DE17300C - Neuerung an Webschützen - Google Patents
Neuerung an WebschützenInfo
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- DE17300C DE17300C DENDAT17300D DE17300DA DE17300C DE 17300 C DE17300 C DE 17300C DE NDAT17300 D DENDAT17300 D DE NDAT17300D DE 17300D A DE17300D A DE 17300DA DE 17300 C DE17300 C DE 17300C
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- DE
- Germany
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- lever
- spring
- innovation
- roller
- shooters
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Links
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Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03J—AUXILIARY WEAVING APPARATUS; WEAVERS' TOOLS; SHUTTLES
- D03J5/00—Shuttles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 86: Weberei.
H. E. KÜHN in CHEMNITZ. Neuerung an Webschützen.
Bei den Rollenschützen dienen Gummibuffer dazu, um die Rollenlagerung elastisch zu machen.
Diese Gummibuffer, die stets in die hohlen Spitzen des Webschützen geprefst sind und
gegen den die Rolle tragenden Winkelhebel a drücken, sind einestheils sehr voluminös und
theuer, anderntheils sind bei Untauglichwerden des Gummis die Buffer nur von geübter Hand
durch neue zu ersetzen.
Die Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen eine Einrichtung, bei welcher die Buffer durch eine Feder b
ersetzt sind, deren Form aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich ist. Hinter dem Winkelhebel a, der
bei u seinen Drehpunkt hat, befindet sich, gegen den aufrecht stehenden Arm desselben
platt anliegend, die um s drehbare Platte c. Der Hebel d hat seinen Drehpunkt bei /, übergreift
mit seinem unteren Ende die Platte c und hat oben eine Vertiefung, in welche die an die
Feder b angebogene Nase η sich einlegt. Der freie Schenkel der Feder b legt sich gegen die
Platte c und drückt dieselbe platt gegen den aufrecht stehenden Arm des Hebels a, so dafs
letzterer in der in Fig. 1 gezeichneten Lage erhalten wird. Eine Bewegung der Rolle r nach
oben oder unten würde stets ein Zusammendrücken der Feder b zur Folge haben, und ist
auf diese Weise die elastische Rollenlagerung erreicht.
Will man die Feder b durch eine neue ersetzen oder aus irgend einem anderen Grunde
entfernen, so hat man nur nöthig, mit einem geeigneten Instrument die Nase η aus dem
Einschnitt des Hebels d zu heben, worauf die Feder leicht herausgenommen werden kann.
In der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist die Feder durch ein Stück starker
Gummischnur g ersetzt, das ebenfalls vermittelst eines Hakens leicht herausgehoben und durch
ein anderes ersetzt werden kann. Hier ist dem Hebel d eine kleine Krümmung gegeben, damit
sich der Gummi nicht von selbst lockert.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:An Rollenschützen für mechanische Webstühle die aus der Feder b bezw. dem Gummibuffer g, der Platte c und dem Hebel d bestehende Vorrichtung, die dazu dient, dem Hebel α bei einer Bewegung um seinen Drehpunkt nach jeder Seite hin einen leicht auszuwechselnden elastischen Widerstand entgegenzusetzen.Hierzu I Blatt Zeichnungen.BERLIN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE17300C true DE17300C (de) |
Family
ID=294244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT17300D Active DE17300C (de) | Neuerung an Webschützen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE17300C (de) |
-
0
- DE DENDAT17300D patent/DE17300C/de active Active
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