DE1744738U - Streckzwirnhuelse. - Google Patents
Streckzwirnhuelse.Info
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
- B65H75/02—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
- B65H75/04—Kinds or types
- B65H75/08—Kinds or types of circular or polygonal cross-section
- B65H75/14—Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
- B65H75/148—Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges with at least one frustoconical end flange
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
Description
- Streckzwirnhülse.
- Die Erfindung betrifft eine Streckzwirnhülset insbesondere für die Verarbeitung von vollsynthetischen Fäden. Bisher wurden für diesen Zweck sich nach dinem Ende hin konisch verjüngende Hülsen verwendet. Es hat sich nun gezeigt, dass es zweckmässiger ist, Hülsen zu verwenden, die sich nach beiden Enden hin konisch erweitern. Um nun die neue Form anwenden zu können, müssen die alten Streckzwirnhülsen aus dem Betrieb genommen werden. Da die Streckzwirnhülsen sehr teuer sind, stellt dies einen großen Verlust dar. Ausserdem passen die neuen doppelkonischen Streckzwirnhülsen nicht auf die bisher verwendeten Spindeln.
- Bei der Umstellung eines Betriebes müssten daher nicht nur die Hülsen sondern auch die Spindeln ausgewechselt werden.
- Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zu Grunde, eine Streckzwirnhülse mit der doppelkonischen Form zu schaffen, die es ermöglichte auch die bisherigen einfachkonischen Hülsen zu verwenden. Diese Aufgabe ist gemäss der Erfindung durch einen die doppelkonische Form aufweisenden Mantel für die normale einfachkonische Streckzwirnhülse gelöst, der mit dieser dauerhaft verbindbar ist. Dieser Mantel muss nun lediglich auf die bisher verwendeten einfachkonischen Hülsen aufgesetzt und dort durch Aufschrumpfen, durch Kleben, durch Verschweissen, durch Vernieten oder auf eine andere bekannte Art und Weise befestigt werden. Die Erfindung ermöglicht es also, die alten Hülsen weiter zu verwenden und doch die Vorteile der neuen doppelkonischen Form nutzbar zu machen.
- Der Mantel kann aus einem oder aus mehreren Stücken bestehen und aus Metall, z. B. Aluminium, oder einem Kunststoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Kunststoff, hergestellt sein.
- Ein weiterer Vorteil der neuen Streckzwirnhülse besteht darin, dass der Mantel verhältnismässig einfach hergestellt werden kann und so ohne grösseren Kostenaufwand die Möglichkeit besteht, ihn den individuellen Gegebenheiten eines Betriebes anzupassen. Beim Herstellen einer ganzen Hülse ist eine solche Anpassung wegen der dadurch entstehenden erhöhten Kosten nicht möglich.
- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles.
- Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch eine einfachkonische Hülse mit einem Mantel gemäss der Erfindung.
- Die normale einfachkonische Streckzwirnhülse ist in der Zeichnung mit 1 bezeichnet. Auf diese Hülse ist ein Mantel 2 aufgeschoben und dort befestigt. Die Befestigung kann in an sich bekannter Weise durch Aufschrumpfen, Kleben, Verschweissen, Vernieten oder auf eine andere bekannte Art und Weise erfolgen.
- Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist der mittlere Teil des Mantels die gleiche Konizität auf wie die Hülse 1.
- Die beiden sich konisch erweiternden Enden 3 und 4 dey Mantels heben sich bei der dargestellten Ausführungsform von der Hülse 1 ab. Der Mantel kann aber auch so ausgebildet sein, dass die Zwischenräume 5 zwischen den Enden 3 und 4 und der Hülse 1 durch den den Mantel 2 bildenden Stoff ausgefüllt sind.
- Der Mantel 2 kann aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, oder auch aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem thamoplastischen Kunststoff hergestellt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Mantel einteilig ausgebildet. Er kann aber auch zwei-oder mehrteilig ausgebildet sein.
- Die Aussendurchmesser 3'und 4'an den Enden des Mantels und ebenso die Längen 3"und 4"der konischen Teile des Mantels können verschieden gross und den Gegebenheiten eines Betriebes angepasst sein. Diese Verschiedenheit der Durchmesser 3t und 4'und der Längen 3"und 4"kann bei mehrteiliger Ausführung des Mantels 2 noch beliebig variiert werden, indem verschiedene Teile, z. B. des Oberteiles, mit einem Teil, z. B. des Unterteiles, der Hülse verbunden werden.
Claims (8)
- S c hut z ans p r ü ehe 1. Streckzwirnhülse, insbesondere für die Verarbeitung von vollsynthetischen Fäden, mit sich konisch erweiternden Enden, gekennzeichnet durch einen die doppelkonische Form aufweisenden Mantel (2) für die normale einfachkonische Streckzwirnhülse (1), der mit dieser dauerhaft verbindbar ist.
- 2. Streckzwirnhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus einem Stück besteht.
- 3. Streckzwirnhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus Metall, vorzugsweise Aluminium, hergestellt ist.
- 4. Streckzwirnhülse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus einem vorzugsweise thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
- 5. Streckzwirnhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel aus mindestens zwei miteinander verbundenen Teilen besteht.
- 6. Streckzwirnhülse nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die sich konisch erweiternden Enden des Mantels sich von der Oberfläche der normalen Hülse abheben.
- 7. Streckzwirnhülse nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel auf der gesamten Fläche der normalen Hülse aufliegt.
- 8. Streckzwirnhülse nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enddurchmesser und die Längen der sich konisch erweiternden beiden Enden eines Mantels verschieden gross und den jeweiligen Anforderungen angepasst sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA8900U DE1744738U (de) | 1956-08-16 | 1956-08-16 | Streckzwirnhuelse. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA8900U DE1744738U (de) | 1956-08-16 | 1956-08-16 | Streckzwirnhuelse. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1744738U true DE1744738U (de) | 1957-05-09 |
Family
ID=32739724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA8900U Expired DE1744738U (de) | 1956-08-16 | 1956-08-16 | Streckzwirnhuelse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1744738U (de) |
-
1956
- 1956-08-16 DE DEA8900U patent/DE1744738U/de not_active Expired
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