DE1734532U - Jalousieklappe mit gegenlaeufig zueinander verstellbaren lamellen. - Google Patents

Jalousieklappe mit gegenlaeufig zueinander verstellbaren lamellen.

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DE1734532U
DE1734532U DE1956T0007227 DET0007227U DE1734532U DE 1734532 U DE1734532 U DE 1734532U DE 1956T0007227 DE1956T0007227 DE 1956T0007227 DE T0007227 U DET0007227 U DE T0007227U DE 1734532 U DE1734532 U DE 1734532U
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lamella
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PA.36542G-Z16.i5
PATENTANWALT DIPL-ING. H. B. KAHLER L
KREFELD/ RHEINSTRASSE 19 DATUM: 25. 1 FtuxL
FERNSPRECHER 20469 MEINE AKTE
56 125
1956
?irsa Seferäder 2rox £.a.b,H·., Sfeukirchen Krs· MSrs, 2xefeider-
straase 84-Jalousie*?? affpe 7PJt .gegeiftT^Tig zueinander Terstellbaren
Sie !feuerung betrifft; eine Jalousieklappe alt mehreren an einem gemeinsamen Eafemes auf Brehzagf es und derart schwenkbar gelagerten Eamelles» daß ^e zwei iMiaaciibartei le&ellsii gegenläuXig zoeinanäer au verstellea sind» Sei des bekaontea Jalouaieklappea dieser JLrfc greiit aa den uageradzaialigen. und den geradzahligen j« ein besonderes Lenkergestänge as* wobei beide Se»
stange in paarscnlüasiger Terbindung miteinander atenen* durch, ergibt aicn eine amatändliche Bauart waä. ein Terglelchifeiae nonea Gewicht der Terstellelnrientong» 3er üblicherweise vorhandene* wsoL gegenläufigen Schwenken1 i%v τ^φψΐ ι *n Wtvc die Ter-· atelleinriehtong dienend· airtoaatiache Begier asaa daher ein· yerhältniaiaassig grease Xraftleistuttg aufbringen«
Bic Heuerong besweokt» diese ffaehteile der bekannten Jalouaieklappen. mit gegenläufiger Teratellbarkeit benachbarter τ^μ«»ι?«ϊ auf einfache Weis· axt beheben« letaerungageaäss soll auf eines der Drehzapfen, ^eder lamelle starr ein 3ebelan& sitzen«, ^r bei den inneres Laaatllezt als Soppelhebelarm aoagebildet ist^Bie freien Saden der &belarme» dia bei benachbartes 'EawrTt'm am 180°τβτ-setzt zaeinander lieges» sollen nach einea weiteren Merkmal der Xeuerrtng darch angelenkte Zugstangen fr»<lgl ^f t*^ nap^ *"* Terbunden sein* Kit Hilf« eine« Handhebels» der as. einer Lamelle,, einem !«aellendrehzapfas oder eiser Zagstange angreift oder a^ch die TerTangernng- eise» d«r Torgemannten. Hebelarme bildet, kann aas durch einen einziges Hand—
griff alle Lamellen= aaf den gewünscht«» freisa Surcngangsqueracimitt der Jalousiaklapps
Weitere !Sinzeliiaiten der feuerung seien a«h<*r>3 des in der Zeich nung veranschaulichten Jtas£Shrung0bei3?i«ls näher erläutert» Be
3?ig· 1 eine neuerung3gemä33e Jalousieklappe la Stirnansicht,
3?i£· 2 die gleich« *alousiklappe in. Seitenansicht mit abgenommener Beekelsekiene*
Hg* 5 einen. 2eilqu«rBehnItt nach Mole IH-IIX der ?£g· 2 ·
Sin. aas zusaanaenggsclrffeissten 3isclieii ^estehejader Eaiuaen 1» der in der üBliahea felse lir ainsn Laftfcanel ο »dgl· einzubauen, ist» eatiiäl* Seitenteile la Toa U-foriaiaeia» aacii aus sen of£sneai Qasx— schnitt· 2)ie Äahmeitteile la. tragen Lsgerstiiöke 29 in. denen die Sreiiaapfea 5 Ton lamellen 4 laufsxu AoX der einen sitzt aui dem su^gehariaen ürenzapfen 5 iedar lamelle
starr «in Hebelara. 5» wobei diese. Arme bei den inneren Lamellen 4a als 2oppalb.ebel 5a ausgebildet sind· Sie freien Sndea. der Arme 5 baw· 5a liegen bei je awsi benaeabarteji I^melleji um 130° Teraetst zueinander und 3ind dar cn angelenicte Stags tangen. & aiit einander :
rerbunden· Und awar trägt ^ades ireia JLrmende aia bei 7 eingelenic- ' tea WinkelatilciE S9 la das die zugehörige Stange 6 eingeaciiraubt i iatmAuZ äea naeii aaaaen verlängerten. Dreiiaapfea 3a einer lasiölle 4 sitzt atarr ein Schwenkhebel 9». mit dessen Hilfe man Vßtes di« Teratelleinriclitung 5 bia 3 alle leaellaai 4 paarweise gegenläufig ; zueinander auf des gastet la. gewünaektea freien 2Jurcngang3quer3Chnitt s 4er JFalottsieidapp· 1*4 eiaatellea kann«
\ Aa, den nach auasea offenen Qaer3cnnitt der Baimenaeiteateile Ia
■*> ist jsxfeclctBässig ^* eittö Seek;&lse3iieiie Io η^ψ^Ί^ι^ιψηα^ 9 welch· die ι
7 und I>nr« auf der anderen Balmeaseite auch nach
Terstelleinriehtasg 5 bia 3 nach aussen abdeckt sowie an der Stelle des Stellhebela 3 ei&e ant3preeiien&ft SehiltaoSfamsg loa
BeX Terweadtang Ton atarren 2ugsta.agaii S and Wiskelstueicaa β bleiben üt ialenfeponkte ? einer- Stange an awei benachbart· lamellen 4 svaagalauflg in. jeder Winkellage dieser lamelle» is. gleiches. Abstand voneinander. Sine einfache aatheaatische Überlegung ergibt, da2 ταη eizier ü^tellage aller Lamelida. gereckaet bei sisier ScbsrenkbefteguBg ier iznsilttelbar darcii dea Hebel 9 verstellbares. laaelle die übri^-sn naaliexlen imä. bei weitersa Solag^n^n der e gegenüber dieser etwss -?oreil*n* 3ei einer
bewegung der unsiittalbar durch den Hebel 9 Terstellbarea
erhalten somit
die übrigfiB X^aellen. sunäciust eine etnas kleinere v&äL &asn. eine 3ts?as grcissere Uinäalg33ciiwiiidigicel.t* 3iase an. sich, gering-» fügigejä Unterschiede kann stan. nach. ύ.&Ά Hegeln der Sineoatik durch Yarsrendtasg -Ton Saliaaenstaxnaa als Anlesiraaiükte wss^ ^est^oge e*S β, ^^7*^h IT? ΐ lpg**?1! ^TTfo» 1^ oder shy^f^inf bekannte Mittel ia Bedarfsfall 2ua Terachwindeo. bringen·
neuen2Qg3gesLasse Aosbxldtzs^ iizist JUioi'daaiig der
5 bis 3 gewährleistet einen nahezu YolHcomnteneu. Massenaas^leicii bezogea aaf die aeajfcreciit·» durch die Drehatap— faa 3 sehende Xittelläagsebene. Ijifol^edessea komat sieft iait aiaer geringalaiögliciieo. Antriefeaäraft bei aateaatiacher Betätigung- der lejaellea 4 aua, wobei der betreffend· Segler aa den ; Stellhebel 9 angreift, lach dadurch, unterscheidet sieh die nea-Jalouaielclapp* Tort«ilhaf t τοη den «iogftsgs erwähoait gegenläu£££ zueinszider Tgrgt*7 ibff
Bei des. bekanntes XaXeusieklappen liegen Lenkergeatäng« gewöhnlich aöf eiaer Seite der senkrechten Mit·
sodaS ssds 3Ca3Siaausgleich besondere Segengewicht·
erforderlich ainä« Si· Beschletaaigiaig bxir* Abbremson^ der sentlich gröaaeran las3 en erfordert eine entsprechend höhere Arbeitsleistung des autoaatiachen. Reglers^

Claims (1)

da ί, M. ο. γ- / λ r» η ι Γ Γ Π 5 ο h tt t ζ β. n. 3 ρ r ü g h, e
1. Jalousieklappe mit mehreren, an. einem gemeinsamen Rahmen auf Drehzapf »a und derart schwenkbar gelagerten Lamellen* dass je zwei benachbarte "^amellea gegenläufig zueinander zu verstellen sind», dadurch gekennzeichnet, dass auf einer !Lahmen— seite auf dem Drehzapfen (3) jeder Lamelle (4) 3tarr ein bei den innereit lamellen. (4a) als Doppelhebsi (5a) ausgebildeter Hebelarm. (5) si tat und die freien* bei benachbarten Lamellen um 180° versetzt zueinander liegenden 3nden. der Hebelarms durch angelenkte Zugstangen (6) o, dgl· miteinander Tarbunden aind·
2· Jalousie klappe nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehzapfen (5a) einer Lamelle (4) einen starr auf ihm sitzenden, und aus dem Sabinen (la) hinausgeführten Schwenkhebel (9) trägt,, der ^EgSgjfjjgaEcgjgcfrgat;&»tig.H;cfcg*s5cac£ gegebenenfalls die Verlängerung des auf diesem Drehzapfen angeordneten Hebel— armes (5) bildet*.
5» Jalousieklappe nach einem der Ansprüche 1 und Z9. dadurch ge-» kennzeichnet,. dass die Seitenteile (la) des Eahmens (1) U-formigen nach, aussen offenen Querschnitt haben> innerhalb dessert lagerstücke (2) sowie auf einer Seite die aus den Hebelarmen. {5} und Zugstangen (6) β.dgl«, bestehende Yerstelleinrichtung { 5 bis 3)1 der Lamellen (4) untergebracht sowie weise durch eine, abnehmbare Seckelschiene (10} ο ,dgl. nach aussen abgedeckt sind«.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999046473A1 (de) * 1998-03-11 1999-09-16 Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg Lamellenbeschattungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1999046473A1 (de) * 1998-03-11 1999-09-16 Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg Lamellenbeschattungsanlage
DE19810436A1 (de) * 1998-03-11 1999-09-23 Zsw Lamellenbeschattungsanlage

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