DE1809279U - Aufhaengevorrichtung fuer krawatten, guertel u. dgl. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer krawatten, guertel u. dgl.

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DE1809279U
DE1809279U DE1959W0023108 DEW0023108U DE1809279U DE 1809279 U DE1809279 U DE 1809279U DE 1959W0023108 DE1959W0023108 DE 1959W0023108 DE W0023108 U DEW0023108 U DE W0023108U DE 1809279 U DE1809279 U DE 1809279U
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belts
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GEORGES LOEWY DISPLAY WORLD
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  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

tt5S
Georges Loewy Display World
3, rue Cornaviii, Genf /Schweiz
AufhängeTorrieht ung
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Aufhängevorrichtung, insbesondere für Krawatten, Gürtel, Bänder, Kragen, Tücher u.dgl., die sich dadurch kennzeichnet, dass sie aus einer leiste besteht, von welcher in einem Winkel nach vorne zu Zungen ausgehen, deren Abstand sich von der Ansatzstelle an der Leiste in der Richtung nach dem Zungenende zunächst erweitert und dann wieder verengt, wobei geradlinig begrenzte Zungen mit solchen, die am Yorderende verbreitert sind, abwechseln.
Die bisher übliche Art der Aufhängevorrichtung oder Aufbewahrung von in mehreren Exemplaren vorhandenen Gegenständen des täglichen Gebrauchs, z.B. von Krawatten auf Stangen an der Innenwand von Schränken oder an
sie
Ständern, hat den Nachteil, dass/nicht nur unübersichtlich ist. Die betreffenden Gegenstände können auch nur mit Mühe eingeordnet werden, sie halten nicht fest, sie rutschen, ändern die beabsichtigte Reihenfolge und gleiten
sogar oft zu Boden. Unter diesen Umständen wird die Auswahl unter den Gebrauchsgegenständen, die mitunter mehrmals am Tag getroffen werden muss, sehr erschwert.
Der ErfinduKgsgegenstand gestattet nun, die aufzuhängenden Gegenstände in einfacher Weise nebeneinander anzuordnen, so dass man jederzeit die ganze Auswahl übersichtlich vor sich hat. Die Gegenstände können von oben in die Räume zwischen den Zungen eingeführt und über die Zungen gehängt werden. Man kann sie auch von vorn ,'; zwischen die Zungen einschieben, was besonders vorteilhaft
, ist, da man jeden gewünschten Gegenstand, z.B. jede
iv- Krawatte, durch einfachen Zug nach unten, aus der Auf-
hängevorrichtung entnehmen kann, ohne die daneben angeordneten Gegenstände zu berühren oder zu verschieben. ■ Die Erfindung eignet sich nicht nur für den
Gebrauch in Haushaltungsmöbeln, sondern vor allem auch in Verkaufsläden, da der Verkäufer seine Waren dem Kunden übersichtlich darbieten und nach Entnahme wieder schnell
;. einordnen kann.
', ' Die Ausführung der Aufhängevorrichtung kann derart
V getroffen werden, dass die Fläche der Zungen auf der Fläche
der Leiste senkrecht steht. Auch die Längsachse der Zungen ic'
kann senkrecht zur Fläche der Leiste gerichtet sein.
Mitunter ist eg aber vorteilhaft, die Aufhängevorrichtung * so auszubilden, dass die Längsachse der Zungen mit der
Fläche der Leiste einen Winkel einschliesst. Auf diese
'ύ. ■'■·■■'■
^ Weise ist es möglich, bei gleicher Zungenlänge an der
rf Tiefenausdehnung der Aufhängevorrichtung zu sparen oder
it,
[ bei gleicher Tiefenausdehnung die Zungenlänge zu ver-
- grössern, um breitere Gegenstände unterbringen zu können.
i!
'' Die Schräge te Hang der Zungen hat ausserdem den Vorteil,
dass sich die aufgehängten Gegenstände dem Betrachter 'k in teilweiser Seitenansicht darbieten, was die Auswahl
Ϊ- erleichtert.
Eine zweckmässige Aus führ ungs form der Aufhängevorrichtung besteht darin, dass die Zungen am vorderen \ Ende abgerundet:sind, wodurch das Einschieben der aufzu-
\ hängenden Gegenstände erleichtert wird. Man kann die
Γ Zungen auch so ausbilden, dass sie sich gegen das Zungen-
ende berühren, damit ein Festklemmen der eingehängten Gegenstände ermöglicht ist.
Die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung wird zweckmässig aus elastischem Material hergestellt. Sie kann beispielsweise aus Holz, aus Kunststoff, aber auch aus Metall bestehen. Wenn man in Verkaufsläden mehrere derartige Aufhängevorrichtungen an einem Ständer an-
: bringt, wird man sie vorteilhaft so anordnen, dass sie am
Ständer längs einer Spiralfläche angeklemmt sind.
Die beiliegende Zeichnung soll die Erfindung näher ~ erläutern. Es zeigen:
Fig.l eine Leiste mit senkrecht angeordneten Zungen, in perspektivischer Ansicht,
•■ί·
Pig.2 eine Leiste mit schräg stehenden Zungen in
Draufsicht.
In Fig.l ist mit Ziffer 1 die leiste "bezeichnet, an der die Zungen 2 und 3 angebracht sind. Die Zungen 2 sind vorne verbreitert, während die Zungen 3 geradlinig verlaufen. Die Zungen sind vorne abgerundet und berühren einander nicht. Ihre Anordnung ist derart getroffen, dass ihre Fläche senkrecht zur Fläche der Leiste steht, die Längsachsen der Zungen aber einen Winkel mit der Leiste einschliessen, d.h. die Zungen sind schräg gestellt.
\ Mit 4 ist eine Krawatte bezeichnet, welche zwischen
'} ■
V zwei Zungen eingeschoben ist und durch einfachen Zug nach
a„ ...
w unten aus der Aufhängevorrichtung entnommen werden kann.
In Fig.2 beziehen sich die Ziffern auf die gleichen, mit diesen Ziffern bezeichneten Teile wie in Fig.l.

Claims (1)

  1. Se&utzansprüche
    1. Aufhängevorrichtung, insbesondere für Krawatten,
    f Gürtel, Bänder, Kragen, Tücher u.dgl., dadurch gekennzeichnet, [ ■ dass sie aus einer Leiste besteht, von welcher in einem f Winkel nach vorne zu Zungen ausgehen, deren Abstand sich f* von der Ansatzstelle an der Leiste in der Richtung nach dem
    Zungenende zunächst erweitert und dann wieder verengt, wobei 1 geradlinig begrenzte Zungen mit solchen, die am Vorderende verbreitert sind, abwechseln.
    I 2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche der Zungen senkrecht zur Fläche f.\ der Leiste steht.
    < 3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    I zeichnet, dass die Längsachse der Zungen mit der Fläche der . Leiste einen Winkel einschliesst.
    ; 4. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungenenden einander nicht berühren.
    5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus elastischem Material hergestellt ist.
    6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Holz besteht.
    7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *,' zeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht.
    & 8· Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-C" zeichnet, dass sie aus Metall besteht.
    I 9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zungenende abgerundet ist.
    f 10. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass sie auf Ständern angeordnet ist. 11. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Leisten in Spiralanordnung auf Ständern "befestigt sind.
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