CH365940A - Aufhängevorrichtung - Google Patents

Aufhängevorrichtung

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Publication number
CH365940A
CH365940A CH5526158A CH5526158A CH365940A CH 365940 A CH365940 A CH 365940A CH 5526158 A CH5526158 A CH 5526158A CH 5526158 A CH5526158 A CH 5526158A CH 365940 A CH365940 A CH 365940A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
tongues
suspension device
bar
tongue
longitudinal axis
Prior art date
Application number
CH5526158A
Other languages
English (en)
Inventor
Loewy Georges
Original Assignee
Georges Loewy Display World
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/74Necktie holders ; Belt holders
    • A47G25/746Necktie holders ; Belt holders mounted on wall, ceiling or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/51Storing of cleaning tools, e.g. containers therefor
    • A47L13/512Clamping devices for hanging the tools

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description


  Aufhängevorrichtung    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufhänge  vorrichtung, insbesondere für Krawatten, Gürtel,  Tücher, Kragen und dergleichen, welche sich dadurch  kennzeichnet,     dass    sie aus einer Leiste besteht, von der  Zungen ausgehen, deren gegenseitiger Abstand sich  von der Ansatzstelle, an der Leiste in der Richtung  nach dem Zungenende zunächst vergrössert, gegen das  Zungenende aber wieder verringert.  



  Die bisher übliche Art der Aufhängung oder Auf  bewahrung von in mehreren Exemplaren vorhandenen  Gegenständen des täglichen Gebrauchs, z. B. von  Krawatten auf Stangen an der Innenwand von Schrän  ken oder an Ständern, hat den Nachteil,     dass    sie un  übersichtlich ist. Die betreffenden Gegenstände kön  nen auch nur mit Mühe eingeordnet werden, sie halten  nicht fest, sie rutschen, ändern die beabsichtigte Rei  henfolge und gleiten sogar oft zu Boden. Unter diesen  Umständen wird die Auswahl unter den Gebrauchs  gegenständen, die mitunter mehrmals am Tag ge  troffen werden     muss,    sehr erschwert.  



  Der Erfindungsgegenstand gestattet nun, die auf  zuhängenden Gegenstände in einfacher Weise neben  einander anzuordnen, so     dass    man jederzeit die ganze  Auswahl übersichtlich vor sich hat. Die Gegenstände  können von oben in die Räume zwischen den Zungen  eingeführt und über die Zungen gehängt werden. Man  kann sie auch von vorn zwischen die Zungen ein  schieben, und man kann sie auch zwischen den Zun  gen einklemmen, so     dass    sie auch bei unvorsichtiger  Behandlung nicht zu Boden fallen können. Die Erfin  dung eignet sich nicht nur für den Gebrauch in     Haus-          haltungsmöbeln,    sondern vor allem in Verkaufsläden,  da der Verkäufer seine Waren dem Kunden über  sichtlich darbieten und nach Entnahme wieder schnell  einordnen kann.

    



  Die Ausführung der Aufhängevorrichtung kann  derart getroffen werden,     dass    die Längsachse der    Zungen auf der Fläche der Leiste senkrecht steht.  Mitunter ist es auch vorteilhaft, die Aufhängevorrich  tung so auszubilden,     dass    die. Längsachse der Zungen  mit der Fläche der Leiste einen Winkel einschliesst.  Auf diese Weise ist es möglich, bei gleicher Zungen  länge an der     Tiefenausdehnung    der Aufhängevorrich  tung zu sparen oder bei gleicher     Tiefenausdehnung     die Zungenlänge zu vergrössern, um breitere Gegen  stände unterbringen zu können.

   Die Schrägstellung  der Zungen hat ausserdem den Vorteil,     dass    sich die  aufgehängten Gegenstände dem Betrachter in teil  weiser Seitenansicht darbieten, was die Auswahl er  leichtert.  



  Eine zweckmässige     Ausführungsfonn    der Auf  hängevorrichtung besteht darin,     dass    die Zungen am  vorderen Ende abgerundet sind, wodurch das Ein  schieben der aufzuhängenden Gegenstände erleichtert  wird. Man kann die Zungen auch so ausbilden,     dass     sie sich gegen das Zungenende berühren, damit ein  Festklemmen der eingehängten Gegenstände ermög  licht ist.  



  Die erfindungsgemässe Aufhängevorrichtung wird  zweckmässig mit elastischen Zungen hergestellt. Sie  kann beispielsweise aus Holz, aus Kunststoff, aber  auch aus Metall bestehen. Wenn man in Verkaufs  läden mehrere derartige Aufhängevorrichtungen an  einem Ständer anbringt, wird man sie vorteilhaft so  anordnen,     dass    sie am Ständer längs einer Schrauben  linie     angekleiumt    sind.  



  Die Zeichnung, die zwei     Ausfüh-rungsbeispiele     darstellt, soll die Erfindung näher erläutern.  



  Es zeigen:       Fig.   <B>1</B> eine Leiste mit senkrecht angeordneten  Zungen in perspektivischer Ansicht,       Fig.    2 einen Querschnitt der Leiste zwischen zwei  Zungen der     Fig.   <B>1</B> und           Fig.   <B>3</B> eine Leiste mit schräg stehenden Zungen  in Draufsicht.  



  In     Fig.   <B>1</B> ist mit Ziffer<B>1</B> die Leiste bezeichnet, an  der die Zungen 2 angebracht sind. Zwischen den  Zungen 2 sind die Hohlräume<B>3</B> ersichtlich. Die       Zunaen    sind vorn abgerundet und berühren einander.  Ihre Anordnung ist derart getroffen,     dass    ihre Längs  achse senkrecht zur Fläche der Leiste<B>1</B> steht.  



  In     Fig.    2 bedeuten<B>1</B> die Leiste,<B>3</B> den Hohlraum  zwischen den Zungen und 4 die Berührungsstelle am  Zungenende.  



  Die Zungen<B>5</B> in     Fig.   <B>3</B> sind gegenüber der Leiste  <B>1</B> schräg gestellt. Die gezeichnete Ausführungsform  hat die gleiche     Tiefenausdehnung    wie die     Ausfüh-          rungsforin    nach den     Fig.   <B>1</B> und 2, aber längere Zun  gen.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Aufhängevorrich,tung, insbesondere für Krawatten, Gürtel, Tücher, Kragen und dergleichen, dadurch ge kennzeichnet, dass sie aus einer Leiste besteht, von der Zungen ausgehen, -deren gegenseitiger Abstand sich von der Ansatzstelle an der Leiste in der Rich tung nach dem Zungenende zunächst vergrössert, gegen das Zungenende aber wieder verringert. UNTERANSPRüCHE <B>1.</B> Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Zun gen auf der Fläche der Leiste senkrecht steht. 2.
    Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Längsachse der Zun gen mit der Fläche der Leiste einen Winkel ein schliesst. <B>3.</B> Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zungen gegen das Zungenende einander berühren. 4. Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Zungen elastisch sind. <B>5.</B> Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie aus Holz besteht. <B>6.</B> Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff besteht.
    <B>7.</B> Aufhängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Zungenende abge rundet ist. <B>8.</B> Auffiängevorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sie aus Metall besteht.
CH5526158A 1958-01-29 1958-01-29 Aufhängevorrichtung CH365940A (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3762570A (en) * 1971-07-27 1973-10-02 R Tobin Necktie holder
EP0392971A1 (de) * 1989-03-31 1990-10-17 Karl Hofer Festhaltevorrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3762570A (en) * 1971-07-27 1973-10-02 R Tobin Necktie holder
EP0392971A1 (de) * 1989-03-31 1990-10-17 Karl Hofer Festhaltevorrichtung
US5005710A (en) * 1989-03-31 1991-04-09 Karl Hofer Retaining device

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