DE1729366U - Flurgarderobe u. dgl. - Google Patents

Description

PA.35iHWl6.56

ff liur garderobe dergl« ,

Pie Erfindung betrifft solche Flurgarderoben, Garderobenablagen etc.« die im Wesentlichen aus freitragenden Rohrkonstruktionen bestehen und bezweckt eine wesentliche Verbesserung und Vereinfachung in dem Ansehlusö der Eohrkonstruktionen an der lückplatte·

Wegen der Schwierigiceit eines sicheren und starren des de# fre!vorkragenden Hohrkonstruktion an einer te sind viele Vorschläge bekannt geworden, a. B· Einlassen im HoIa₁ Verspannen mitteis Schraubenfutterstücke» Einlagerung von Holzfutterstücken u. s. w# , die aber z.B. wegen des unvermeidlichen Ar be it ens des Holzes nur unsichere !Resultate liefern. Bin AnssnWSisaes., s« S« von den Kohrquerschnitt verbreitöradön Flanschätücken sum Zwecke des Auf schraubens verbietet sich aber wegen der WärmesehädIgung zualndeta bei solohen Garderoben» deren Kohre in bekamiter Weise einen veredelnden Überzug z. E« 1ä Gestalt eines Kunststoffmanteis, Bloxierung etc. tragen·

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Hie diese Schwierigkeiten behebt die Erfindung in idealeinfacher und billiger, formschöner Welse* indem sie für jede Anschlusstelle to sw. gemeinsam für übereinanderliegende Anachlusastellen eine gesonderte achmale Metallrückplatte vorzüglich aus Bleeh mit starren Metallpasebolzen anordnet;« auf weichen die Rohrenden der Konstruktionen mit, strammem Sitz gesichert aufgeschoben liegen, und die Befestigungsstellfcund Hückplatte durch eine Kaschierung , z, B. eine von vorn angeschobene Sols« öder Kunststoffleiste, geschmacklich gut abdeckt.

Die Abbildungen 1 und Z zeigen la Querschnitt und Ansicht im

Aufriss die Ansehlusstelle in vorbereitetem Zustande vor dem Zusammenfügen und fertig montiert an dem Beispiel einer Flurgarderobe mit oberer Hutablage und unterer Kleiderablage» während Abbildung 3 dies© Garderobe verkleinert in der Perspektive nooh einmal darstellt»

Bs sind 1,2 die Rohrenden von Ober- und Untere tage der Garderobe. 3 ist die Metallrüekplatte, vorzüglich, ein schmaler SisenbleohabsGhnitt, der z. B. mit dem Schlitz 4- an den Wandhaken, einhangbar ist. In der richtigen Distanz von Ober- und Unteretage sind an ihr die paasbolzen 5, 6 .z. B· angenietet, welche durch. Übermass, leichte Konizität oder dergl. so Gemessen sind, dass die unter Druck aufgeschobenen Rohrenden 1, 2 stramm sitzen. Die Passbolzen 5, 6 tragen geeignete Vertiefungen, z. B« fiillen oder Körnerungen 7» in welchen das Kohrmaterial nach dem Aufschieben z« B« mit der KöznQZ&elle 8 eingetrieben liegt, sodass der stramme Sitz für dauernd gesichert ist« 9 ist ein Kasehierungselement in Gestalt einer dieEüekplatte umgreifenden und die Befestigungsstelle abdeckenden Leiste aus Holz, Kunststoff dergl., welche ζ» B. dureh strammen Söhiebesitz oder durch Mgel Io einen genügenden Halt an der Büe&platte hat.

Die Montage der vorbereiteten Teil« ist sehr einfach? ( ^ergl· Abb. 2 )

Die Bohrenden der einzelnen Etagen 1, 2 werden bei auf geschobener Kaschierung 9 stramm auf die Passbolzen 5» 6 aufgepresst,, durch Körnen gesichert und dann die Easchierung 9 an die Hüekplatte angeschoben. H₃ 1st so eine absolut starre, unlösbare Verbindung geschaffen, welche auch den härtesten Dauerbeanspruchungen gewachsen 1st« sich nie verziehen kann und dabei einfach, billig

Claims (1)

P* lind formsehon ist. Selbstverständlich könneri statt eines leistenförmigen Kasehierungselemenetes auch a. B* Hing© oder Eosetten angewendet werden. Auch ist es natürlich gleichgültig, aus welchem Metally ζ. B. kunststoff überzogenes Bisen» oxydiertes leichtmetall etc· die Rohre bestehen. Wieviel Etagen die Garderobe enthält u.s.w. Ferner, kann di© Befestigung sinngejaäss auch für die Hutablagen von aufstehenden Flurgarderoben.angewendet werden« Auch soll es natürlich mit in die Erfindung fallen, wenn statt einer Blechrückplatte mit Kasehierung eine gegossene fiückplatte ohne Kaschierimg angewendet wird. gchutzansprüshe.

1. Flurgarderobe mit freitragenden Hohrkonstruktionen für Hmt-i Kleiderablage efcö.* dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrenden (1_#2) auf an der Süekplatte befestigte Passbolzen (5*6) aufgesteekt und mit im HiIlen, KSrnerungen dergl. (7) eingedrückten DeIIeJi (8) geslehert sind·

2· Flurgarderobe nach Anspamoh 1, dadurch gekennzeichnet, dass für übereinander liegende Eohransehlus stellen je eine gemeinsame Mefcallrüekplatfce (5) mit Be-festigungseleaent, z, B. Schlitz (4) angeordnet ist *

3· Flurgarderobe nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass bei Anwendung von Rückplafcten aus Blech die Süökplatte alt Ansehlusstellen durch eine Kjaschlerung, ζ. Έ* Holzleiste (9) abgedeckt ist* .