DE1745021A1 - Verfahren zum Faerben von synthetischen linearen Polyestern in der Masse - Google Patents
Verfahren zum Faerben von synthetischen linearen Polyestern in der MasseInfo
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Description
Mappe 21536 - l)r,Bl/hr
Oase i), 19872
Oase i), 19872
BESCHREIBUNa zur Patentanmeldung der
Firma li&PiSRIAL CHEMICAL INDUSTRIISS LIMITED, London SW 1,
Grossbritannien,
betreffend:
"Verfahren zum Färben von synthetischen linearen Polyestern in der Masse".
Die Priorität der Anmeldung in Grossbritannien vom 3c1.1967
und 7.12.1967 ist in Anspruch genommen=
Die Erfindung betrifft ein Färbeverfahren, insbesondere
ein Verfahren zum Färben von synthetischen linearen Polyestern,
insbesondere Polyethylenterephthalat, in der Masse,
Gemäas der Erfindung wird ein Verfahren zum Färben von
synthetischen linearen Polyestern in der Masse vorgeschlagen, das darin besteht, dass die Polymerisation der poly=
eaterblldenden Beatandteile in Gegenwart von einem oder
mehreren Farbstoffen der Formell
Pc
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durchgeführt mrdf wobei Pc ein meta 11 i'relea oder metallhaltiges Phtualocyaninfarbstoffradikal darstellt, daa
frei von SuIfο iuregruppan ist,
X eine direkte Bindung oder eine zweiter»ige ÜberbrUokungsgruppe darstellt,
R ein Hyclrox/nieder alkyl- oder ein Acylozyniederalkyl··
radikal darstellt, und
η eine ganze Zahl von 1 bis θ larstellt.
Im Sinne der Erfindung soll unter den Ausdruck "Niederalkyl"
Alkylradikale mit 1 bia 6 O-Atomen, nie. z,J3. Metiyl-,
Äthyl-, n-Propyl-, λ-Butyl-, n-Arayl- und α-Hexylradikale,
verstanden werden.
Jede der -Ah-(Ji uppen ist an einem GhAtom eines Banzolringes
des Phthalocyaninradikala angebunden. Das Phthalooyaninradikal kann metallfrei sein, enthält jedoch vorzugsweise
ein Metallatoni, z.B. ein Cobalt*-, Nickel- und vor allem
ein Kupferatom. Als Beispiele für die durch X dargestellten
ifberbriiokungsgruppen kann man folgende er.iähnen»
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'ö
•Q
ονΙΗ./'Λ . J \ . ,/Λ
0. CX)NH COO
, SO8NH-^ ^) -XO ,
S OH2. GiDu- , SOy 0Κε CÖO- , - GHS NHGH8 OX) - ,
wobei 3 ein Was Her stoff atom oder ein Niedtrallcylradi-lcal
dar ste3.lt,
Vorzugsweise atsll'v X aber die -S-*, (-SO2NH)- odur
(i-;:2if-Alkyl)-Gruppen und vor allem eine öirakte Bindung
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dar ο Sie bevorzugten Farbstoffe zur Verwendung nach dom
erfindungagemäeaen Verfahren sind Kupferphthalocyanine mit
1 bis θ Hydroxyniederalkylgruppen, insbesondere Hydroxymethylgruppen, die jeweils direkt an einen O Atom eines
Benzolringe .tat Phthalocyaninkern angebunden sind α
Als Beispiele für die durch R dargestellten Hydroxyniecieraikylradikale kann man Hydroxymethyl-, β Hydroxyäthyl-,
p~ oder γ-Hydroxypropyl-, β ,γ-Dihydroxyprc pyl-, tJ-Hydroxybutyl«, ω Hydroxyamyl- und ω Hydroxyhexylradlkala erwähneno
Die durch R dargestellten Acyloxyniederalkylradixale sind
Acylderivcite d»r erwähnten Hydroxyniederalkylradikale,
und sind insbesondere Acyloxyniederalkylradikale der Pcrmels
#.00.O-Alkylon, wobei Alkylen ein Alkylenradikal mit 1 bis
6 α-Atomen und W ein Niederalkylradikal oder ein monocycliechec Arylradikal darstellt..
Das Verfahren nach der Erfindung wird zweckmäeaig unter
den für die Polymerisation von po Iy e et erb j. Id enden Bestandteilen üblichen Betriebsbedingungen und in Gegenwart von
den normalerweise verwendeten Ümeaterunga- und/oder Polymerisationskatalysatoren durchgeführt, wobei der Farbstoff
bzwo die Färbstoff mischung der vorbesehr!ebenan Art zu
jeder Zeit während der Polymerisation hinzugegeben wird·
So kann der Farbstoff nach teilweiser Polymerisation der Bestandteile hinzugegeben werden= Vorzugsweise wird der
Farbstoff aber am Anfang zusammen mit den polyeaterbildenden Bestandteilen in das Reaktionagefäae eingebracht«, Nach
erfolgter Polymerisation wird der gefärbte Polyester aus
dem Reaktionsgefäss meistens in Form eines Bandee auegetragen, das dann abgekühlt und zerschnitzelt wird. Die entstehenden Schnitzel werden nachträglich geschmolzen und zu
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Fäden ijxtrud:! eri>
oder in feste Gegenstände geformt.
Der Farbstoff b:*,v „ die Parbstoffiaisehun,? kann entweder in
Form eines feinverteilten Troekenpulvera eier in Form einer
Dispersion dös Farbstoffe in einer flüchtigen Flüssigkeit,
wie 3..B, W&saor, die dia Bildung des Polyesters riant
stört; üinzugegeberi werdenn Auch könnte der Psirbstoff i:i
Form einer Diapersion desselben in einem d3r polyesterbildenden
Bestandteile, S3B5 in Form einer Diapersion das
Farbstoffs in jithylenglykol, hinzugegeben .ferden^ Segebenenfalls kann die Farbstoffdispersion anionisahe, kationische
oder niohtionische Diaperaionsinittel enthalten, vie sie
gewöhnlieh bei der Darstellung von Farb3tof£disper3ione:a
Verwendung finden0
Als Beispiele für die polyesterbildenden E3standteile,
die beim erfindungsgemäaaen Verfahren verwendet werden
können, kann man Dicarbonsäuren und Alkyleater davon,
insbesondere Terephthalsäure und Dimethylterephthalat, und 1,4-Di(hydroxymethyl)eyclohexan und Glykole der Forael:
HO-(0Η8)χΟΗ, wobei χ eine ganze Zahl von 2 bi.a 10 darstellt,
Insbesondere Äthylenglykol, erwähnen*
Gegebenenfalls können Mischungen von polyeaterbildenden Bestandteilen verwendet werden, 30 dass de? entstehende
Polyester ein Copolyester ist, So könnte man eine Mischung
aus Terephthalsäure und Isophthalsäure (oder c.tren
Dimethylestern) mit 'Äthylenglykol oder eina Ml&ehung au3
zwei verschiedenen Slykolen mit Terephthalsäure (oder
deren Dimethyl ester)1* verwenden
Die erfindungagemäss eingesetzten Phthaloc/aninfarbstoffe
aind im allgemeinen bekannte Verbindungen nid können in
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an sich bekacrsor v/else hergestellt vrerlen. Bei der
Synthese der Farbstoffe wird <?.ber im allgemeinen fβt»1;gestellt, daß die MS'hode dar 3yntheee eile Mischung von
Farbstoffen mi'., verschiedanen Anzahlen von -XR-Gruppen
hervorruft« oder dass man als Ausgangesteife tmbstituierte
Phthalocyanin-;erbindungen verwenden muss, die aue einer
solchen Mischung von Verbindungen bestehen, daee der Wert
für η in dan endgültigen farbstoffen die durchschnittIiohe
Anzahl von -XIi Gruppen in den Farbstoff en i ar ε teilt.
So können zcB SäurechlorIde von Phthaloeyanincarbon
oder »eulfosäare mit dem entsprechenden Hyirozyalfcylamin
(wie Z3B0 ß-Amlnoäthanol) oder mit einem axmatische^ Λπΐη.
das einen Hydroxyalkoxysubstituenten trägt (wie z-.fi,
4-ß-HydroxyäthoKyanilin> zur Reaktion gebracht werden«
Chlormethylierte Phthalocyanine können mit dea entsprechenden Hydro.cyalkylaain oder mit einen Aryiamin oder
Ar y Im er cap tan mit einem Hydroxyalkoxysubetituenten z'xr
Reaktion gebracht werden. Auch können chlormethylierte Phthalocyanine dlrakt mit Hydroxyalkoxytennol in Gegenwert
von Zinkchlorid in Reaktion gebracht «erden, wobei sieh geeignete Part 9toffβ ergeben, oder aber dia chlonaethyllerten Phthalocyanine können in Gegenwart von Zinkshlorid cit
Phenolen zur Reaktion gebracht werden, worauf das Produkt mit,einen Halogenhydrln, wie z»B* Äthylenchlorhydrin, in
Reaktion gebracht wird=
Die erfindungsgeraäsa erzeugten Färbungen sind gegen
faschen, Dampfbehandlungen unter Druck, saures Oberfärben.
Hautausdünstung, Reiben nach Dampfbehändlungen, Trocken-Wärmebehandlungen wie bein Thermofixieren, und Licht sehr
beständig. Auch können die Färbungen in tiefen Farbtönungen erzeugt werden, ohne dass dl« Eigenschaften, insbesondere
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d; Sy? ;ineigeua heften ά>·. : e.ynthetische ι 1 oÄyesttr cder
.ui: htr^-at ^It-en ?aaeru bßeiiitrüol t'.;r'; rtrden.
I: : "ir.r'icfl.rrj^. . .1 :.m fol^. stulen rein heisjxi 3 ,rrtföiue anhand
ν cn AufiführuriiinbeiHpieleri naher erläutert, ?oboi al]e
εαιί' das Gewicht bezogen sind
Ej ν,·».«.en 97 r'.'e: Ie Dimethylterephthalat, £2 Solle "ÄthylenfejykoU
0.0 5 Ie^Ie Mangaatiacetat und 1 T ei J ^rIs (8-hydrDXy
äthcx/Btethyl)kujoferphthalocyanin in ein R&oictionageläBe
eingebracht, dai ait einen R öhr wrei-k aus gerade et v.nd zur
.üeatill. ation f*u.?gectellt Lat. Die Tenpo.catur >/ird atf 22O0C
gebracht und ^ irtt.nden auf die.iem Wert gsi3i.;on. während
eine ALdaciyfuug von Methanol erfolgt. N ich sr folgtet
Methaiidabdaiopftrjig werde:·; 0,04 Teile Phosphoi'f.goiäuxß und
0,05 Teile An:.iiioni;rioxya hi-üaigegeben und dan Fual:tionsgeiriech
wird unrcer einem Vakuum von 0,<
nur· Hg-Sf.vle gehaltsn.
wahrerd die; Temperatur auf 280° Z gebrach*: "/ird,
uid away in elaux- Zeit vo;i 50 Minuten, and dann 4 Stvuiden
saf diesem Wert gehalten wirdc Dau entstehandc·} Pclyaer
wird diircli Schmelzspinnen und Recken zu Fäden verarbeitet;„
die eine grünblaue Färbung mit guten Echthaitoeigenechaften
aufweisenc
Das in diesem Beispiel verwendete
methylJkupferphthalocyanin wurde durch Reaktion <!on einem Molanteil Triß-^chlormeth.YlJkupferphtlialocyani.r' Kit einsam Überschuss an Athylenglykol, das drei Atomanteile Natrium enthielt, oei 115 bis 1200G erzeugte
methylJkupferphthalocyanin wurde durch Reaktion <!on einem Molanteil Triß-^chlormeth.YlJkupferphtlialocyani.r' Kit einsam Überschuss an Athylenglykol, das drei Atomanteile Natrium enthielt, oei 115 bis 1200G erzeugte
Beispiel 'L
Eine Mischung ais /■'/ ·Ιβ11«η jJiaiethylterephthjlai;, 65 Teilen
einer 1.5 ^ige.. Dispersion von Tris (i yi-oxyiGtLylJ-kupferphthalcey
ir,i.i in fttfcylonglyicol und C1Oj ';?o:'.leii
iianganacetat wird .nt er H uhr en auf 22O0C ;:e brach·; und 3
Stunden auf diesen» Wert gehalten, während eine Abdanpftng
von Methanol ari'olgtc. Dann werden 0,04 Teile Phosphoritesäure
und 0,C 5 Teile Antimontrioxyd. hinzugegeben und d&ü
Reak tionsßom: sch wird unter einem Vakutua von 0^4 min Hgüäuls
ßehaltsn, wehrend die Temperatur in 30 Mimitezi auf
2800C gebracht, .ind de.nn 4 Stunden au.? diesem »fort, gehalten
wird. Jaa euts:t;-ihe:ide Polymei· wird dann dvirch ihä:,me!?H·'·-
apinneji und Hecken au Fäden verarbeitet, die «ine glelcnniäesigH
griinV.i.aj;. e "rar tau η ^ niit hervorragenden
eigen schalter.
Der in dicEw. D^ispiel verwar.dete Farbstoff nurcl-: ηε-yh
dem im letzten Ab&ata von Beispiel 4 der brit:Lsci?.üE .?atenV
ecla ift, 650 -I %) be^cliriebsnerj /erfahren e
'Ähnliche ^n t?er Mause gefärbte PMden werden erhalten, wen-·
der in diesem Eΐΐspiel verwendete Parbütoi'f durd) die
entsprechende ,.I;ng<5 des Farbstoffa ersetzt wj.rd, der da
durch erzeugt ,vurde, dass eine Mischung aus !Teil Tria-(oh
lon ethyl )ku;-r-f erphthal ocyanir-, 2 Teilen want-er fr ei en
Natriiiaacntat;; und 5 ü-'eilsn Di-(ß-fiydroxyätjiyl)tlthßr 3
Stunden auf 1400O orhitat wurde, worauf die Mischung in
Wasser eingegosien und der Perbstoff isoliert wurdeβ Werden
statt 2 Teil*: wasserfreien Natriumaeetacs die entsprechenden Mengen von üatriuaibenzoat bzw0 Natriiuiicai-boriO.t verwendet, se erhält man ähnliche Farbstoffe, mit denen man
auch grünblaue Y'aden nach dem obigen Verfahren erhalten
kann.
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Der na ^li.etehi-ifi-..α τ ab .1 le s.j.u .1. ..; .Jr,ev<s β:.: ar. L-?.-.-- :u HnI.-
nehmeri;, uia et £.3 Vi.: fsh reu nor:·- ;iö'· Eri'inai-tig T-Ti1 .r.&oliaura;
indem ^.v.klls ds:-- Farb-jtjo.fi der »''(,ηα^Ι.
n-fcli a lc'jynn ?./;- ■ -ft')' » v.obe:. Y uul .;. i L) :..'i d&:i'
Tabelle angegebenen B^deiitun^n haben, nach (LjU VerJ'ahren
üe:i £?p:;. ;I I vac. 2 >
"-srwiind*1'!; v/srdan.- t>i doi* <
ie'.ten de}.' Tabelle ist, d.L^ jev-'öil:lgs Parbtönuiiß der ent"
stehenden Fäden an^3geb3n0
BAD ORIGINAL
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- ίο -
Böi3p
3
4 b
7 8
9 10
11 12 13
14 15 16
17 18
CTi2;;-Ci2 CH2 oh
4 -'ß-Hydroxyä thoxy)anilino-
<U.o.
ne^hylen | 3 | dto |
f\\I C' f'-tl ^TT f'\Vti | 3 | di;o |
2 -(β Hydroxyäxixoxycarbonyl)- | ||
phenyleulfonylae thyl m. | 3 | 'dto. |
4—(ß'Hydroxyäthoxy)bensyi | 3 | |
-SO8UHCH8CHaOH | 4 | grün |
CH8 | ||
-SO8NCHj5GH8OH | 4 | dto, |
-SO8HH(CH8I4OH | 4 | dto |
♦~( β Hydroxyathoxyyat-ilino=- | 4 | dto |
sulfonyl | ||
"COOGH8GH8OH | 2 | grünblau |
-CC^OCH8GH8GH8Oa | 2 | dto |
-COOuH8 CH8 OGH8 GH8OH | 2 | dto. |
-SCH8CH8OH | 4 | grün |
4-(ρ-Hydroxyäthoxycarbonyl)- | ||
phenylthio | 4 | dto. |
4-(N-e-Hydroxyäthylcarbon- | ||
amide/phenylthio | 4 | dto. |
-S- CH8 COOCH8 CHj, OH | 4 | dto» |
SO8CH8OOOCH8CH8Oh | 4 | grünblau |
4- Cp- Hydroxyä thoxy carbonyl )-» | ||
benzoylanino | 4 | gelbgrün |
3- (ß-»Hydroxyäthoxy)ph«aoxy- | - | |
me^hylen | 3 | grünblau |
-CH8 NHCH8 COOOH8 QB9 OB | 3 | blaugrün |
2« (ß-Hydr oxyäthoxyoar bonyl )- |
anilinoaethylen
dto
. 109831/2061
- ιι. -
üli. '·\\\ bat-ji ·" ; u.'..e :'.ii :1ο.·ί lieiapüftj en 5 bj o 6 verwendet
WU1U5U. WiU Jc ι
< -;dm clt 'ir. seugt, ö:.U3 3 Trie- odar Tetra-(ch]
oi'netliy] }:cu| fer-'phth^iocyaiiin rait über BChUaoigem Monoa
ί h^nol'junin, .,'■ £th.\ Is ti; an ο lam in? 63 · «Hydro χ y -π-hexylamin bzw.
4 (;;. jiydroiCi-'J ..ho:cy)ar i.ltn in Ueaktion gebracht wird.
Der in UeJ.'Ji>i ol ? -»tj-wendete ^arbatoff wuiie durch Reaktion
νου ;'.·-τ s-(ch''-.)rmet]'yj.)kup_*erphthalocyaiiin mit überschüeaigern
Ath;,ieiithiogj kcl in 'Atiiylenglvkol, das 3 iÄol Natrium enthic.'i.t,
KT7,OMp,'c·' Der i.r Beiapi el 8 verwendete Farbstoff
wurde ßuf ahn Λ ehe Weise unter Anwendung von ThioealioylsüUT'fi
mit η?.ο tiäglicher Oxydierung mit Hyurogenperoxyd
une; \reres\-?i u ig mit \-h 'loiiglykol erzeugt
Uer jU .Ueiapi-J. 9 verv.'ondete ?arbatoff wurde dadurch erzeugt,
daos ί1 riε-(chlf'methyl)kupferphthalocyanin mit
Phenol in üeganwart vct? Zinkchlorid in Reaktion gebracht
und dao ent Ei; eh ende Trie -(hydroxybensyl) kupfer phthalocyanin
nachträglioh mit "A'thylchlorhydrin zur Reaktion gebracht
wurdec
Die in den Beispielen IO bis 13 verwendeten Farbstoffe
wurden durch Reaktion von Kupferphthalocyanintetrasulfonchlorid
mit'Ethanolamin, N=Me-Uiyläthanolamin, S -Hydroxybutylamin
bzxu p-(ß-Hydroxyäthoxy)anilin erzeugte
Die in den Beispielen 14 bis 16 verwendeten Farbstoffe
wurden durch Veresterung von Kupferphthalocyanindicarbon·"
säure mit "A'thylenglykol, Propylenglykol bzwo Di( ß«hydroxy·=
. äthyl) äther e?/zeugt o
Der in Beispiel 17 verwendete Farbstoff wurde durch Reaktion von NatriujS8aIz von Tetramercaptokupferphthalocyanin mit
109831/206 1
yc:rix. araeugt«
lter in Bei&piai la verwendete Farbatofi «arde durch Reaktion dse iatiMUfflfcelaes vcn Tetramercaptote.pfe:rpir;halocjam.n
mit ß-Hydroxyäthyl-4-brombenzoat erseugt. Dei in'fielen j el
19 verwendete Fat-bet off wurde dureh Hydrolyse diaeeö Färbst o£f β, UisnaruHiaig in das Säurechlorid und ηε,shtriigliche
Kc.idenaQt:ioa ί\'λ. A'thaaolamin erzeugte
Der in Beisp.eJ 20 verwöidete Farbstoff ward« dtiroh Reek
tion das Fa>;riuüselzee von TetremercaptokupftVrplVliel
mit Chloreaaiggäure und Veresterung der entataäenden
mit- überschüssigem Atliyleiiiizlykol
Der in Beispiel 22 verwenclete iaroetoff wurde durch Acylierung von Tetri&!Binokupferphthalocyani& alt ü>;erec:Miesi gern
Terephthalo/lnhlcrid und Heaktion des estsitehendea Säurechloride mit überschuss:»garn Athylenglykcl erzeugt,
Der In Beispiel 23 verwendete Farbstoff wurde durch
von Tris (chlaraiethyljkupferphthalocyanin ait überechüeai
geir. ß"(m«Hydroa^"p^enoxy)äthanol in Xthylengl ykol, d&B drei
Molekularauteile Natrium enthielt, bei 14O0O ereeugtο
Die in den Beispielen 24 und 25 verwendeten Farbstoffe warden
durch Eeakiion von Tris^(chloraetliyl)icupff.rphthalcoyanin
mit überschüssigen ß-Hydroxyäthyleeter der «»Amine««sigsäure bsw, über schuseigea ß-HydroiyäthyI-2-amincbaneoat bei
1550C eraeugt.
1D9831/2061 bad original
Claims (1)
- Γ1 ί. Ύ, ft Ώ. t a η B O Γ Ü C h Q iI0 Verfahren «um Färben von synthetischen linearenPolyestern In dar Haese, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisation iex polyenterbildenden Bestandteile in Gegenwart vor» einen oder mehreren Farbstoffen der Formel iPcdurchgeführt wird, wobeiPd ein matallfreios oder metallhaltiges Phthalocyanin= färbstofiradikal daratellt, das frei τοη Sulfosäurengruppar. jat»
X eine air sits Bindung oder eine iiweiwei ilg« Überbrüclcungs-gruppe dsrotellt,
R ein Hyärczynied er alkyl- oder ein Acy 2 ο 3cyii ie der alkyl-radikfil darstellt, und
ii eine gaise Zahl von 1 bis 8 darstellt,2α Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der Farbstoff lait den polyester bild and en Bestandteilen vermengt wird und die entstehende Mischung dann polymerisiert wird.,3o Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,dass die poly ester bildenden Bestandteile r.unMchst teilweise polymerisiert werdün, worauf der Farbstoff hinzugegeben wird und die Mischung weiter polymerisiert wird,MTiNTANWALTS '. H Hf«», Dl W..-INO. H. BOHR OWC-tMO. (.(TAEOM(Art7|lAtw.2Nr.lSaU3cl— AoriMlnmBW v.4.9.15621BAD OB»»»·109831/2061
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---|---|
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