DE1745922C3 - Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Polystyrolperlen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung verschäumbarer PolystyrolperlenInfo
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Description
Gegenstand des Hauptpatents I 520 790 ist ein Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Polystyrolpei
len durch Polymerisation von Styrol in einer wäßrigen Suspension unter Zusetzen eines üblichen
verdampfbaren Treibmittels, wobei man die PoIymeris&iion
mit Styrol, das 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent Polyäthylen oder Polypropylen mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von weniger als. etwa 4000 in Form einer Dispersion enthält, durchführt.
Dabei liegt das Molekulargewicht des Polyäthylens oder Polypropylens vorzugsweise in der Größenordnung
von 1000 bis 3000, wobei Polyäthylen in diesem Molekularbereich üblicherweise als Polyäthylenwachs
bezeichnet wird. Insbesondere sind sehr dichte Polyäthylen wachse mit Dichten zwischen
0,94 und 0,965 und Molekulargewichten in der Größenordnung von 1500 bis 2500, nach Ziegler
oder nach anderen Niederdruckverfahren hergestellt. und Polyäthylenwachse mit niederer Dichte in der
Größenordnung von 0,92 erwähnt. Ein bevorzugtes verdampfbares Treibmittel ist Pentan, d. h. n-Pentan.
Isopentan oder die übliche technische Mischung, z. B. eine Mischung mit ungefähr 75% n-Pentan und
25% Isopentan.
Das sogenannte »n-Pentan«, das im Handel erhältlich ist, enthält einen Anteil an Isopentan, da eine
vollständige Abtrennung dieser Pentanisomere bei' der Destillation, aus der n-Pentan erhalten wird, in
wirtschaftlicher Weise nicht möglich ist. In der Praxis scheint eine obere Grenze von ungefähr 25 Gewichtsprozent
Isopentan als der maximal mögliche Isopentangehalt in handelsüblichem n-Pentan zulässig.
In ähnlicher Weise kann das sogenannte »Isopentan« &,
bis maximal 10 Gewichtsprozent n-Pentan aufweisen.
In weiterer Ausbildung des Gegenstands des Hauptpatents wurde gefunden, daß besonders gute Ergebnisse
erhalten werden können, wenn man als verdampfbares Treibmittel eine Mischung aus n-Pentan und Iso- ^5
pentan verwendet, die mehr als 30, jedoch weniger als 80% Isopentan enthält. Besonders günstig ist es,
diese Treibmittel bei Polystyrolsuspensionen anzuwenden, bei deren Herstellung ein Polyäthylen oder
Polypropylen mit einem Molekulargewicht von 1000 bis 3000 zugesetzt wurde.
Die Herstellung von Formkörpern aus verschäumbarem,
festem Polystyrol nach dem sogenannten Dampfformen ist bekannt und weit verbreitet. Es
wird unter anderem in der britischen Patentschrift 715 100 beschrieben. Im wesentlichen werden Formkörper
gebildet durch Einschließen einer Masse vorgeschäumter, schäumbarer Teilchen in eine geschlossene
Form, in der die Teilchen so erhitzt werden, daß sie zusammenschmelzen zu einer zellartigen bzw.
porigen Struktur, Das Erwärmen wird zweckmäßigerweise mit Dampf durchgeführt, wobei die Wand oder
Wände der Form durchlöchert sind, um den Dampf in die Teilchenmasse durchtreten zu lassen. Die
Abkühlzeit ist die Zeit, die verstreiche« muß nach dem Dampfeinspritzen, bevor die Form geöffnet
werden kann, ohne daß der Formkörper zusammenfällt; es ist klar, daß es in der Praxis erwünscht ist,
zu gewährleisten, daß das Verhalten der verschäumbaren
Teilchen im Hinblick auf die Abkühlzeit von Ansatz zu Ansatz so gleichmäßig wie möglich ist.
so daß der Verarbeiter für ein verschäumbares Material und eine Form eine Standardkühizeit anwenden kann.
Es ist auch aus Kostengründen erwünscht, daß die Abkühlzeit so kurz wie möglich ist. um so weit wie
möglich die Gesamtzeit zum Formen des Formkörpers herabzusetzen.
überraschenderweise ist für Polystyrol mit einer
geringen Menge Polyäthylen oder Polypropylen mit einem mittleren Molekulargewicht weniger als 4000
eine nichtlineare Beziehung zwischen der Abkühlzeit und dem Isopentan-Gehalt des Pentantreibmittels
festgestellt worden; es hat sich dabei gezeigt, daß. vorausgesetzt, der Isopentan-Gehalt beträgt mindestens
30 Gewichtsprozent, die Abkühlzeit sowohl beachtlich niedriger als auch von Ansatz zu Ansatz
weniger schwankend ist. Für Isopentan-Gehalte über 80 Gewichtsprozent wird der Vorteil der Wirkung
herabgesetzt durch die längere Behandlungszeit, die erforderlich ist, um zu gewährleisten, daß die Isopenlanmischung
vollständig in das Polystyrol während der Herstellung des Polystyrols eindringt. Bei
unvollständigem Eindringen ist ein Teil des Polystyrols in dem entstehenden porigen Material nicht
ausgeschäumt. Wird das letztere aus vorgeschäumten Teilchen hergestellt, so enthalten die vorgesehüumten
Teilchen aus schäumbaren Teilchen, bei denen die Durchdringung des Treibmittels unvollständig ist.
einen Kern an nichtverschäumtem Polystyrol. Aus diesem Grunde wird der durch unvollständige Durchdringung
des Treibmittels verursachte Fehler in der Fachwelt als »Hartkern« bezeichnet. Obwohl das
Auftreten von Hartkernen vermieden werden kann, wenn man an Isopentan reiche Mischungen oder
Isopentan selbst verwendet, indem man die Behandlungszeit erhöht, ist dies für Mischungen von
Isopentan und n-Pentan mit mehr als 80 Gewichtsprozent unwirtschaftlich. Es war tatsächlich überraschende
daß, obwohl bei Verwendung von n-Pentan/ lsopentanmischungen mit mehr als 80% Isopentan
unter Behandlungsbedingungen, bei denen technisches n-Pentan kein Hartkernproblem gibt, Hartkerne erhalten
werden, was für eine niedrigere Durchdringungsgeschwindigkeit im Polystyrol spricht, eine Verbesserung
im Hinblick auf die Abkühlzeit erhalten werden kann, wenn man Mischungen von Isopentan
IO
und n-Pentanhaltigem Isopentan verwendet, vorausgesetzt, daß derartige Mischungen mindestens
30 Gewichtsprozent !Isopentan enthalten.
Bei Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sollte die Polystyrolmasse vorzugsweise zwischen
ungefähr 0,05 und 0,5%, z, B. 0,1 Gewichtsprozent Polyäthylenwachs enthalten. Gute Ergebnisse
werden erzielt unter Verwendung eines Polyäthylenwachses mit einem Molgewicht von 2000. Die bevorzugten
Pentan-Mischungen sind solche mit zwischen 60 und 40% n-Pentan und zwischen 40 und
60% Isopentan mit nicht mehr als 5% anderen Nichtpentanen (z.B. C4-Kohlenwasserstoffen), wobei die
Prozentgehalte Gewichtsprozente sind.
Die vorliegende Erfindung wird durch folgende 'i
Beispiele weiter beschrieben und erläutert:
Dieses Beispiel erläutert die überraschende Wirkuni·
der Verwendung von n-Pentan/Isopentanmischungen mit mindestens 30 Gewichtsprozent Isopentan.
Schäumbare Polystyrolperlen werden hergcsieiii
durch wäßrige Suspensionspolymerisation von Styrol. Ein Reaktionsgefäß aus korrosionsfreiem Stahl wurde
mit 272 I entsalztem Wasser und 181 1 Styrol beschickt
und zum Dispergieren des Styrols mit einer Rühr geschwindigkeit von 130UpM gerührt. Die Slyroldispersion
wurde erhitzt, indem man Dampf durch den Mantel der Reaktionsgefäßes leitete, und es wurde
weiter mit 130UpM gerührt. Nachdem der Kesselinhalt die Temperatur vor. 50 C -rreicht hatte, wurden
165 g eines niedermolekrlaren Polyäthylenwachses
(Molekulargewicht 2000, Dichu· 0,92 g/cm3) zugegeben.
Bei 65 C wurden 780 g Benzoylperoxid und 83 g tert.-Butylperbenzoat zugegeben. Die Temperatur
wurde auf 90 C erhöht und auf diesem Wert gehalten. I Stunde nach dem Erreichen der Temperatur von
90 C wurden 264 g Bentonit zugegeben und 2 Minuten später 528g KCI und nach weiteren 2Minuten 220g
Gelatine. Es wurden Proben in bestimmten Zeitabständen aus dem Reaktionsgefäß entnommen, und
als es sich zeigte, daß die Polystyrol perlen so dicht waren, daß sie in der wäßrigen Phase absanken, wurde
der Deckel des Reaktionsgefäßes verschlossen und das Treibmittel innerhalb von 30 bis 60 Minuten
eingepumpt. Die gesamte zugegebene Menge betrug 12.5 kg. Nach 60 Stunden bei 90 C wurde die Temperatur
erhöht und der Polymerisationszyklus durch Erhitzen I Stunde auf 110 C, 2 Stunden auf 120 C
und I Stunde auf 130 C beendet. Das Reaktionsgefäb
wurde dann auf Raumtemperatur abgekühlt und der Inhalt ausgetragen. Die Perlen wurden abzentrifugierl
und in der Zentrifuge von Benlonit und Gelatine freigewaschen. Die nassen Perlen wurden mit Hilfe von
warmer Luft durch Entspannen getrocknet. Es wurden zwei Polymerisationsreihen durchgeführt. Elf Ansätze
wurden hergestellt unter Verwendungeines Gemisches von 18 Gewichtsprozent Isopentan, 80 Gewichtsprozent
n-Pentan. 2 Gewichtsprozent Q-Kohlenwasser- ^
stoffen als Treibmittel.
Perlen aus jedem dieser Ansätze wurden dann in folgender Weise verformt. Die Perlen wurden vorgeschäumt
durch direkte Berührung mit Dampf in einem kontinuierlichen Vorschäumcr in üblicher Weise, a«
Die vorgeschäumten Perlen wurden dann 24 Stunden an der Luft zur Reifung stehengelassen. Nach dem
Reifen wurde jede Perlencharge in einer 0,91 χ 0,60 χ
0,30 m Form mit perforierten Seitenwänden und Dampfkästen in Verbindung damit geformt. Die
Form wurde mit Perlen vollgefüllt, dann geschlossen und Dampf in die Form eingeleitet, bis ein Druck von
1,05 kg/cm2 erreicht war. Die Dampfzufuhr wurde
dann abgebrochen und die Dampfkästcn zur Atmosphäre geöffnet. Die Form war mit einem Ultraschallerzeuger
versehen, der auf einer Karte den Druck des Blocks auf die Fonnwände registrierte. War der
Druck auf 0,245 kg/cm2 gefallen, so war es möglich, den Block aus der Form zu entfernen. Die Zeit, um
diesen Druck nach dem Lüften der Dampfkästen zu erreichen, wurde als Kühlzeit für den Block betrachtet.
Eine erste Versuchsreihe vorgeschäumter Perlen aus schäumbaren Perlen mit der Pentanfraktion,
die an n-Pentan reich war, hatte durchschnittlich eine Kühlzeit von 14,5 Minuten, und die Streuung
der Ergebnisse war so, daß die 95%ig verläßlichen Grenzen ± 5 Minuten betrugen. Die zweite Versuchsreihe
vorgeschäumter Perlen aus verschäum baren Perlen mit der Pentanfraktion, die an Isopentan reich
war, zeigte durchschnittliche Kühlzeiten von 8 Minuten mit 95%ig verläßlichen Grenzen ±2 Minuten.
Diese Ergebnisse zeigen klar die Vorteile der Verwendung einer Pentanfraktion, die an Isopentan
reich ist, als Treibmittel in bezug auf die Kühlzeit. Es ist jedoch festgestellt worden, daß bei Verwendung
einer Pentanfraktion mit 91,5 Gewichtsprozent Isopentan die Zeit zum Einarbeiten des Pentans in die
Polystyrolkügelrhen während der Herstellung in oben beschriebener Weise beachtlich langer war, wenn ein
Hartkern vermieden werden sollte, als bei Verwendung der Pentanfraktion, die an n-Pentan reich war.
Zu Vergleichszwecken wurden verschfsumte Perlen hergestellt in der oben beschriebenen Weise aus
Styrolmonomer ohne Polyäthylenwachs. Es wurde festgestellt, daß die Abkühlzeit der erhaltenen vorgeschäumten
Perlen über 40 Minuten betrug, unabhängig von der Art der Pentanlraktion. die als Treibmittel
verwendet wurde. Die überraschende Wirkung der Verwendung einer Pentan-Mischung, die an Isopentan
reich ist, hängt deshalb von der Gegenwart des organischen, harzartigen, polymeren Materials
in dem Polystyrol ab, wie es in dem Hauptpalent angegeben ist.
Ansätze an vorgeschäumten Polyslyrolperlen wurden hergestellt und in der im Beispiel I beschriebenen
Weise geprüft unter Verwendung verschiedener Mischungen an n-Pentan und Isopentan als Treibmittel:
zusammensetzung | Isopentan |
n-Pcnlan | 1%) |
(%) | 11,5 |
88,1 | 18,0 |
80.0 | 24,8 |
74,4 | 30,1 |
66,2 | 39,3 |
54,7 | 52,8 |
45,0 |
Mittlere
Kühl/eil
(Minuten)
19
14,5
15
10,5
14,5
15
10,5
7,25
Max. und min.
Kühl/eil
(Minuten!
15 22.5
9,5 19,5
9,5 19,5
11,5-18,5
8,5—12,5
7 - 7,5
7—9
8,5—12,5
7 - 7,5
7—9
Für jedes Treibmittel wurde eine Anzahl an Ansätzen schäumbarer Perlen hergestellt und geprüft,
um die mittlere Kühlzeit des Treibmittels zu bestimmen. Das Maximum und Minimum der Kühlzeiten
5 6
für jedes Treibmittel wurde in der obigen Tu helle sehen der Kühlzeit und dem Isopcnlangehalt des
auch angegeben, da diese Zahlen wichtig sind vom Treibmittels ergeben und daß, wenn mehr als 30 Gc-
Standpunkl der Reproduzierbarkeit Tür ein besonderes wichtsprozent Isopentan vorliegen, die Kühl/cit nicht
Treibmittel. Es ist daraus ersichtlich, daß die angc- nur beachtlich niedriger ist, sondern auch weniger
gebenen Ergebnisse eine nichtlineare Beziehung ?w\- s variabel.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung verschäumbarer Polystyrol perlen durch Polymerisation von Styrol
in einer wäßrigen Suspension unter Zusetzen eines üblichen verdampfbaren Treibmittels, wobei
man die Polymerisation mit Styrol, das 0,01 bis 1,0 Gewichtsprozent Polyäthylen oder Polypropylen
mit einem durchschnittlichen Molekularge- '° wicht von weniger als etwa 4000 in Form einer
Dispersion enthält, durchführt, nach Hauptpatent
I 520 790, dadurch gekennzeichnet, daß man als verdampfbares Treibmittel eine
Mischung aus n-Pentan und Isopentan verwendet, '5 die mehr als 30, jedoch weniger als 80 Gewichtsprozent
Isopentan enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Treibmittel verwendet,
das 60 bis 40 Gewichtsprozent n-Pentan, 40 bis *o 60 Gewichtsprozent Isopentan und nicht mehr
als 5% Nicht-Pentane enthält.
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