AT233762B - Verbindungselement für Rohre od. dgl. hohle Träger, insbesondere bei Möbeln - Google Patents

Verbindungselement für Rohre od. dgl. hohle Träger, insbesondere bei Möbeln

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AT233762B
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Alexander Strobl
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Alexander Strobl
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00—Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02—Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings

Description


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  Verbindungselement für Rohre od. dgl. hohle   Träger,   insbesondere bei Möbeln 
Verbindungen für Rohre od. dgl. hohle Träger, insbesondere bei Möbeln, sind in vielen Ausführun- gen bekannt. Die Erfindung betrifft eine einfache Konstruktion zur besonders einfachen Verbindung der hohlen Träger, und besteht im wesentlichen darin, dass deren Verbindungselement aus einem oder meh- reren fix miteinander verbundenen Zapfen besteht, deren jeder als Träger ausgebildet ist zum Befestigen eines Rohres od. dgl. Träger durch Aufstecken unter Reibungsschluss, der vorzugsweise Teil eines Rah- mens ist. Die Erfindung betrifft ferner Einzelheiten an einem solchen Verbindungselement. 



   Die Zeichnung stellt einige Ausführungsbeispiele des   erfindungsgemässen   Verbindungselementes dar. 



   Das Verbindungselement 1 für Rohre   od. dgl.   hohle Träger, insbesondere bei Möbeln besteht aus einem oder mehreren fix miteinander verbundenen Zapfen 2, deren jeder als Träger ausgebildet ist zum Befestigen   eines Rohres od. dgl. Träger,   durch Aufstecken unter Reibungsschluss. Dieser Träger ist vorzugweise Teil eines Rahmens. Zur Erzeugung eines genügend grossen Reibungsschlusses kann der Zapfen 2, vorzugsweise dessen freies Ende, verschieden ausgebildet sein. Bei einer Ausführung ist das Ende des Zapfens 2 durch einen Schlitz 3 in zwei Lappen 4 geteilt, die durch eine Schraube 5 od. dgl. auseinander spreizbar angeordnet sind. 



   Bei einer andern Ausführung ist der Zapfen 2 aus Kunststoff od. dgl. elastischem Material gebildet und weist an seiner Oberfläche Zahnungen, Rippen od. dgl. Spreizteile oder Aufrauhungen 6 auf. Er ist vorzugsweise gegen das innere Ende leicht konisch zunehmend ausgebildet. Bei der letztgenannten Ausführung erübrigt sich die Schlitzung des   Zapfenendes. Die Ausführungsarten   werden der jeweiligen Anordnung entsprechend verschiedenartige Abänderungen erfahren. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verbindungselement für Rohre od. dgl. hohle Träger, insbesondere bei Möbeln, dadurch gekennzeichnet, dass das Element   (1)   aus einem oder mehreren fix miteinander verbundenen Zapfen (2) besteht, deren jeder als Träger ausgebildet ist zum Befestigen eines Rohres od. dgl. Träger durch Aufstecken unter Reibungsschluss, der vorzugsweise Teil eines Rahmens ist. 

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Claims (1)

  1. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende des Zapfens (2) durch einen Schlitz (3) in zwei Lappen (4) geteilt ist, die durch eine Schraube od. dgl. (5) auseinander spreizbar angeordnet sind (Fig. 1-3).
    3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zapfen (2) aus Kunststoff Dd. dgl. elastischem Material gebildet ist und an seiner Oberfläche Zahnungen, Rippen od. dgl. Spreizteile oder Aufrauhungen (6) aufweist und vorzugsweise gegen das innere Ende leicht konisch zunehmend ausgebildet ist, (Fig. 4). **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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