DE1736738U - Tuben-traggeraet. - Google Patents

Description

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Am 11. Okt. 1956 / M 1494 Waldemar Wohlgemuth in Sinsheim Suben- Sraggerät

Die !Teuerung bezieht sich auf ein $ubentraggerat> das vornehmlich für die Aufbewahrung von in Gebrauch befindliehen !Tuben dient.

Viele, namentlich pastöse Massen, wie ζ.B* Kreme und farben kommen in !Tuben in (lexi Verkehr* Die Aufbewahrung solcher Tuben erfolgt meist in tasten, Schüben u*dgl», wo dieselben bei einem Bedarf einer größeren Anzahl durcheinander liegen» so daß beim Suchen einer bestimmten Sorte die gesuchte nicht auffindbar ist und wiederum eine haue Sube angebrochen wird» während übersehene teilgebrauehte eintrocknen oder versehleissen. Bie Aufgabe für die Neuerung geht nun dahin, diesen Übelstand zu beseitigen, bzw* das dadurch entstandene Bedürfnis nach einem Ordnungszustand zu erfüllen.

Gegenstand der feuerung ist ein lubentraggerät» dem der Gedanke zu Grunde liegt» fuben allea* oder besonderer Art und ähnliche Verpackungsgegenstände», die etwa kleine flaschen usw. hängend übersichtlich und gegen Verletzungen geschützt aufzubewahren·

Gemäß der feuerung dient zur Lösung dieser Aufgabe eine vorzugsweise rechteckige flache Platte, in der in Bichtung der Querachse eine Mehrzahl von dem durchschnittlichen

Durehmesser von iEubenköpf en entsprechende offene Ein-» ψ schnitte vorgesehen sind, wobei in federn solchen Einschnitt mehrere Tuben, an ihrer Yaschlußsehraube zwischen Je zwei benachbarten Fingern oder trägern hängend aufgenommen sind»

Diese finger oder träger können im Querschnitt eine der Iragfähigkeit dienende Wölbung und an ihrem freien Ende eine Aufbiegung aufweisen·

Die Blatte kann an ihrem Rückenteil rechtwinkelig abgebogen sein, wobei diese Abbiegung zur Befestigung eines als Konsol verwendet werden kanne Außerdem ist es möglich,auf die Enden der Finger oder träger neuerungs gemäß eine Sperrschiene od«dgl* aufzubringen·

In der Zeichnung ist die !feuerung in sehematischen Ausffthrungsbeispielen dargestellt· Es zeigen? Abb· 1 eine Draufsicht auf das Gerät als Platte» Abb* 2 und 3 Jeweils eine Seitenansicht hierzu, Abb. 4 einen finger oder !rager im Querschnitt und Abb» 5 mehrere solcher Geräte auf der Bückwand eines Sehrankes·

Der wesentliche Seil des Gerätes ist eine vorzugsweise rechteckige Platte_r in der in Richtung der Querachse eine Mehrzahl von den üblichen durchschnittlichen Durchmessern von £ubenköpfen 2 entsprechende» nach außen offene Einschnitte 3 vorgesehen sind·» Dabei können in federn Einschnitt 3 mehrere !Üuben 4 mit ihrer Verschlußschraube 5 eingeschoben und an je zwei benachbarten fingern oder !Prägern 6 hängend aufgenommen werden·

Die Pinger oder frager 6 weisen im Querschnitt zweckmäßig

eine der !Tragfähigkeit dienende Wölbung 7 nach.Abi»» 4 unc an ihrem freien Ende eine Äufbiegung B.nach Abb. 2 und auf.

In ihrer Rückseite kann Jeäe Platte 1 rechtwinkelig abgezogen sein» wobei diese Abbiegung 9 naeh Abb. 3 zur Befestigung als Konsol dient oder aber es kann 3 ede Platte auch fest mit einer beliebigen Eückwand 10 verbunden werden*

TJm eine unbefugte Bntnehme von fuben 4 aus dem. fräger au verhindern kann weiter eine Sperrschiene zum Aufbringen auf die Enden der Sräger 6 vorgesehen sein. Me Anordnung derselben kann in verschiedener Weise erfolgen, so 25.B. drehbar, abklappbar, längsverschiebbar und dgl* und schließlich in jedem dieser Pälle zum. Verschließen eingerichtet sein*

Wie erkennbar» kann die Anordnung solcher fubentraggeräte in mehrerer ?/eise erfolgen» ζ·Β· als Wandkonsol nach Äbb#3> als aufstellbarer Ständer mit fußen oder als ^eil einer aufhängbaren Eückwand nach Äbb* 2» wobei $e nach Bedarf die Mnge der Platte des Gerätes nach SSweckmäßigkeit der fubensorten ausgewählt werden kann oder mehrere ^eilgeräte, ζ·Β· mit zehn Einschnitten 4 werden untereinander aufgehängt·

Schließlich können wie Abb. 5 zeigt, auch mehrere Geräte von gleicher Länge an der Eückwand 10 eines Schrankes 13 angebracht werden, der z.B. verschließbar und mit,einer durchsichtigen ölastüre 14 ausgestattet ist.

Selbstverständlich können auch solche Geräte in Schüben angeordnet werden*

Claims (6)

1· OJubentraggerMt» gekennzeichnet durch eine vorzugsweise rechteckige, glatte Platte (i), in der in Eichtung der Querachs© eine Mehrzahl von dem durchschnittlichen Durchmesser von £ubenkc5pfen (2) entsprechende offene Einschnitte (3) vorgesehen sind, wobei in jedem Einschnitt mehrere !üben (A) an ihrer Verschlußschraube

(5) zwischen $e zwei benachbarten lingern oder frägern

(6) hängend aufgenommen sind·

2· Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet* daß die 2?inger oder träger (6) im Querschnitt eine der Tragfähigkeit dienende Wölbung (?) und an ihrem, freien Ende eine Aufbiegung (8) aufweisen»

3· öerät nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet» daß die Plaste (1) an ihrem Eückenteil rechtwinkelig abgebogen " ist und diese Ibbiegung (9) zur Befestigung als Konsol dient*

4* Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichauf " ^{: J} '"

net_# daß/die Enö.en der Finger oder !Dräger eine Sperr-!·

schiene (11) od»dgl. aufgebracht ist·

5« Gerät nach den Ansprüchen 1 bis 4.» gekennzeichnet durch die Unterbringung in einer Mehrzahl in einem Schrank (13)« wobei mehrere Geräte (12) gleicher Art untereinander an der EüclLwand (10) angeordnet sind und der Schrank z»B> j

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mit einer verglasten Sure (14) verschließbar ist

6. Gerät nach, den Ansprüchen 1 Ms 5» gekennzeichnet durch eine entsprechende JLusMldung für die Aufnahme von tubenähnlionen Körpern, z.B. kleinen Flaschen od»dgl·