DE1745428A1 - Neue Polyamide - Google Patents
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- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G69/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
- C08G69/02—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
- C08G69/26—Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
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Description
SC-5055
Die vorliegende Erfindung betrifft verspinnbare Polyamide, die in ihrer Kette aromatische Ringe aufweisen und ausgezeichnete thermische Eigenschaften und insbesondere eine
große Stabilität im Verlaufe von längerem Erhitzen bei hoher
Temperatur in Anwesenheit von Luft besitzen.
Es ist bekannt« daß die Polyamide, deren Kette aus durch die
Atnidgruppen -CO-MH- gebundenen aromatischen Ringen bestellt,
eine erhöhte Wärmebeständigkeit besitzen» und Temperaturen in der Größenordnung von 300 bis 400"C ohne Zersetzung Aushalten , Diese Polyamide weisen außerdem solche physikalische,
chemische und mechanische Eigenschaften auf. daß ihnen
wichtige Absatzmärkte auf dem Gebiet der Fäden, Folien uad
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Das Extrudieren dieser aromatischen Polyamide in geschmolzenem
Zustand ist jedoch praktisch unmöglich, da es zur Erzielung der erforderlichen Viskosität erforderlich ist, bei sehr hohen
Temperaturen zu arbeiten, die eine gewisse Zersetzung des Polymeren mit sich bringen.
Außerdem ist die Löslichkeit der aromatischen Polyamide in
den Üblichen Lösungsmitteln häufig gering, und es ist schwierig, Lösungen mit einer zum Trocken- oder Naßextrudieren
ausreichenden Konzentration zu erhalten. Diese Löslichkeit kann durch Zugabe von in dem Lösungsmittel löslichen und in
Ionen dissoziierbaren anorganischen Salzen erhöht werden, do^h
ist es kaum möglich, diese anorganischen Salze aus den ge fet ;be
Erzeugnissen, die aus diesen Lösungen hergestellt sind* vollständig zu entfernen. Diese Salze stellen somit Füllstoffe
dar, die gewisse Eigenschaften des Polymeren in untragbarer
Weise modifizieren können.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Polyamide mit erhöhter Hitzebeständigkeit, die in üblichen Lösungsmitteln in verhältnismäßig hoher Konzentration löslich sind.
Diese Polyamide bestehen zum größeren Teil aus der sich wiederholenden Gruppierung der Formel
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R'
in der Ar einen zweiwertigen aromatischen Rest bedeutet, R ein
Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit weniger als 6 Kohlenstoffatomen
darste3.lt, die Symbole R" : die gleich oder vonein-
IWaaaeratoffatoac,
ander verschieden sein können, aus der Gruppe der/Halogenatome
und der keine Amide bildenden Reste, insbesondere der Alkyl- und AJkoxyreste, gewählt sind, und η eine ganze Zahl von O bis k
darsfcei.lt«
Im Sinne der vorliegenden Erfindung soll unter einem zweiwertigen aromatischen Rest ein Rest verstanden werden„ in welchem die
beiden freien Valenzen Kohlenstoffatomen angehören, die Teil eines Benzolrings sind.
Dieser Rest entspricht den Formeln
R*n
in denen R und η die oben angegebenen Bedeutungen besitzen und
X ein Alky?ei>-, Cycloalkylen- oder Cycloalkylldenrest oder
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eine Gruppe
Y O
-0-, -CO-, -C- oder -P-
\ R"
yC Π
oder ein In der Kette Amid-, Eater-, SuIfamid- und/oder Ätherfunktionen enthaltender Heat ist, wobei Y und Y0, die gleich
oder voneinander veraohieden aeln können. Alkyl-, Cycloalkyl-
oder Arylreate darstellen und R* einen Alkyl-, Aryl- oder
Cyeloalkylreat bedeutet.
Die erflndungsgemäBen Polyamide welaen Im allgemeinen Schmelzpunkte Über JOO*C und am httuflgaten über 550*C auf. Xn Font von
geformten Erzeugnleaen halten ale ohne Deformation Temperaturen
Über 15O*C und selbst über 200*C aus, und ihre mechaniaohen
Eigenschaften sind bei dleaer Temperatur nooh zufriedenstellend.
Ihre elektrischen Eigenschaften, insbesondere der spezifische Durchgangswiderstand und die Dielektrizitätskonstante,
variieren weniger in Funktion zu der Temperatur als dieJenleen
der gewöhnlichen Polyamide.
Sie werden durch eine lungere Verweilzeit bei hoher Temperatur in der Oröfienordnung von 200*C In Inerter Atmosphäre
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oder salbst in Anwesenheit von Luft praktisch nicht verändert.
Die von unsufesfcituierten oder substituierten 1,i-Bis-(4~aminophenyl)-1~phenylalkanen
stammenden aromatischen Polyamide sind in m-Kresol bei 25°C lösliah. In Dimethylformamid,
Dimethylacetamidp Dimethylsulfoxyd u.dgl. ist es möglich« konzentrierte
Lösungen in einer für die Formgebung auf nassem oder trockenem Wege ausreichenden Viskosität herzustellen.
Diese Lösungen können beispielsweise zu Fäden oder Folien extrudiert oder zu Folien oder Platten gegossen oder für
die Herstellung von Lacken und Klebstoffen für Schleifstoffe
u,dgl, verwendet werden»
Die ©rfindungsgemäßen Polyamide und insbesondere diejenigen,
die Derivate von Iso- und Terephthalsäure sind, weisen gegenüber
den aliphatischen Polyamiden eine erheblieh verbesserte Beständigkeit
gegen Hydrolyse in neutralem, alkalischem oder saurem Medium auf.
Die erfindungag*mäßen Polyamide werden vorzugsweise durch Umsetzung
eines 1,i-Bis-i^-aasinophenylJ-i-phenylalk&ns mit einer
aromatischen DisMure oder vorzugsweise einem amidbildenden
Derivat einer Disäure und insbesondere einem Dihalogenid hergestellt,
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Die 1,1-Bis-(4-amincphenyl)-1~phenylalk£me können durch Kondensation
von Anilin* das ggfs. substituiert sein kann, m:.t Benzaldehyd oder einem Alkylphenylketon nach dem folgenden Reaktionsschema
erhalten werden:
H2O
Die zur Herstellung der erfindungsgemäßen Polymeren /eruer.deV*?*
Säurehalogenide sind vorzugsweise die Säurechloride, wie beispielsweise
Isophthaloylchlorid, Terephthaloylchioi Id: Hi*- t
[4-chlorformyl-phenyl-(1)]-äther oder -sulfon u,dgl
Man kann erfindungsgemäfl ein oder muiirere Aminderiva ;r mit
einem odtr mehreren Sfiurederivaten zur Reaktion bringen, um
Copolymere mit insbesondere variierenden mechanischen Eigensohaften
zu erhalten.
Öle foJsenden Beispiels erläutern di>3 Erfindung, ohne sie
zu baachtänken.
BAD ORIGINAL 109837/1664
Gew, -Teilen Bis-(4-aminophenyl)-phenylnKithan In 130 Teilen
man rasch eine Lösung von 10,15 Teilen Terephthaloylchlorid
in 130 Teilen wasserfreiem Tetrahydrofuran zu« Man setzt
das Mischen des Mediums 5 Minuten fort. Oaa Medium liegt dann
in Form einer weißen viskosen Lösung vor. Man fällt das Poly- M
mer durch Zugabe von 1000 Teilen Wasser aus. Nach Waschen und
das eine Eigenviskosität (viscosity inhärente) von 1,57,
gemessen In m-Kresol bei 25*C und einer Konzentration von 0f5£«,
besitzt.
Bine Prlifung mit der Thermowaage mit einer Geschwindigkeit
des Temperaturanstiegs von 2,2*C Je Minute ermöglicht die folgenden Beobachtungen:
Unter Stickstoff einen Gewichtsverlust, der bei Jkh*C beginnt,
bis zu *32*C gering bleibt und ab dieser Temperatur deutlich
stärker wird;
unter Luft eine geringe Gewichtszunahme bei etwa 22j5*C und
einen beträchtlichen Verlust ab 425"C.
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Man kann dieses Polymer bis zu erheblichen Konzentrationen
in Üblichen Lösungsmitteln, wie beispielsweise Dimethylformamid, Dimethylacetamid, Hexamethy!phosphoramid, DimethylsuIf0x3d
und N-Methy!pyrrolidon, lösen.
Aus einer 20^-igen Lösung in Dimethylformamid kann man durch
Gießen auf eine Glasplatte und Verdampfen des Lösungsmittels
in einem belüfteten Trockenschrank bei K)O0C Folien herstellen«
die sich durch die folgenden mechanischen Eigenschaften auszeichnen:
T °C Bruchfestigkeit Bruchdehnung Elastizitätsmodul
(kg/mm2) (*) (kg/mm2)
22 8,0 4,5
180 4,1 4,1 173
Diese Folien besitzen nach einer j50-stUndigen Behandlung bei
1706C an der Luft noch eine Bruchfestigkeit von 0,9 kg/mm2,
eine Bruchdehnung von 2,3Ji und einen Modul von 47 kg/imrr.
Man arbeitet unter Bedingungen» die mit denjenigen von Beispiel
1 identisch sind, ersetzt jedoch das Terephthaloylchlorid
durch Isophthaloylchlorid und erhält so ein Polymer mit einer
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Eigsnviskosität von 0s80, gemessen in m-Kresol bei einer
Konzentration von 0„5# und 25°C.
Eine Prüfung mit der Thermowaage, die unter den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 durchgeführt wurde, zeigt;
Unter Stickstoff einen Gewichtsverlust, der bei 322eC beginnt,
bis zu 4300C gering bleibt und ab dieser Temperatur stärker
wird;
unter Luft einen Gewichtsverlust, der bei 3400C beginnt, bis
zu 4O8°C gering bleibt und ab dieser !temperatur stärker wird.
Man kann dieses Polymer in den gleichen Lösungsmitteln wie
denjenigen von Beispiel 1 lösen.
Aus einer 20$-Igen Lösung in Dimethylformamid kann man Folien
herstellen, die die folgenden mechanischen Eigenschaften aufweisen:
Bruchfestigkeit Bruchdehnung Elastizitätsmodul T #c (kg/mm2) (*) (kg/mm2)
22 | ■ * | 4,78 | 5,27 | * t | 208,2 |
180 | 0,8? | 4,50 | 59,5 | ||
i ■- ·,· . | |||||
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Diese Polisn werden bei einer 30-stundigen Behandlung bei 170eC
an der Luft spröde.
(erhalten duroh Kondensation \m Acetophenon mit Anllinhydroohlorid) in 250 Teilen Tetrahydrofuran und eine Lösung
von 21,2 Teilen wasserfreiem Na2JCO, in 200 Teilen Wasser ein.
Zu dem: In Bewegung gehaltenen Gemisch setzt man rasch einu
Lösung von 20,3 Teilen Terephthaloylchlorid in 230 Teilen
wasserfreiem Tetrahydrofuran zu. Man rührt noch 5 Minuten weiter und setzt dann 1000 Teile Wasser zu, um das Polymer
auszufüllen. Das Polymer besitzt nach Waschen und Trocknen eine Eigenviskosität bei 0,% In m-Kreaol und 25*C von 1,61.
Eine Prüfung mit der Thermowaage unter Bedingungen, die mit
denjenigen der vorhergehenden Versuche Identisch sind,
ergibt:
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»ach oben verschoben ,vim ,
Beig&lel Jj.
T.n ein 1~l-Rsaktionßf?efäß &us Glas, das r/ij.t; feinem .','.ystem >;to
Bewegen »nid einrtr TherinometeniUlse e.usgüfjta'.iat ist,., fci'in :t
man 28;3 TeiTe ! ,1-£is-(fc-&Rii»ophenyl)-. -phenylKthan un<5 IOC
Teile vaiRserfreie» H"t"ethjl-a-pyi»r«u ior uUi. Mitn ktUilt die
Losing mit «i:iem Ban aus lic>v cneio »ad Aceton bis nur Err-ielime
eines 3o<iensati;es. Dara estzt mfii rasch 20,5 Teile
vmsrerfreies TerephthaioyiChlorid zu. Das Reaktionßgemisch
wird zunähst flüssig und verfestigt Hi^.h ian:, rasoh. Ma ϊ
behfeit das K-aiensMurescliiee-Aceton-Bad 1? Minuter? <?oe Bü?lnn
<2?*r Ziigabe dt-s Säurtohloriäs al bei und ifcißu dniiii flas K^aktiorsmed'um
« af Sim^rtempera-'-ui- kommen. *l».u) hH!t nosh 2
Stur «Jen in B*. 'tifiu^g, Uirtnd cl^r die Viskocttfet des Mediums
sich stark erhöht, nun kann das trockene Poiyraei Ir, Fulverform
durch AusfMllung aus der Lösung in dem N-Methyl-a-pyrrolidon
mit l/asser erhaltene Dieses Polymer besitzt eine Viskosität
in nt-KresoI von 1,29»
Die Lösung des Polymeren in N-Methy!pyrrolidon kann direkt
zur Formung vcn Folien oder Fäden unter der Voraussetzung,
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daS die aus der Reaktion stammende Chlorwasserstoffsäure entfernt wird, verwendet werden. Hierzu kann man durch die Lttsung
einen Ammoniakstrora leiten. Die Chlorwasserstoffsäure fällt
dann in Form von Ammoniumehlorid aus. Naoh Filtrieren erhält
man eine direkt formbare Lösung.
Aue dieser Lösung kann man Folien herstellen, die die folgenden
Merkmale besitzen:
Bedingungen der Messung Bruchfestigkeit Bruohdehnung und angewendeten Be- t\,~/mm&\
hand lung \k&/ma >
22eC 8,89 7*5
18O°C 4,68 21,7
Dieses Polymer besitzt somit ausgezeichnete dynanonetrlsohe
Eigenschaften in der Wärme und nach Wärmebehandlung, die
denjenigen von Polymeren der Belaplele 1 und 2 eindeutig Überlegen sind.
Unter den gleichen Bedingungen wie in*Beispiel 4, Jedoch
unter Ersatz des Terephthaloylohlorlds durch Isophthaloyl·
Chlorid erhält man ein Polymer, das eine Eigenvlskosltät
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von 1„24 in m-Kresol besitzt. Eine Prüfung mit der Ihermowaage
zeigt einen Gewichtsverlust an der Luft, der bei 3600C beginnt
und ab 4000G stärker wird.
In der gleichen Weise hergestellte Folien besitzen die folgenden Merkmale:
Bedingungen der Messung Bruchfestigkeit Bruchdehnung und angewendeten Be- /ir»y«-.2% /«^
hand lung _„ (kg/mm } ™
22°C 8,17 6,9
18O°C 5.52 14,3
Messung bei 22°C an 30
Stunden bei 1700C behandelten Pollen 6,6
5
Man findet bei diesen Polymeren die guten thermischen Eigenschaften des Polymeren von Beispiel 4 wieder.
Se ist schwierig, aus der in diesem Beispiel hergestellten
Lösung Fäden zu erhalten. Wenn man Jedoch die Konzentration
dtr Lösung bis zu einem 0 eh alt von 2256 Trookenmaterial
bringt« kann man leicht Fäden erhalten. Man bringt die konzentrierte Lösung am oberen Ende einer Spinnzelle ein,
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auf der eine Spinndüse alt 6 Löcher» von 0,2 jum angebracht
1st. Man spritzt in die Zelle auf 200°C erhitzte Luft ein
und erhält einen Faden, der eine Festigkeit von 2,1 g/den und eine Bruchdehnung von 215t besitzt,
Zu einem in Bewegung gehaltenen Gemisch von 15,8 Teilen
1,1"Bis-(4-amino-3-inethylphenyl)-1-phenylKthan, 220 Teilen
™ Tetrahydrofuran, 10,6 Teilen Na2CO-, und 100 Teilen Wasser
setzt man 10,15 Teile Isophthaloylchlorld zu. Man halt das
Medium 5 Minuten in Bewegung und fällt dann das Polymer mit
100 Teilen Wasser aus. Das gewaschene und getrocknete Polymer besitzt die folgenden Merkmale:
Eigenviskosität in ra-Kresol bei 0,55* und 250C: 0,60
Schmelzpunkt: über 35O°C
Löslich in: Dimethyiformamid, Diroethylaestamid, N-Methyl-
* pyrrolidon
ersetzt, erhält man ein Polymer alt folgenden Merkmalen:
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Schmelzpunkts > 55045G
Löslich in: Dimethylformamid, Diraethy!acetamid,
N-Methy]pyrrolidon
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Claims (1)
- Patentansprüc h ι1: Polyamide.bestehend zum grösseren Teil aus sich wieder holendem- ßruppienmgeR der Formelί;α der Aij eireii spweiwertigen aromatischen Rest bedeutet, R eiü Wesßersfccffaliotn oder einen AlkyXrest mit weniger als 6 Kohlensto/Ta^omen daratelJt;, die Symbole R" t die gleich odervonein»«ider "'«rsol'-iaden. ^eIn können t. aus der Gruppe der Wasogenatome
^nd dor keine Amide bildenden Reste, liifibeaondereder AJk^I- und Alkoxyreste« gewählt sind und η eine ganze ZchL τοπ 0 b:ls 4 darstellte2, Verfahren ?ur Herstellung der Polyamide nach Anspruch.lehnet, daß man ei& Dltmin d#r ForetlT0S837/166ABAD ORIGINALin der di© Symbole diö oben angegebenen Bedeutung®»! bssitzefö aiii ein©*0 Ölsäure des* Foränelin d©r Ar die dbaa angegebene Bedeutung besitzt, qu&i? einem ihrer amidbildenden Derivate ümaetzt..jo Folie«»Piimei Pädmi ύηά gmfOrmtm Epaeugsäissa ^ iiss^gesteilt ι?ί·· den Polyamiden naeii Anspruch 1P19Ü37/1S64
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