l nicht auftreten kann. Der Dampf berührt also in jedem Fall unmittelbar den Kesselboden 1.
  • Ausserdem wird erreicht, dass das Kondenswasser von dem Dampf leichter in das Sammelrohr 4 gefördert wird. Dadurch, dass sich die Halbrohre nach den Randzonen hin verjüngen, wird ausserdem erreicht, dass die Strömungsgeschwindigkeit des Dampfes gleichbleibt, da die als Kondensat ausfallende Dampfmenge durch die Verengung des Querschnittes in Strömungsrichtung ausgeglichen wird.
  • Durch die in Fig. 3 dargestellte Schaltung des Heinzrohrsystem kann noch eine weitere Verbesserung des Heizvorgangs erreicht werden. Insbesondere lassen sich durch die angegebene Schaltung höhere Dampfgeschwindigkeii ten erreichen, die die oben angeführte Wirkung des spiralförmigen Verlaufs der Heizrohre noch weiterhin steigern.
  • Der Dampf und das anfallende Kondensat wird aus dem Sammelrohr 4 vorzugsweise über zwei einander gegenüberliegende Zapfstellen 6 in einen Wasserabscheider 7 geleitet. Von dem Wasserabscheider 7 wird der Dampf über eine Rückdampfleitung 8 von einer in die Dampfzuführungsleitung 5 eingeschalteten Ejektoreinrichtung 9 angesaugt und, mit Frischdampf gemischt, noch ein, al durch die Heizrohrspirale geleitet. Das in dem Wasserabscheider 7 gesammelte Kondensat wird über eine Ent-
    spanneinrichtung 10 in einen Kondensatabscheider 11 geleitet. Der bei der Entspannung anfallende Dampf wird aus dem Kondensatabscheider 11 über eine Leitung 12 einer weiteren am unteren Ende der
    4
    Kesselseitenwand oder ausserhalb der Sammelleitung 4 am Rande des Kesselbodens 1 angeordneten Heizschlange 13 zugeführt. In dieser Heizschlange wird nun die Restwärme des Dampfes ausgenutzt, Der Dampf kondensiert und verlässt mit einer Temperatur von etwa 1000 die Heizschlange 13 und wird zusammen mit dem in dem Kondensatabscheider 11 angefallenen Kondensat über eine Rückführungsleitung 14 in den Speisewasserbehälter des Dampfkessels oder unmittelbar in diesen geleitet.
  • Durch die besondere Ausbildung des Heizrohrsystems und durch die angegebene Schaltung wird erreicht, dass die Braupfanne mit Frischdampf von beliebigem Druck beschickt werden kann, ohne dass irgendwelche Verluste durch Nachverdampfen des entspannten Kondensats entstehen.
  • Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung liegt darin dass man Dampf beliebiger Spannung verwenden kann, ohne dass die erforderlichen Wandstärken untragbar werden.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche 1) Kessel, insbesondere Braupfanne, mit einem dampfbeheizten, in das Kesselinnere gewölbten Boden von vorzugsweise kreisbogenförmigem Querschnitt und mit spiralförmiger, von der Mittelzone des Bodens nach den Randzonen hin vom Dampf durchströmter, durch an dem Boden befestigte Halbohre gebildeter Dampfführung, dadurch gekennzeichnet, dass die Dampfführung die Form einer sich in mehrere Arme (33) verzweigenden Spirale (32, 33) aufweist und dass die Arme (33) sich nur über etwa eine halbe Windung erstrecken und durch sich in Strömungsrichtung des Dampfes verjüngende Halbrohre (3) gebildet sind.
  2. 2) Kessel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmigen Arme (33) in ein in der Nähe des Randes des Kesselbodens (1) angeordnetes kreisförmiges Sammelrohr (4) münden.
  3. 3) Kessel nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die von einer Dampfzuführungsleitung (5) gespeiste Heizrohrspirále in der Mitte des Kesselbodens etwa eine volle Windung (32) eingängig verläuft und anschliessend etwa sechs bis zwölf oder mehr Spiralarme (33) abzweigt die nach weiteren Windungen in das Sammelrohr münden.
  4. 4) Kessel nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Sammelrohr (4) vorzugsweise an zwei einander gegenüberliegenden Stellen mit einem Wasserabscheider (7) verbunden ist, aus dem der nicht kondensiertedampf mittels einer in die Dampfzuführungsleitung (5) eingeschalteten Ejektoreinrichtung angesaugt wird.
  5. 5) Kessel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserabscheider (7) über eine Entspannungseinrichtung (10) mit einem Kondensatabscheider (11) verbunden ist, der den bei der Entspannung anfallenden Dampf einer am unteren Ende des Kessels oder ausserhalb des Sammelrohres (4) am Boden (1) des Kessels (2) angeordneten weiteren Heizschlange (13) zuführt.
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