DE1729811A1 - Vorrichtung zur fortlaufenden Verkleidung einer Oberflaeche,insbesondere eines als Verstaerkung dienenden Textilgewebes mit mindestens einer Gummischicht u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur fortlaufenden Verkleidung einer Oberflaeche,insbesondere eines als Verstaerkung dienenden Textilgewebes mit mindestens einer Gummischicht u. dgl.Info
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Description
- Vorrichtung zur fortlaufenden Verkleidung einer Oberflache, insbesondere eines als Verstärkung dienenden Textilgewebes mit mindestens einer Gummiachieht udgl.
- Zusatz zu Patent.......
- (Anmeldung AktenzeicElen St 14 716 X/39a) In dem Hauptpatent ist ein Verfahren zur kontinuierlichen Verkleidung eines rohrfbrmigen, als Verstärkung dienenden Textilgewebes mit mindestens einer Gummischicht beschrieben, bei dem das Gewebe in fortlaufender Bewegung durch Latex gefEhrt wird, wobei das Niveau des fortlaufend in das Gewebe eindringenden Latex konstant gehalten und das Latex selbst durch die Wirkung seiner Oberflächenspannung einerseits und der fortlaufenden Bewegung des Gewebes andererseits von diesem mitgenommen werden. Des weiteren ist eine Vorrichtung zur DurotlfUhrung dieses Verfahrens beschrieben, bei der das Gewebe fortlaufend entlang der Wandung eines den Verkleidungswerkstoff enthaltenden senkrecht angeordneten Rohres nach oben gefahrt wird, wobei durch kontinuierliehe Beaufachlagung mit diesem Werkstoff dessen Niveau auf einer bestimmten Höhe gehalten wird. Die bberführung des Latex in seinen feston Aggregatzustand wird hierbei in einer bestimmten Höhe des Rohres mittel einer hierfür vorgesehenen Heizvorrichtung bewirkt. Am unteren Teil des Rohres sind zugleich Mittel vorgesehen um eine ausreichende Abdichtung sicherzustellen. Im einzelnen sind alsdann zwei verechiedene AusfUhrungemöglichkeiten fUr eine solche Vorrichtung gezeigt, von denen die eine der Verkleidung der Innenseite, die andere der Verkleidung der Außenseite des Gowebes dient.
- Im folgenden soll nun eine verbesserte AusfUhrungsform für eine derartige Vorrichtung aufgezeigt werden, die insbesondere zur Verkleidung der Innenfldche verwandt werden kann.
- Ziel dieser neuen und fortschrittlichen Ausführungsform ist in erster Linie die leichtere Regulierbarkeit der Dicke der Verkleidung, die bei den bisherigen AusfUhrungaformen Funktion einer gro4en Zahl bis zu einem gewissen Grad voneinander abbkngender Faktoren war, nämlich der ViskositAt des Verkleidungsstoffes, der Temperaturgradienten in der Vorschubrichtung und in den Querrichtungen, der relativen Höhe fUr den Ubergang in den festen Aggregatzustand des Verkleidungsstoffes und der Vorschubgeschwindigkeit des Gewebes.
- Erfindungsgemä# wird nun die Höhe, in der der die Verkleidung bildende Werkstoff koaguliert, ein fUr alle Male festgelegt, so daL-der Druck, der nun nicht mehr zur Einstellungdieses Niveaus herangezogen werden muß, zur Beeinflussung der Dichte der inneren Verkleidung verwendet werden kann.
- Im folgenden soll ein AusfUhrungßbeispisl für denErfindungagedanken gegeben werden. Es ist jedoch ausdrücklich betont, daL hiermit die allgemeine Anwendung des Lrfindungsgedankens weder durch die besonderen Merkmale des gewählten AusfUhrungsbeispiels, noch auf diese beschrinkt werden soll.
- Die beigefAgte Zeichnung umfaßt nur eine Figur, die in schematischer Weise den Webevorgang und den Vorgang der Verkleidung der InnenflEche des rohrförmigen Gewebes zeigt.
- Die weiterhin folgenden Vorgänge, das heißt mbglicherweise einer äußerlichen Verkleideung und auf jeden Fall der Deshydrierung und Trocknung sind nicht dargestellt ; es mUge angenommen werden, sie erfolgten unter Verwendung der im Hauptpatent beschriebenen Mittel. Zur Vereinfachung der Beschreibung sind die Bezugszeichen der Figur 1 des Hauptpatentes wieder verwendet worden.
- Dementsprechend ist mit 1 wieder der Dorn bezeichnet, auf dem mit Hilfe eines Rundwebstuhls die Textilgewebeverstärkung hergestallt wird. Der Dorn 1 ist auf dem Gestell des Webstuhls fest gelagert ; er ist hohl und weist eine Bohrung 9 auf, die aber das VerbindungsstUck 1o und das biebame Rohr 11 mit unter regelbarem Druck stehendem Latex beaufschlagt wird.
- Erfindungsgemä# dient nun die Bohrung 9 der HUlne sur Aufnahme eines @otationskörpers loo aus Kunst- bzw. Pressstoff, z. B. aus dem unter der Bezeichnung Nylon bekanntgewordenen oder einem beliebigen anderen ale W§rmolsolstor wirkenden Stoff. Doser Korper ist im unteren Toil, dem insbesondere das Bezugszeichen 100 zugeordnet vint, rohrfbrmig. Der obere, mit 101 bezeichnete Teil ist voll.
- Dieser Körper ist in der HUlso durch den Abaatz 102 in veiner Loge fest gehalten. Die Radien der Toile loo und 101 aind verschieden groß und swar entepricht ihre ifferenz der Wandstäke des Kalibrierrohrea 103 dan auf den Teil 101 aufgesteckt ist. Von dem Rohr 103 ist lediglich der untere Teil dargestellt. Ulttelbar unterhalb des Toiles 101 weist der Teil loo achrdge Schlitze 104 auf.
- Am oberen Teil des Dorus 1 befindet sich das zylindrische Verbindungsstück 105 das etwa bd sur Höhe der Schrägschlitte 104 reicht und aus einem elaatiachen Kunststoff, beispielsweise Chlorvinyl, benteht. Die Wand dieses Verbindungsstückes verjüngt aich nach oben und bildet die Lippendichtung 106, die clch auf der Zeichaung etwaa von dem Rohr loo abhebt. in Wirklichkeit aber durch die im Hauptpatent mit 2o beseichnete Textilgewebeveratärkung gegen die Außenwand disse Rohres gedrüdt wird. Die-hier nicht dargestellte - Textilgewebeverstärkun wird dabei gleich wie im Hauptpatent kontinuierlich nach oben gezogen. Die Auaführungaform de Verbindungsstückes atellt eine besondere Weiterbildung des Erfindungagedankena dar.
- Eine MetallhUlse 7 umgibt den gesamten von dem oberen Ende des Doras 1, dem VerbindungsstUck 105 und dem Rohr 103 gebildeten Teil der Vorrichtung. Diese HUlse 7 ist von Ringen 8 umgeben, in denen Heizwiderstände untergebracht sind.
- Die HUlse 7 kann in gleicher Weise, wie dies im Hauptpatent beachrieben ist, mit einer Vorrichtung zum Anheben versehen werden. Die Wirkungsweise der hier beschriebenen Anordnung ist dieselbe, wie sie bereits im Hauptpatent dargestellt wurde, mit dem einzigen Unterschied, daB das unter regulierbarem Druck über das Rohr 11 zugeführte Latex aus dem Rohr loo durch die Schlltze104 stets in gleicher eindeutig festgelegter H6he austritt, nachdem es durch den unteren Teil der Pulse 7 erwämt wurde. In dem Gebiet direkt oberhalb der Schlitze erreicht es dann seine Erstarrungstemperatur.
- Die Regulierung des Druckes kann dann in gewlssen Grenzen der Dicke der Verkleidung angepaßt werden.
Claims (5)
- PatentansprUche 1. Vorrichtung zum fortlaufenden Vorkleiden eines Textilgewebes mit mindestens einer aue Gummi oder einem iknlichen Werkstoff bestehenden Schicht nach dem Verfahron gents Fatent..... (Anmeldung Aktenseichen St 14 716 X/39a) dadurch gekennzeichnet, daß sur Pentlegung des Niveaus des eingebrachten Werkstoffes fUr die Verkleidung eln Verschlu#stück (1o1) vorgesehen ist, dan in einer Hülse (7) untergebracht ist deren lichte Weite gerade den Durchtritt des Gewebes zwischen lhrer Inneuvand und dem VerschluBstUok (101) zuläßt, und daß die sur Zuführung des Werkstoffes sur Hülse (7) dienenden Organe bis unmittelbar unterhalb des Verschlu#stückes weiterfgeführt sind.
- 2. Vorrichtung gemä# Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Zufuhr des aufzubringenden Werkstoffes in an sich bekannter Weise durch eine Bchrung des Dornes (1) um den das Gewebe fertiggestellt wird, in die HUlse (7) eingebracht wird, und da# der Hohldorn (1) weit nach oben verldngert ist, da# dr den Werkstoff bis unmittelbar unterhalb des Verschlußstuckes (1o1) leitet.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da'der Dorn durch eine in seinem Inneren sitzende Hülse (100) verlängert ist und daß das VerschlußstUck zugleich deren Oberteil (101) bildet, wobei unmittelbar unter diesem im Hohlteil der Hülse (100) Öffnungen (104) vorgesehen sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dsE im AnachluB an den Dorn (1) ein bis unterhalb der Offnungen (104) reichendes vorzugsweise aus einem elastischen Kunststoff hergestelltes hohles ZwischenstUck (1o6) von gleichem AuBendurchmesser vorgesehen ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufbringen der Verkleidung dienende HUlse (7) oberhalb des VerschlußstUckes (101) eine innere Führungshülse (103) enthält.L e e r s e i t e
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