DE1735772U - Sicherung gegen unbeabsichtigte entriegelung eines in der verriegelungslage nicht besonders gesperrten durchsteckverschlusses. - Google Patents

Sicherung gegen unbeabsichtigte entriegelung eines in der verriegelungslage nicht besonders gesperrten durchsteckverschlusses.

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DE1735772U
DE1735772U DESCH18521U DESC018521U DE1735772U DE 1735772 U DE1735772 U DE 1735772U DE SCH18521 U DESCH18521 U DE SCH18521U DE SC018521 U DESC018521 U DE SC018521U DE 1735772 U DE1735772 U DE 1735772U
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Lutz Scheu
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
    • B65D88/14Large containers rigid specially adapted for transport by air

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Insertion Pins And Rivets (AREA)

Description

PAS79252-2a?tt£B
Iiutz Scheu - München
Sicherung gegen unbeabsichtigte Entrigelung eines in aer Verriegelungslage nicht besonders gesperrten Durchsteck Verschlusses.
Die Neuerung bezieht sich auf einen Verschluß für tragbare Behälter,insbesondere Taschen und Mappen,wobei der eine Verschlußteil z.B. eine federnde, allenfalls sperrbare, nasen- oder keilförmige Druckplatte am Deckelrand des Behälters und der andere beispielsweise einen Durchsteckbügel tragende Teil an einer Außenwand des Behälters befestigt ist,
Sofern nicht im Yerriegelungszustand besonders gesperrt, haben die bezogenen Verschlüsse alle den großen Uachteil, daß sie unbeabsichtigt immer wieder fallweise " von selbst aufgehen !i , indem die Druckplatte etwa durch unbeabsichtigtes Anlehnen oder Anstoßen an ein hartes Medium eingedrückt wird, was meistfalls und insbesondere im belasteten Zustand wie beispielsweise beim Tragen des Behälters zur Folge hat, daß der Durchsteckteil des Verschlusses sich aus dem Durchsteckbügel herauslöst, d.h. der Verschluß entriegelt wird. Dies gilt vorzugsweise auch für jene Ausführungen von Durchsteckvers chlüssen^ bei welchen durch besondere Konstruktionen die Druckplatte in eingedrücktem Zustand absichtlich festgehalten wird.
Diese Nachteile werden durch die Neuerung vollkommen verhindert, indem im Verriegelungssustand die bisher einzig übliche, auf die Druckplatte wirkende Öffnungskraft durch eine zusätzliche abgefederte Verriegelung in Porm einer kleinen Zunge an der Druckplatte so lange unwirksam gehalten wird, bis eine zweite5 zur ersten senkrecht gerichtete Öffnungskraft bei gleichzeitiger Überwindung der Sicherungsfederspannung die zusätzliche Verriegelung beseitigt, um a"ß diesem Moment die erste. Öffnungskraft nun erst auf die Druckplatte wirksam werden zu lassen.
Die den Gegenstand der Steuerung bildende Verschlußsicherung besitzt einen äußerst einfachen Aufbau und ermöglicht dadurch eine billige Fertigung, wobei der bedeutend vergrößerte Anwendungsbereich eine weitere Verbilligung rechtfertigt; denn die Praxis zeigt immer wieder, daß selbst die sperrbaren Verschlüsse nur in Ausnahmefällen auch wirklich besonders gesperrt werden, aus Gegenwartsgründen wie beispielsweise durch den Umstand steter Griffsbereitschaft, cem G-erade-lJieht-Zur-Hand-Haben des .Schlüssels oder durch desser. Verlust jedoch meistens ungosperrt bleiben.
Abb. 4
Abb. 5
Abb, 6
Abb. 7
Abb. 8
Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Sicherung eines Durchsteckverschlusses dargestellt und zwar zeigen :
Abt. 1 . Vorderansicht der beiden Teile des Verschlusses im Verriegelungszustand mit mittlerer Sich.erungsfederstellung.
Abb. 2. Seitenansicht von Abb.1 mit geschnittenem Durchsteckbügel. Abb. 3. Vorderansicht des beweglichen Verschluß teils mit unbelasteter Sicberungsfederstellung und punktiert eingezeichneter höchster Federst ellung beim Vorgang der Ver- bzw. Entriege-. lung.
Seitenansicht von Abb.3·
Vorderansicht des Durchsteckbügels mit Grundplatte. Seitenansicht von Abb.5»teilweise im Schnitt. Vergrößerte Punkt zeichnung von Abb.4 in teilweisem Schnitt. Abb. 8. Vorderansicht der Sicherungsfeder anderer Ausführung und
Aufhängung.
Abb« 9· Vorderansicht des Durchsteckbügels in anderen Ausführungen mit ein gezeichneten Schnitten.
Abb.10. Seitenansicht der Zunge und des Zungeiibettes einer anderen. 2ο Ausführung als vergrößerte Punktzeichnung.
Abb.11. Vorderansicht des beweglichen Verschlußteils als Beispiel
einer veränderten Ausführung.
Abb.12. Seitenansicht von Abb.11.
Abb.13. Seitenansicht der Geschnittenen Hohlstecknieten als vergrößerte Punktzeichnung.
Per vorzugsweise beweglich und bewegte Verschlußteil 1 besteht im allgemeinen aus seiner Vorderwand 2 und Pöickwand 3? im oberen Teil als Laschen am Deckelrand 4 des Behälters, z.B. einer Aktentasche in herkömmlicher Weise befestigt, in seinem unteren Durchsteckteil 5 vorzugsweise einen flachen Hohlkörper bildend, in welchem eine federnde, allenfalls sperrbare, nasen- oder keilförmige Druckplatte 6 wippenartig gelagert und versenkbar ist,- An der Vorderwand 7 der lasche befestigt, sitzt auf einer Grundplatte 8 der Durchsteckbügel 9? in welchen bei der Verriegelung der Durchsteckteil 5 eingeführt und durchgesteckt wird5 wobei die federnde Druckplatte 6 durch ihre Eeilforc selbsttätig niedergedrückt wird und ■ dann hinter dem Durchsteckbügel 9 mittels ihrer- Federkraft ausrastet und damit in bekannter T/eise die beiden Verschluß teile zur Verriegelung brinrt.
Die Neuerung besteht nun darin, daß die Druckplatte 6 mit einer
kleinen Zunge 1o "versehen wird, welche heim !Eindrücken der Druckplatte 6 in aas Durchst eckt eil 5 in einem. In die Torderwand 2 eingepreßten, aiaeh.Iiage und Größe der Zunge 1o entsprechend ausgebildeten Zungenbett 11 und im Yerriegelungszustand iiinter einer mach Iage amd Größe der Zunge Io ausgebildeten !Profilierung 12 des DurchsteeklrägelE 9 zu üegen .kommt.. - June Sitäi erungsf eder 13 ist ma.-sehen Yorderwaad .2 nand üüekwand 3 durch einen aus der Bückwand. 3 i3i der Mttelsenkreehten ausgesparten und hereingezogenen iappen 14- ±a der Höhe Gefestigt, daß sie Im Terxiegelungszustand in Torzugsweis waagrechter Stellung auf den beiden Beitenflanken des Durehst eckbügels 9 aufliegt und durch ihre Spannkraft die Zunge Io ±n die Profilierung 12 hereinzieht und festhält, -ungeachtet der heim fragen der lasche entstehenden Zugkräfte mit gleicher Wirkung·
• Die beiden, durch Torderwand2 "und Eüekwand 3 gebildeten laschen sind für das freie Spiel der Sicherungsfeder 13 im Bereich der "beiden Seitenflanken des Durehsteekbügels 9 3nit ^e einem der ilankenstärke entsprechend breiten und dem G-esamtfederweg der Sicherungsfeder 13 entsprechend hohen, Torzugsweise "bogenf ensterförmigen Ausschnitt 15 Tersehen* — Im Entrie.gelungszustand liegen die "beiden Enden der Sicherungsfeder 13 mit Torspannung auf den "beiden unteren Böräel 16 der Außenwand 2 auf ,während Bördel 17 der Vorderwand 2 die seitliche Abschließung des .Federbettes darstellen»
Bei der Verriegelung wie ebenso bei der Entriegelung des Terschlusses muß das Versehlußtei 1 mit seinem Eurehsteekteil 5 jedes-.mal ταη den üeinen Höhenbetrag der Zunge 1© entgegen der Spannkraft der Sicherungsfeder 13 tiefer in den Durchsteckbügel 9 eingesteckt werden, damit die eingedrückte Druckplatte 6 mit ihrer Zunge Io nach Passieren des Durchst-eckbügels 9 ausrasten, bzw, die ausgerastete Druckplatte 6 in das Durchsteckteil 5 eingedrückt -werden kann, ab
3d welchem Moment die Sicherungsfeder 13 den läntriegelungsvorgang -unter stützt und soweit selbsttätig -vornimmt,als ihre derzeit höchste 1?ederspannung das Herausholen des Durchsteckteils 5 aus dem Durchsteck bügel 9, zuläßt..
Die ebenfalls in erfindungsgemäß anderer Ausführung dargestellte Sicherungsfeder 18 ist derart befestigt, daß sie in ihrer Mitte mit einer ganzen TJmsehlingung entweder um eine kleine, mit Torderwand 2 und Süekvrand 3 "vernieteten Achse 19 zu liegen kommt, oder aus Gründen einer leichteren Pertigungsmontage nur auf einem mit der Toraerwanfi 2 -vernieteten Dorn 2o aufgesteckt wird.
Eine andere erfindungsmäßige Ausführung der Zunge 21 an der

Claims (6)

  1. Druckplatte 6 erfordert ein entsprechend -verändertes, in die Torder-"wand 2 eingepreßtes JZungenbett 22-
    Ebenso erfindungsgemäB ist der Dnrchsteckbügel 23 mil: einer der Zunge Io Ijzw* 21 entsprechenden Profüiernng 12 bzw* 24 entlang seinem ganzen Umfang*
    Im Sinne der !feuerung kann fias Yerschlußibeil 25 2.UCUi so -ausgeführt werden, äaß anii; ^gleichem Durchsteekteil 5 *ind "bei "!bekannter Ausführung fler Büekwand 3o id.e säen ties rrückwärtigen IdIs ä.er !förderwand, fliese dxirch zweimaliges U- i'önnige Alaüsnten snsan ^Federkasten ο Terformt wird, woTaei 'der ireie IT — Schenkel 26 snit seiner stumpfen Spi-bze soweit lieruntergezogen -wird9 äsß die als Blattfeder -ausgebildete Sicherungsfeder 27 im lEntriegelungezustand genügend überdeckt wird "und im TerTiegelungszustand genügend Spiel zum 33nrehsteefcbugel 9 "bzw* 23 hat. — Di« Aufhängung uer Sichernngsfeder 21 geschieht durch -die Tseiden sub ^e swei distanzsSieheren feilen l)estehenden,kal"t ineinander irerpreßten, xückwärtig "versenlrten Hohlstecknieten 28 Tazw, 29, nvTch -welche i±ndxirch zugleich such die Befestigung des Ter— schlußteilß 25 an den Deckelrand 4 äes Behälters z,B. der 2aBche ttoID zogen -wird, — Im JEntriegelungszustand daxf die Sicherungsfeder 27 -trotz ihrer Torspannung nicht auf -tier Zunge 1o "bzw, 21 hemmend auf lie gen«Im Yerriegelungszustand drückt die Sicherungsfeder 27 nil; einer ihrer -Spannung entsprechend großen Xontaktfläche auf den Mittelteil des Iiängssjfceges des Durchsteckbügels 9 bzw.23-,
    Schutzanspruche :
    1-. Sicherung gegen -unbeabsichtigte "Entriegelung eines in ä.er Ter-
    riegelungslage nicht "besonders gesperrten DurchsteekverschlusBes, dadurch gekennzeichnet,daß die Druckplatte {€) am Durchsteckteil (5) des Tersehlußteils (1) eines am DeekeiLrand (4) eines Behälters z*B einer Jktentasche befestigten DnrchsteekverschliiBses einer -vorliegenden Ausführung mi-fc einer Zunge (1o) "versehen ist, die im Terriegelungszustana durch Sie zur Offnungskraft auf die Druckplatte (6) senkrecht wirkende IPederspannung einer 1iber dem Durchsteckbügel (9) angeordneten Sicherungsfeder (13) in eine nach ihrer lage und Größe entsprechend geformten Profilierung ( 12 )des mit einer G-runaplatte (8) zusammen ζ·Β* an der Außen-"wand (7) der Aktentasche befestigten Durchsteckbügels (9) hereingezogen und darin festgehalten wird, wodurch eine Entriegelung des Durchsteckverschlusses nur in der Weise möglich -wird, daß 1^
    KJ
    das Durchsteckt eil (5) entgegen der sich da"bei vergrößernden Spannkraft der Sicherungsfeder (13) ώβ den Höhenbetrag der Zunge (1o) tiefer in den Durchsteckbügel (9) eingesteckt wird, damit die Zunge (ic) ύοώ. der lirofiüerung (12) freikommt und die Druckplatte (£) in das DurcäistecktejO. (5) eingedrückt "werden kann, sCb welchem Moment die Sicherungsfeder (13) durch ihre größte Spannkraft den Durchsteekteü (5) um den Betrag des entsprechenden ^ederweges aus dem Durchstecklaügel (9) herausholt.
  2. 2. Sicherung eines Durehsteckverschlusses nach Ansprueh 1 dadurch ^0 gekennzeichnet,. daß die Sicherungsfeder (13) im oberen ÜJeil des Terschlußteis (1) zwischen Torderwand (2) und Süekwand (3) durch einen aus der Süekwand (3) in der Mttelsenkrechten ausgesparten und hereingezogenen lappen (14) mittig in der Höhe "befestigt wird, daß sie im Terriegelungszustand in vorzugsweis waagrechter •j5 lage auf den "beiden Seitenflanken des Durchsteckhügels (9) 3nit mittlerer Spannung aufliegt·
  3. 3* Sicherung eines Durchsteckverschlusses nach Ansprueh 1 und 2 dadurch gekennzeichnet., daß zum freien Spiel äer Sicherungsfeder (13) die Torderwand (2) und Rückwand (3) im Bereich der Taeiden-v Seitenflanken des Durchsteckbügels (S) ^e einen der Plankenstär-" ke entsprechend "breiten und dem G-esamtfderweg der Sicherungsfeder (13) entsprechend hohen vorzugsweise "bogenfensierförmigen Ausschnitt (15) aufweisen.
  4. 4* Sicherung eines Durchsteckverschlusses nach Ansprueh 1,2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsfeder (13) im Entriegelungszustand mit ihren "beiden 3£nden mit Torspannung auf den beiden Bördel (16) der Torderwand (2) aufliegt, die zusammen mit den "beiden Bördel (17) der Torderwand (2) die "beiden über den Deckelrand (4) der lasche hinausragenden lasehenecken zu je ei— ^0 nem naeh unten und den Außenseiten abgeschlossenen Federbett auslüden.
  5. 5* Sicherung eines Durchsteckverschlusses nach Ansprueh 1 dadurch gekennzeichnet, daß in die Torderwand (2) ein Zungenbett (11) eingepreßt ist entsprechend den Dimensionen der Zunge (lo) und deren lage in eingedrücktem Zustand der Druckplatte (6)- -
  6. 6. Sicherung eines Durchsteckverschlusses nach Ansprueh 1 dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Grundplatte (8) "befestigte Durclisteckbügel (9) im Bereich seiner Kontaktflache nit der Zunge (1c) im Terriegelungszustand eine entsprechend große Profilierung (12) erhält,
    7- Sicherung eines Durehsteekverschlusses nach .Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Grundplatte (8) befestigte Durchsteckbügel {23) diese Profiüerung .(12) durchweg entlang seinem fiesamtumf ang «rhält.
    ß„ Sicherung eines DurchBteckverschlTisBeB 3iach Anspruch %2,3 τι·4 cLadurch gekennzeiclanet, äaß -äi« Sicherungsfeder (18) in Terän— derter 3?orm "bei sons* gleicher Große -und SohenanoTämang in ihrer Mitte mit «iner ganzen Itoschüngnng entweder im eine 3£Leine mit Torderwand (2) und 3ftLekwanä (3) ^vernieteten Achse (19) oder arur um einen mit üer Torderwand (2) "vernieteten "Born (2o) . gelegt ist' 9» Sicherung eines Eurchsteclrverschlttsses aiach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (21) an der druckplatte (6) In .abgerundeter Xeilf orm ausgeMluet wird·
    1o* Sicherung eines Surchsteckverschlusses nach Anspruch i,^ "and $ dadurch gekennzeichnet, daß das in die Torderwand (2) des Ter-
    schlußteils (1) «ingepreßte Zungenbett (22) in lage -und Storm der Zunge (21) entspricht.
    11· Sicherung eines Dnrchsteckverschlusses nach Anspruch 1^6,7 1U* 9 dadurch gekennzeichnet, daß -der auf der ö-rundplatte (8) beie— stigte Durchsteckbügel (23) mit einer £ro£ilierung (24) entspre^- chend der Zunge (21) versehen wird,gleich oTs nur im Bereich sei-2ier Eontaktfläche mit der Zunge (21) oder entlang seinem G-esamtumfang*
    12* Sicherung eines Durchsteekverschlusses nach Anspruch 1.,5 12nd Io dadurch, gekennzeichnet, daß im oberen !eil des TerschlTLßteil(25) die Torderwand zu einem TJ — f örmigen Federkasten derart Terf ormt ■wird, daß der freie U — Schenkel (26) mit seiner stumpfen Spitze die Sicherungsfeder (27) im Entriegelungszustand genügend überdeckt und im Terxiegelungszustana genügend Spiel zum Durchsteck— "bügel (9) "bzw- 23 hat*
    "13· Sicherung eines Durchsteckverschlusses nach Ansprucn 1*5 Io u* 12 dadurch gekennzeichnet, daß eine als Blattfeder ausgeM.ia.ete Sicherungsfeder (27) in den "beiden aus je 2 disianzsieheren Teilen bestehend en, kalt ineinander verpreßten, rückwärtig versenkten Hohl st ecknieten (28,29) aufgehängt vdrd, durch ^,velche hindurch zugleich auch die Befestigung des Terschlu?-teis (25) an den Dek— kelrand (4) der Wasche vollzogen wird»
    14·· Sicherung eines Durchsteckverschlusses nach^AnBpruch 1,5,1o, 12 und 15 dadurch, gekennzeichnet., daß die Sicherungsfeder (27) mit den Eohlstecknieten (28 und 29) zwischen den beiden Wänden des
    iederiastens in der Höhe aufgehängt ^rcjrd., daß sie im läntrigelungs-zustand trotz ihrer Vorspannung nicht aiii" der Zunge (io lazw« 21)
    hemmend aufliegt»
    15» Siehernng eines Durchstecirerschlusses nach Anspruch 1 Ms 14 oder ,Tnindestens nach einem dieser Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daB die Sicherung über die Iseanspruchiren Beispiele liinaus erfindungsgemäß auch auf andere J.iisfiihrungen τοη Dnrehsteclnrerschliissen Anwendung findet»
DESCH18521U 1956-10-20 1956-10-20 Sicherung gegen unbeabsichtigte entriegelung eines in der verriegelungslage nicht besonders gesperrten durchsteckverschlusses. Expired DE1735772U (de)

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