DE1745922C3 - Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Polystyrolperlen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Polystyrolperlen

Info

Publication number
DE1745922C3
DE1745922C3 DE1745922A DE1745922A DE1745922C3 DE 1745922 C3 DE1745922 C3 DE 1745922C3 DE 1745922 A DE1745922 A DE 1745922A DE 1745922 A DE1745922 A DE 1745922A DE 1745922 C3 DE1745922 C3 DE 1745922C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
isopentane
pentane
weight
percent
propellant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1745922A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1745922A1 (de
DE1745922B2 (de
Inventor
Edward George East Didsbury Manchester Barber
Alec Norman Sale Cheshire Roper
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shell Internationale Research Maatschappij BV filed Critical Shell Internationale Research Maatschappij BV
Publication of DE1745922A1 publication Critical patent/DE1745922A1/de
Publication of DE1745922B2 publication Critical patent/DE1745922B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1745922C3 publication Critical patent/DE1745922C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/04Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent
    • C08J9/12Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent
    • C08J9/14Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof using blowing gases generated by a previously added blowing agent by a physical blowing agent organic
    • C08J9/141Hydrocarbons
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/16Making expandable particles
    • C08J9/20Making expandable particles by suspension polymerisation in the presence of the blowing agent
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2325/00Characterised by the use of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by an aromatic carbocyclic ring; Derivatives of such polymers
    • C08J2325/02Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
    • C08J2325/04Homopolymers or copolymers of styrene
    • C08J2325/06Polystyrene
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S264/00Plastic and nonmetallic article shaping or treating: processes
    • Y10S264/05Use of one or more blowing agents together

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture Of Porous Articles, And Recovery And Treatment Of Waste Products (AREA)

Description

Gegenstand des Hauptpatents I 520 790 ist ein Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Polystyrolpei len durch Polymerisation von Styrol in einer wäßrigen Suspension unter Zusetzen eines üblichen verdampfbaren Treibmittels, wobei man die PoIymeris&iion mit Styrol, das 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent Polyäthylen oder Polypropylen mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von weniger als. etwa 4000 in Form einer Dispersion enthält, durchführt.
Dabei liegt das Molekulargewicht des Polyäthylens oder Polypropylens vorzugsweise in der Größenordnung von 1000 bis 3000, wobei Polyäthylen in diesem Molekularbereich üblicherweise als Polyäthylenwachs bezeichnet wird. Insbesondere sind sehr dichte Polyäthylen wachse mit Dichten zwischen 0,94 und 0,965 und Molekulargewichten in der Größenordnung von 1500 bis 2500, nach Ziegler oder nach anderen Niederdruckverfahren hergestellt. und Polyäthylenwachse mit niederer Dichte in der Größenordnung von 0,92 erwähnt. Ein bevorzugtes verdampfbares Treibmittel ist Pentan, d. h. n-Pentan. Isopentan oder die übliche technische Mischung, z. B. eine Mischung mit ungefähr 75% n-Pentan und 25% Isopentan.
Das sogenannte »n-Pentan«, das im Handel erhältlich ist, enthält einen Anteil an Isopentan, da eine vollständige Abtrennung dieser Pentanisomere bei' der Destillation, aus der n-Pentan erhalten wird, in wirtschaftlicher Weise nicht möglich ist. In der Praxis scheint eine obere Grenze von ungefähr 25 Gewichtsprozent Isopentan als der maximal mögliche Isopentangehalt in handelsüblichem n-Pentan zulässig. In ähnlicher Weise kann das sogenannte »Isopentan« &, bis maximal 10 Gewichtsprozent n-Pentan aufweisen.
In weiterer Ausbildung des Gegenstands des Hauptpatents wurde gefunden, daß besonders gute Ergebnisse erhalten werden können, wenn man als verdampfbares Treibmittel eine Mischung aus n-Pentan und Iso- ^5 pentan verwendet, die mehr als 30, jedoch weniger als 80% Isopentan enthält. Besonders günstig ist es, diese Treibmittel bei Polystyrolsuspensionen anzuwenden, bei deren Herstellung ein Polyäthylen oder Polypropylen mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 3000 zugesetzt wurde.
Die Herstellung von Formkörpern aus verschäumbarem, festem Polystyrol nach dem sogenannten Dampfformen ist bekannt und weit verbreitet. Es wird unter anderem in der britischen Patentschrift 715 100 beschrieben. Im wesentlichen werden Formkörper gebildet durch Einschließen einer Masse vorgeschäumter, schäumbarer Teilchen in eine geschlossene Form, in der die Teilchen so erhitzt werden, daß sie zusammenschmelzen zu einer zellartigen bzw. porigen Struktur, Das Erwärmen wird zweckmäßigerweise mit Dampf durchgeführt, wobei die Wand oder Wände der Form durchlöchert sind, um den Dampf in die Teilchenmasse durchtreten zu lassen. Die Abkühlzeit ist die Zeit, die verstreiche« muß nach dem Dampfeinspritzen, bevor die Form geöffnet werden kann, ohne daß der Formkörper zusammenfällt; es ist klar, daß es in der Praxis erwünscht ist, zu gewährleisten, daß das Verhalten der verschäumbaren Teilchen im Hinblick auf die Abkühlzeit von Ansatz zu Ansatz so gleichmäßig wie möglich ist. so daß der Verarbeiter für ein verschäumbares Material und eine Form eine Standardkühizeit anwenden kann. Es ist auch aus Kostengründen erwünscht, daß die Abkühlzeit so kurz wie möglich ist. um so weit wie möglich die Gesamtzeit zum Formen des Formkörpers herabzusetzen.
überraschenderweise ist für Polystyrol mit einer geringen Menge Polyäthylen oder Polypropylen mit einem mittleren Molekulargewicht weniger als 4000 eine nichtlineare Beziehung zwischen der Abkühlzeit und dem Isopentan-Gehalt des Pentantreibmittels festgestellt worden; es hat sich dabei gezeigt, daß. vorausgesetzt, der Isopentan-Gehalt beträgt mindestens 30 Gewichtsprozent, die Abkühlzeit sowohl beachtlich niedriger als auch von Ansatz zu Ansatz weniger schwankend ist. Für Isopentan-Gehalte über 80 Gewichtsprozent wird der Vorteil der Wirkung herabgesetzt durch die längere Behandlungszeit, die erforderlich ist, um zu gewährleisten, daß die Isopenlanmischung vollständig in das Polystyrol während der Herstellung des Polystyrols eindringt. Bei unvollständigem Eindringen ist ein Teil des Polystyrols in dem entstehenden porigen Material nicht ausgeschäumt. Wird das letztere aus vorgeschäumten Teilchen hergestellt, so enthalten die vorgesehüumten Teilchen aus schäumbaren Teilchen, bei denen die Durchdringung des Treibmittels unvollständig ist. einen Kern an nichtverschäumtem Polystyrol. Aus diesem Grunde wird der durch unvollständige Durchdringung des Treibmittels verursachte Fehler in der Fachwelt als »Hartkern« bezeichnet. Obwohl das Auftreten von Hartkernen vermieden werden kann, wenn man an Isopentan reiche Mischungen oder Isopentan selbst verwendet, indem man die Behandlungszeit erhöht, ist dies für Mischungen von Isopentan und n-Pentan mit mehr als 80 Gewichtsprozent unwirtschaftlich. Es war tatsächlich überraschende daß, obwohl bei Verwendung von n-Pentan/ lsopentanmischungen mit mehr als 80% Isopentan unter Behandlungsbedingungen, bei denen technisches n-Pentan kein Hartkernproblem gibt, Hartkerne erhalten werden, was für eine niedrigere Durchdringungsgeschwindigkeit im Polystyrol spricht, eine Verbesserung im Hinblick auf die Abkühlzeit erhalten werden kann, wenn man Mischungen von Isopentan
IO
und n-Pentanhaltigem Isopentan verwendet, vorausgesetzt, daß derartige Mischungen mindestens 30 Gewichtsprozent !Isopentan enthalten.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sollte die Polystyrolmasse vorzugsweise zwischen ungefähr 0,05 und 0,5%, z, B. 0,1 Gewichtsprozent Polyäthylenwachs enthalten. Gute Ergebnisse werden erzielt unter Verwendung eines Polyäthylenwachses mit einem Molgewicht von 2000. Die bevorzugten Pentan-Mischungen sind solche mit zwischen 60 und 40% n-Pentan und zwischen 40 und 60% Isopentan mit nicht mehr als 5% anderen Nichtpentanen (z.B. C4-Kohlenwasserstoffen), wobei die Prozentgehalte Gewichtsprozente sind.
Die vorliegende Erfindung wird durch folgende 'i Beispiele weiter beschrieben und erläutert:
Beispiel I
Dieses Beispiel erläutert die überraschende Wirkuni· der Verwendung von n-Pentan/Isopentanmischungen mit mindestens 30 Gewichtsprozent Isopentan.
Schäumbare Polystyrolperlen werden hergcsieiii durch wäßrige Suspensionspolymerisation von Styrol. Ein Reaktionsgefäß aus korrosionsfreiem Stahl wurde mit 272 I entsalztem Wasser und 181 1 Styrol beschickt und zum Dispergieren des Styrols mit einer Rühr geschwindigkeit von 130UpM gerührt. Die Slyroldispersion wurde erhitzt, indem man Dampf durch den Mantel der Reaktionsgefäßes leitete, und es wurde weiter mit 130UpM gerührt. Nachdem der Kesselinhalt die Temperatur vor. 50 C -rreicht hatte, wurden 165 g eines niedermolekrlaren Polyäthylenwachses (Molekulargewicht 2000, Dichu· 0,92 g/cm3) zugegeben. Bei 65 C wurden 780 g Benzoylperoxid und 83 g tert.-Butylperbenzoat zugegeben. Die Temperatur wurde auf 90 C erhöht und auf diesem Wert gehalten. I Stunde nach dem Erreichen der Temperatur von 90 C wurden 264 g Bentonit zugegeben und 2 Minuten später 528g KCI und nach weiteren 2Minuten 220g Gelatine. Es wurden Proben in bestimmten Zeitabständen aus dem Reaktionsgefäß entnommen, und als es sich zeigte, daß die Polystyrol perlen so dicht waren, daß sie in der wäßrigen Phase absanken, wurde der Deckel des Reaktionsgefäßes verschlossen und das Treibmittel innerhalb von 30 bis 60 Minuten eingepumpt. Die gesamte zugegebene Menge betrug 12.5 kg. Nach 60 Stunden bei 90 C wurde die Temperatur erhöht und der Polymerisationszyklus durch Erhitzen I Stunde auf 110 C, 2 Stunden auf 120 C und I Stunde auf 130 C beendet. Das Reaktionsgefäb wurde dann auf Raumtemperatur abgekühlt und der Inhalt ausgetragen. Die Perlen wurden abzentrifugierl und in der Zentrifuge von Benlonit und Gelatine freigewaschen. Die nassen Perlen wurden mit Hilfe von warmer Luft durch Entspannen getrocknet. Es wurden zwei Polymerisationsreihen durchgeführt. Elf Ansätze wurden hergestellt unter Verwendungeines Gemisches von 18 Gewichtsprozent Isopentan, 80 Gewichtsprozent n-Pentan. 2 Gewichtsprozent Q-Kohlenwasser- ^ stoffen als Treibmittel.
Perlen aus jedem dieser Ansätze wurden dann in folgender Weise verformt. Die Perlen wurden vorgeschäumt durch direkte Berührung mit Dampf in einem kontinuierlichen Vorschäumcr in üblicher Weise, a« Die vorgeschäumten Perlen wurden dann 24 Stunden an der Luft zur Reifung stehengelassen. Nach dem Reifen wurde jede Perlencharge in einer 0,91 χ 0,60 χ 0,30 m Form mit perforierten Seitenwänden und Dampfkästen in Verbindung damit geformt. Die Form wurde mit Perlen vollgefüllt, dann geschlossen und Dampf in die Form eingeleitet, bis ein Druck von 1,05 kg/cm2 erreicht war. Die Dampfzufuhr wurde dann abgebrochen und die Dampfkästcn zur Atmosphäre geöffnet. Die Form war mit einem Ultraschallerzeuger versehen, der auf einer Karte den Druck des Blocks auf die Fonnwände registrierte. War der Druck auf 0,245 kg/cm2 gefallen, so war es möglich, den Block aus der Form zu entfernen. Die Zeit, um diesen Druck nach dem Lüften der Dampfkästen zu erreichen, wurde als Kühlzeit für den Block betrachtet.
Eine erste Versuchsreihe vorgeschäumter Perlen aus schäumbaren Perlen mit der Pentanfraktion, die an n-Pentan reich war, hatte durchschnittlich eine Kühlzeit von 14,5 Minuten, und die Streuung der Ergebnisse war so, daß die 95%ig verläßlichen Grenzen ± 5 Minuten betrugen. Die zweite Versuchsreihe vorgeschäumter Perlen aus verschäum baren Perlen mit der Pentanfraktion, die an Isopentan reich war, zeigte durchschnittliche Kühlzeiten von 8 Minuten mit 95%ig verläßlichen Grenzen ±2 Minuten. Diese Ergebnisse zeigen klar die Vorteile der Verwendung einer Pentanfraktion, die an Isopentan reich ist, als Treibmittel in bezug auf die Kühlzeit. Es ist jedoch festgestellt worden, daß bei Verwendung einer Pentanfraktion mit 91,5 Gewichtsprozent Isopentan die Zeit zum Einarbeiten des Pentans in die Polystyrolkügelrhen während der Herstellung in oben beschriebener Weise beachtlich langer war, wenn ein Hartkern vermieden werden sollte, als bei Verwendung der Pentanfraktion, die an n-Pentan reich war.
Zu Vergleichszwecken wurden verschfsumte Perlen hergestellt in der oben beschriebenen Weise aus Styrolmonomer ohne Polyäthylenwachs. Es wurde festgestellt, daß die Abkühlzeit der erhaltenen vorgeschäumten Perlen über 40 Minuten betrug, unabhängig von der Art der Pentanlraktion. die als Treibmittel verwendet wurde. Die überraschende Wirkung der Verwendung einer Pentan-Mischung, die an Isopentan reich ist, hängt deshalb von der Gegenwart des organischen, harzartigen, polymeren Materials in dem Polystyrol ab, wie es in dem Hauptpalent angegeben ist.
Ansätze an vorgeschäumten Polyslyrolperlen wurden hergestellt und in der im Beispiel I beschriebenen Weise geprüft unter Verwendung verschiedener Mischungen an n-Pentan und Isopentan als Treibmittel:
Treibmittel-
zusammensetzung Isopentan
n-Pcnlan 1%)
(%) 11,5
88,1 18,0
80.0 24,8
74,4 30,1
66,2 39,3
54,7 52,8
45,0
Mittlere Kühl/eil
(Minuten)
19
14,5
15
10,5
7,25
Max. und min. Kühl/eil
(Minuten!
15 22.5
9,5 19,5
11,5-18,5
8,5—12,5
7 - 7,5
7—9
Für jedes Treibmittel wurde eine Anzahl an Ansätzen schäumbarer Perlen hergestellt und geprüft, um die mittlere Kühlzeit des Treibmittels zu bestimmen. Das Maximum und Minimum der Kühlzeiten
5 6
für jedes Treibmittel wurde in der obigen Tu helle sehen der Kühlzeit und dem Isopcnlangehalt des
auch angegeben, da diese Zahlen wichtig sind vom Treibmittels ergeben und daß, wenn mehr als 30 Gc-
Standpunkl der Reproduzierbarkeit Tür ein besonderes wichtsprozent Isopentan vorliegen, die Kühl/cit nicht
Treibmittel. Es ist daraus ersichtlich, daß die angc- nur beachtlich niedriger ist, sondern auch weniger
gebenen Ergebnisse eine nichtlineare Beziehung ?w\- s variabel.

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Polystyrol perlen durch Polymerisation von Styrol in einer wäßrigen Suspension unter Zusetzen eines üblichen verdampfbaren Treibmittels, wobei man die Polymerisation mit Styrol, das 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent Polyäthylen oder Polypropylen mit einem durchschnittlichen Molekularge- '° wicht von weniger als etwa 4000 in Form einer Dispersion enthält, durchführt, nach Hauptpatent
I 520 790, dadurch gekennzeichnet, daß man als verdampfbares Treibmittel eine Mischung aus n-Pentan und Isopentan verwendet, '5 die mehr als 30, jedoch weniger als 80 Gewichtsprozent Isopentan enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Treibmittel verwendet, das 60 bis 40 Gewichtsprozent n-Pentan, 40 bis *o 60 Gewichtsprozent Isopentan und nicht mehr als 5% Nicht-Pentane enthält.
DE1745922A 1964-09-21 1965-09-20 Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Polystyrolperlen Expired DE1745922C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB38362/64A GB1028888A (en) 1964-09-21 1964-09-21 Improvements in and relating to the manufacture of cellular polymeric material comprising a polyvinyl-aromatic compound

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1745922A1 DE1745922A1 (de) 1971-01-14
DE1745922B2 DE1745922B2 (de) 1974-04-25
DE1745922C3 true DE1745922C3 (de) 1974-12-12

Family

ID=10402976

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1745922A Expired DE1745922C3 (de) 1964-09-21 1965-09-20 Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Polystyrolperlen

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3398105A (de)
BE (1) BE669831A (de)
DE (1) DE1745922C3 (de)
ES (1) ES317612A2 (de)
FR (1) FR88885E (de)
GB (1) GB1028888A (de)
NL (1) NL145880B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3972843A (en) * 1972-11-11 1976-08-03 Chemische Werke Huls Aktiengesellschaft Expandable styrene polymers suitable for the production of quickly moldable cellular bodies
US4243717A (en) * 1980-02-01 1981-01-06 Basf Wyandotte Corporation Expandable polystyrene with stabilized cell structure
US4652590A (en) * 1981-12-22 1987-03-24 The Dow Chemical Company Blended polyethylene-polystyrene compositions suitable for preparation of closed cell foam products
US4452751A (en) * 1982-02-26 1984-06-05 The Dow Chemical Company Styrena polymer foam made with α-polyolefin additives
GB8903010D0 (en) * 1989-02-10 1989-03-30 Shell Int Research Process for preparation of stable interpenetrating polymer blends,comprising a poly(vinyl aromatic)polymer phase and a poly(alkylene)phase
JP3186835B2 (ja) * 1992-05-28 2001-07-11 松本油脂製薬株式会社 熱膨張性マイクロカプセルおよびその製法と膨張方法
FR2780406B1 (fr) * 1998-06-29 2000-08-25 Bp Chem Int Ltd Composition de polystyrene expansible, procede de preparation de la composition et materiaux expanses resultant de la composition
EP0987293A1 (de) * 1998-09-16 2000-03-22 Shell Internationale Researchmaatschappij B.V. Poröse Polymerpartikel
DE502005002132D1 (de) * 2004-05-13 2008-01-17 Clariant Produkte Deutschland Expandierbares Polystyrol
CN109804004B (zh) 2016-10-10 2022-12-09 道达尔研究技术弗吕公司 改进的能膨胀的乙烯基芳族聚合物

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL123055C (nl) * 1961-12-05 1967-10-16 Stamicarbon Werkwijze voor de vervaardiging van veelcellige voorwerpen.
NL137714C (de) * 1962-01-02 1900-01-01

Also Published As

Publication number Publication date
GB1028888A (en) 1966-05-11
US3398105A (en) 1968-08-20
DE1745922A1 (de) 1971-01-14
DE1745922B2 (de) 1974-04-25
ES317612A2 (es) 1965-12-01
FR88885E (fr) 1967-04-07
NL6512201A (de) 1966-03-22
BE669831A (de) 1966-03-21
NL145880B (nl) 1975-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3317557C2 (de)
DE1520790C3 (de) Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Polystyrolperlen
DE1046313B (de) Verfahren zur Herstellung von schwer entflammbaren Styrolpolymerisaten
DE1745922C3 (de) Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Polystyrolperlen
DE1570238B2 (de) Verfahren zur Herstellung feinteiliger expandierbarer Styrolpolymerisate
DE1769549B2 (de) Expandierbare styrol-polymerisatteilchen sowie verfahren zu ihrer herstellung
DE69517868T2 (de) Suspensionspolymerisationsverfahren zur Herstellung von aufschäumbaren Styrolharzpartikel
DE69122841T2 (de) Verfahren zur Herstellung von expandierbaren Polystyrol- Teilchen
DE1904189A1 (de) Verfahren zur Herstellung von verschaeumbaren Perlen
DE2602762B2 (de) Verschaeumbare styrolpolymerisatteilchen und verfahren zu ihrer herstellung
DE2421169C3 (de) Verfahren zur Herstellung expandierbarer Styrolpolymerisatteilchen
DE2659403C2 (de) Nicht Klumpen bildende, verschäumbare Styrolpolymerisatteilchen
DE69510158T2 (de) Aufschäumbare ABS Harzperlen und Herstellungsverfahren
DE1595486A1 (de) Verfahren zur Polymerisation
EP0000572B1 (de) Verfahren zur Herstellung von kugelförmigen, expandierbaren Styrolpolymerisaten
EP0134414B1 (de) Feinteilige, expandierbare Styrolpolymerisate, die zur Herstellung schnellentformbarer Zellkörper geeignet sind
DE2834908C2 (de) Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Perlen
CH642985A5 (de) Aufschaeumbare, harz aufweisende zusammensetzung zur herstellung geschaeumter formkoerper.
DE2807710A1 (de) Feinteilige expandierbare styrolpolymerisate
DE3202159A1 (de) Verfahren zur herstellung feinteiliger, expandierbarer styrolpolymerisate mit verbesserten eigenschaften
DE2510937A1 (de) Verfahren zur herstellung expandierbarer polystyrolpartikel
DE1494960B2 (de) Herstellung verschaeumbarer feinteiliger styrolpolymerisate
DE3689225T2 (de) Verfahren zur Herstellung von anodifizierten Styrolpolymerperlen für Schaumgegenstände mit Hochleistung.
DE2461130A1 (de) Verfahren zur herstellung von schaeumbaren teilchen auf der grundlage von polystyrol und geformten koerpern aus diesen
DE1794032C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer expandierbaren Alkenylaromatpolymermasse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977