DE1745780U - Heizgeraet, insbesondere fuer fernmeldebautrupps. - Google Patents

Heizgeraet, insbesondere fuer fernmeldebautrupps.

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DE1745780U
DE1745780U DE1957M0024494 DEM0024494U DE1745780U DE 1745780 U DE1745780 U DE 1745780U DE 1957M0024494 DE1957M0024494 DE 1957M0024494 DE M0024494 U DEM0024494 U DE M0024494U DE 1745780 U DE1745780 U DE 1745780U
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Germany
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heating
head
heater
jacket
heater according
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DE1957M0024494
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G & H Moellhoft
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G & H Moellhoft
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Description

  • Heizgerät, insbesondere für
    DieErfindung betrifft ein i-visbesondere 2Ur
    bsmtrngpa o. dgl. bestimmtes rteizgerät, bestehend DUS einem
    Heiskopf einerseits und einem Nit lüEsiggabremiern asge-
    rüsteteitUeisuntersatz andererseits wobei der Heiskopf nach
    Artainen Xveiv. Qs ausgebildet und L) uf deir-i
    aufsetzbar ist.
    UmzB. Baugruben o. dgl. zu beheizen und gewünschten
    falls aussutrocknent ist es bekannte hierfür entsprechende Heiz-
    geräte su verwenden. Derartige Heisgeräte sind in den
    verschiedensten AusfanrungafQymen bekannte wobei z. D. eine
    Ausführung eines solchen Heizgerätes besondere Vortcilo bietet.
    Undzwar besteht dieses Heizgerät aus einem Hit Flüssiggas*-
    brennernbestückten Hoisuntersatz einerseits mi eines
    aufdiesen aufsetzbaren Iieizkopf ldererseits. Der ITeizkopf
    istabei SYeema-ssig nach Art eines Kaminea aus eines. Vorzugs-
    weise stuenoErig nach oben verjüngten Mantel gebildet,
    dessen hohlraum übereinander angeordnete Tronn-oer Ümlenk-
    wände avfweist, wobei bei den Treansoheiben solche mit
    mittleres Druchbruoh und solche mit a Umfang cngeo : kneten
    Löchern abwechseln, so daß die heißen
    umgelenkt werden wobei sie ihre Hitze an rinfUrmise Heiz-
    rippen abgeben, die man im Bereiche der Dmlenkwände aussen am
    Heizkopfmantel anbringt.
    Dieser Heizkopf besitzt allerdings eine verhaltnisassig
    kleine Heizfläche mit der Folge. daß viel Heizmaterial, bei-
    spielsweise Flüssiggas gebraucht wird. Somit ist dieser auf-
    setzbareheizkibpf für g--Aössere so solr
    niet,da er einerseits su wenig Hitze abgibt, und sudea
    andererseits dann etwas unwirtschaftlich ist.
    Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe
    gestellte ein derartiges Heizgerät in besonders sweskmässiger
    und wirkungsvoller Weise auszubilden, so daß es sich insbeson-
    dere für grössere und grosse Baugruben eignet.
    Erreicht wird dieses Ziel zunächst in vorteilhafter
    Weise, indem die Erfindung einen aufsetsbaren IIoiskopf vorsieht,
    der aus mehreren, übereinander angeordneten Einselheizkasmern
    gebildet iste
    gebildet ist, deren Aussonmantelfläehe im wosentliehen doppel-
    kegelformig gestaltet ist, und swar derar daB jeweils swei
    Kegelmantelflächen mit ihrem größten bzvi. kleinsten Umfang
    aneinanderstoßen, und wobei ferner die einzelnen Meisksnmern
    mittels durchbrochener Trennscheiben oder-wände voneinander
    getrennt sind.
    Hit diesem neuen lleizkopf ist es gelungen-nnd darin
    ist der wesentliche Vorteil der vorliegenden Erfindung
    zu sehen-ein Gerät au schaffen, das im Verhältnis su seiner
    geringen Hohe eine möglichst grosso Heizfläche besitst,
    die dabei noch wirkungsvoll vergrossert wird, indes, acm rings-
    umden Heismantel herum axiale eizrippen vorsieht, die
    sternförmig zur mitte hin gerichtet
    Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die die
    Einzelheizkammern voneinander trennenden Scheiben oder Uunde
    imwesentlichen quadratisch, dreieckig o. dgl* auszubilden, und
    sie drehverzetzt zueinander anzuordnen. damit die heißen
    Flammengase gezvungen werden zickzackformig durch jede
    Einzelheizkammer zu streichen damit die gesamte neismantel-
    fläche auch gleichmssig behezt bleibt, die dann ihrerseits
    auch gleichmässige Hitze am die Seizrippen weitergeben kann.
  • Durch die außermittige, bzw. seitliche Anordnung des Flammengasabzugrohres am oberen Deckel des Heizkopfes,
    erhält man eine plattformartige Heizfläche, die Hs'n z. B.
    zum Aufstellen bzw. zum Jarmhalten von Gefäßen, Uasserbe-
    hältern o. dgl. gut verwenden kann.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Und zwar zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines kompletten Heizgerätes,
    mit iieizuntersatz und Heizkopf, und
    Fig. 2 eine Draufsicht auf das Heizgerät.
  • Die dargestellte Einrichtung ist ein Heizgerät, das im wesentlichen aus zwei Hauptteilen besteht, und zwar einem @eizuntersatz A und einem aufsetzbaren Heizkopf B.
  • Der Heizuntersatz A besteht dabei aus einem. hohlzylindrisehen Mantel 10 an dem z.B. an drei um je 120° gegeneinander versetzten Seiten aufrechte Winkelschenkel mit dem Mantel 10 des Heizuntersatzes A verschweißt sind. Dabei stehen die
    Uinkeleisen 11 nach unten über den Nantel 10 vorf uodurch sie
    Aufstellfüße bilden. Etwas un-erhalb des oberen Uffnungsrandes
    des rlantels 10 trägt dieser einen umlaufenden inkelring 1212
    dessen waagerechter Flansch 12* als Aufstellring für den Heiz-
    kopf B dient.
  • Seitlich unterhalb des Aufs@ellringes 12,12' sind an einander diametral gegenüberliege @den Seiten verkröpfte Laschen 13 am Mantel 10 befestigt, die zue Schwenklagerung eines Trag-
    bügels 14 dienen.
    Im Heizuntersatz A bzw. im IIantelinnern 11 mehrere
    Flüssiaabrnner 15 an einem gemeinsamen aszuleitnngsrohr 16,
    das mit einem Sperr-bzw. Einlaßventil 17 versehen ist.
  • Der aufsetzbare Heizkopf B ist im unteren Teile 18 mit einem Loch 28 versehen und im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Er übergreift den Mantel 10 des Untersatzes A, indem er sich auf der Ringschulter 12' des Winkelringes 12,12'
    abstützt. Das Loch 28 dient dabei zum Einlegen eines Lötkolbens
    in die Flammen der Brenner 15. An den zylindrischen Teil 18 des Heiskopfes B schliessen sich mehrere, übereinander angeordnete Einzelheizkammern oder -zonen 19 an, deren Aussenmantelfläche im wesentlichen dopelkegelförmig ausgebildet ist, und
    zwar derart, daß sich jeweils zwei Mantelflächen Elit ihrem
    grössten baw. kleinsten Umfang beruhrenDie oberste Eei&kammer
    20 ist dabei deckelartig verschlossen, uobei der Deckel 21
    einaussermittiges bzw. seitliches FlaEmengasabzugsrohr 22
    aufweist,so daß eine plattrormartige úeizrläche entsteht.
    Aussordem sind die einzelnen eizkaiBE'ern 19 mittels
    Trennscheiben oder Wände 23 voneinander getrennt, die im wesent-
    lichen quadratisch ausgebildet und zueinander drehversetzt
    angeordnet sind, wie insbesondere die Fig. 2 zeigt. Rings um den heizkopf B herum sind axiale Eeizrippen 24 vorgesehen, die sternartig zur kitte weisen und sich an die Aussenmantelfläche bzw. Heizmantelfläche anlegen.
  • Ein sämtliche Einzelheizkammern 19 senkrecht durchlaufendes Rohr 25 endet im üeizuntersatz A, indem es eine zusätzliche Saminwirkung bewirkt.
  • An der die oberste Heizkammer 20 verschließenden Decke 21 des Heizkopfes B ist eine Lasche 26 angebracht, mit deren Hilfe der Taghenkel 14 des Untersatzes A gehalten werden kann.
  • Außerdem weist die Decke 21 eine Einschubführung 27 auf, die dazu diente eine flache Handhabe einschieben zu können, damit
    man den heißen Aufsatz B vom Untersatz A ohne Ssherigkeiten
    abheben kann.
    Wie bereits erwähnte ist die dargestellte und beschrie-
    bene Ausführungsform nur ein Beispiel für die Vervirltlichung
    der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind
    im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen
    und Anwendungen mölich insbesondere in Bezug auf die Ausführung
    ,,-f die Aus : Cüh : cung
    und Gestaltung der Einzelheizkaamern 13< Auch ließen sich die
    Heizrippen 24 abweichend vom Ausfuhrungsbeisßicl ausbilden.

Claims (1)

  1. Sehntsan Spruche s
    1. Insbesondere Sr Fermtieldebautrupps odgl. bestimmtes und einem Heizgeräte bestehend au einem Heiskopf einerseits fmd einem mitFlüsaiggasbrennern ausgerüsteter Reisunteysatz andererseits wobei der Heizkopf nach Art eines Eaminea ausgebildet und auf den Ileizuntersatz aufsetzbar ist. dadurch gekenncichnett daß der aufsetzbare Heizkopf (B) pus mohrereii, anL-, e- ordnetenEinzelheizkammern (19) gebildet ist, deren Aussenmantel- fläche im wesentlichen doppelegelformig gestaltet iat und zwarderart da. S jeweils zwei egelsantelfläehen mit ihrem grössten bzw. kleinsten Umfang eneinQnderstoßen. und obei ferner die einsolnen neiskaiamern mittels durchbrochener Trennscheiben oderuände (23) voneinander getrennt sind*
    2. eins nac'h Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß die oberste Hoizkama. er (20) mittels eines plattformartigen Deckels (21) abgedeckt ist, der an seinem UEfang ein Flams. engaaabzu rohr (22) afweist.
    7 3* Heizgerät nac Ansprncn l nd 2, dadurch gekenn- zeichnet. daß die die EinsolheiskaBanorn (19) trennenden Scheiben oder Wände (2) i wesentlichen quadratischt dreieckig o*dgl. ausgebildet und zueinander drohvGrsetzt angeordnet sind.
    4. Heizgerät nach Ansprüch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Einzelheizkammern (19) senkrecht durchlaufendes Innenrohr (25) vorgesehen ist, welches durch den Heizuntersatz (A)hindurchstösst.
    5. Heizgerät nach Anspruch 1 bis 4J dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an der Mantelaussenfläche axiale Heizrippen (24) vorgesehen sind.
    6. Setzgerät nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren, zylindrischen Teil (18) des Heizkopfes (B) eine Loch o.dgl. (28) zum Auflegen eines Lötkolbens in die Brennerflamme vorgesehen ist.
DE1957M0024494 1957-03-15 1957-03-15 Heizgeraet, insbesondere fuer fernmeldebautrupps. Expired DE1745780U (de)

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