DE1932439A1 - Sockel fuer sanitaere Gefaesse - Google Patents
Sockel fuer sanitaere GefaesseInfo
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- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
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Description
8 München 2, d«n 2&. Juni iy69
Tal 71 - '/lh
l**rnspr.aeoeS7 ' '
Jacques, Jean, Ulivier, itayiiond
■Brüssel/Belgien
sockel für sanitäre Gefäße
Die Erfindung betrifft einen oockel für sanitäre Gefäße,
beispielsweise Badewannen.
sind verschiedene Jockei zur Lagerung von sanitären
Gefäßen wie Badewannen bekannt, die verhältnismäßig dünne
ifdnde haben. Die durch Pressen bzw. Tiefziehen aus Platteninaterial
hergestellten Badewannen odo dgl. haben lokale Zonen
geringer Festigkeit, nämlich die fiundungen an den Ecken des
Bodens des Gefäßes, zwischen dem üoden und den seitlichen
wänden des Gefäßes, in den Übergängen zwischen Boden und den seitlichen Wänden des Gefäßes, im Boden selbst und an der
oberen Kante des· Gefäßes, die nach unten abgewinkelt ist.
Diese Zonen geringer Festigkeit müssen im allgemeinen durch äußeres Aufbringen einer oder mehrerer IJaterialschichten
verstärkt werden, nachdem das Gefäß aus. Plattenmaterial gepreßt worden' ist. Dadurch ergibt sich beim Herstellen ein
zusätzlicher Zeitaufwand und auch ein erheblicher Lxaterialver-
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BAD ORIGINAL
brauch. Jm das .^urjsehön der i-uf gestellten i>efu.j.ie, beispielsweise
badewannen, zu verbessern, ist oa notwendig, eine -jeit
. liehe Verkleidung aus i-latten (bliesen) vorzusehen. jJiese
uiisuen einerseits besonders hergestellt unu anuerer-
seits verlegt und dabei genau ausgerichtet werden.
Me sanitären Gefäße, beispielsweise .badewarmen,- erfordern
auii-ardeii eine vollkoiimiene Jtabiliaaciori und müssen
eine niö^liohst gute warne isolierung erhalten.
Der liockel muli seinerseits einfach und schnell herstellbar
sein, einen sehr leichten, nicht lattisiven aufbau, dabei
aber öina ^ute Pestiykeit und ^tufla^etiö^lichkeit fLLr die Gefäße
haben, daiiiit die Zonen geringer Festigkeit der Gefäße durch
i_;ute auflage gewissermaßen verstärkt werden.
-sockel für sanitär-e Gefäße, oeia^ielsweise Ladewannen,
juüssen also eine bestimmte .anzahl von Eigenschaften aufweisen,
damit sie technisch und wirtschaftlich mit Torteil eingesetzt
'..3rden können»
Die bekannten .Jockei für sanitäre Gefäße, beispielsweise
Badewannen, sind im allgemeinen schwer, massiv, aus vollem Laterial, von kompliziertem .aufbau, aus mehreren Teilen zusammengesetzt,
ergeben* verhältnismäßig geringe Wärmeisolierung oder erfüllen die ^ufgabe, das Gefäß zu stabilisieren und die
Zonen geringer Festigkeit desselben gut abzustützen, nur unvollkommen. Einige der bekannten üockel haben zwar die eine oder
andere günstige Eigenschaft, Jedoch ist bisher kein oockel bekannt,
der alle Forderungen in vollkommener Weise erfüllt.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Erfindung, einen solchen
Sockel in vollkommener Ausführung zu schaffen.
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BAD ORIGINAL
Diese Aufgabe -wird gem aß der jülrfindung dadurch gelöst,
daß der .Sockel aus einem einteiligen ILippenkörper Mit abwechselnd
nach oben und unten ragenden, hohlen Hippen besteht,
wobei die unteren Hippen, vorzugsweise in waagerechter Ebene
liegend, den iJockel auf dem Fußboden od. dgl. abstützen, und die oberen Lippen konkave Dtiitzflachen bzw. Anlageflachen
für den ?oden des Gefäßes, die gerundeten locken des Bodens und
die übergänge zwischen Boden und .oeiteiiwäiiden des Gefäßes wenigstens
auf einem Seil des Gefäiiuiiifcngs bilden.
Der oockel geniäxs der lirfindung kann einfach hergestellt
werden, in dem er beispielsweise aus ilatteiimaterial im Iressverffahren
od. dgl, gefertigt virdo
Der .Jockei wird vorzugsweise so aus ge führt, daß er die
gerundeten Ecken des Bodens und die übergänge zwischen Boden
und oeitenwänden des Gefäßes bis zum Beginn dieser Beitenwände
umfaßt.
Jrotz geringen Gewichts und verhältnismäßig dünner Wandstärke
hat der aus dem Hippenkörper bestehende Sockel eine große Festigkeit bzw„ Steifigkeit. Ferner x^aßt er sich einerseits
deL· Profil-des Fußbodens oder einer anderen Stützfläche
gut an und andererseits umfaßt er satt anliegend und abstützend die Zonen verminderter Festigkeit des Gefäßes, in dessem unteren
Seil« ils ist nunmehr möglich, nicht nur auf die äußere Verstärkung der Sonen verminderter Festigkeit des Gefäßes zu verziehten,
sondern auch noch die Menge des Rohmaterials für die
Fabrikation der Gefäße zu vermindern, denn die Zonen verminderter Festigkeit unterliegen praktisch keiner mechanischen Beanspruchung
mehr, weil der Bockel das Gefäß über den ganzen Umfang ' abstützt. Venn beispielsweise das Gefäß durch Pressen aus Pl.at-
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tenmate-ri-αΐ hergestellt wird,. kann aesfjeri" Dicke solar exmeblich
^eringer gewählt werden. Daraus folgt auch eine reclit uux-k-. liehe'Ve3.'kürzung
der xiorste-llungezeit und eine we se ältliche
Vei'iainuex'ung der Leistung der ^örytellun^smaschineii unci -vorrichtungen-
für die lief äße „ . -
Der ooekel .gemäß der .Erfindung ergibt daxniber hinaus eine
gute _,tabilii.;ation dea Jehälters in seinem unteren 'lneilo
Ein v/eiterer Vorteil des Sockels mit abwechselnd -oben und
.,unten liegenden hohlen Hippen liegt darin ,-,daß mit großer .an=-
passung und Genauigkeit einerseits die Abmessungen in xiche und
Breite der, hohlen-Hippen und anderersei-ts - ihreünzahl festgelegt werden kann, und zwar jeweils entsprechend dem !"'eßkeitcorad,
der.durch das abgestützte Gefäß bedingt ibt»
Herstellen des .oockels durch I-ressen aus Hatten- '
material kann also dessen Dicke unter berücksichtigung dea? Kom
bination der erwähnten Größen vermindert werden. Daraus folgt wieder, daß für die Herstellung ein Minimum an iiohmaterial benötigt
v/ird, aie Herstellunüszeit verkürzt UtIa1IUr die Eeratei
lung benutzten Pressen beispielsweise geringere zjntriebskraft
erfordern.
Der sockel ^-enäß der -ürfiiidun^ ermöglicht ferner durcn
die .inordnun(j der hohlen kippen, gegenüber dem Gefäß und gegenüber·
dem Fußboden oder einer anderen Abstützfläche voneinander
getrennte Lufttaschen vorzusehen, die eine ausgezeichnete wärmeisolierung
ergeben,
weitere .Besonderheit des Üockels mit den hohlen !tippen,
gemäß der Erfindung liegt darin., daß er in einem einzigen
Arbeitsgang, beispielsweise, durch Pressen einer verformbaren
xlc.-"Goe iiergus bellt werden kann, und el au er ein .dichtes .win-.
zelstück darstellt, dessen ilörs teilung sehr einfach. 13t.
Jie ürfindun^ Vvird nachfolgend anhand von drei -.«.Uofüh-
^sbeispielen näher erläutert. jjS zeigt:
i'ig. 1 eine perspektivische Ansicht einer auf
einen üockel gemäß der ^rfiiiaunt' ^öl&öer- '
ten Badewanne, wobei der vordere veil von
oockel unu Ladewanne wegke-.'.chni'üüen ist;
iTiö» 2 und 5
senkrechte querschnitte durch zwei andere
Ausfuhrungsformen des .Jockeis ^uJLB d^r
Erfindung.
i'ig. Λ ist ein .-.,ockel 1 fur ein sanitäres u-efilß -^
beispielsweise eine Bc.aev."a-iiie, ersichtlich, der aus einen ^ij-jjenkör^er
3 mit abwechselnd nach oben unu unten rajei.daxi,
hohlen kippen 4,6,9 besteht. Die unteren, hohlen !Lippen LV.liefen
in waagerechter Ebene und stützen den bockel 1 auf --em
Fußboden, ab, wälirend die oberen, hohlen iiippen 6 konkave Jtützflachen
für den Boden 5 des G-efäßes und die oberen,hohlen Lippen
9 -ailageflächen sowohl für die gerundeten xJcken 7 der jiadewanne
2 in seinem unteren Teil bzw. des .Bodens 5 w&ä die übergänge
1o zwischen dem Boden 5 üad äen iieitenv/änden 8 der Badewanne
2 bilden, so daß eine Uiafangsia-o-erung der Badewanne 2
in ihrem unteren rJeil vorhanden ist. Die oberen und unteren.,
hohlen Hippen 4,6^9. haben trotz ihrer sehr leichten Ausführung
eine, große Steifigkeit, und ergeben eine gute Stabilisierung
der Badewanne 2 in ihrem unteren !Teil· Sie, können int der •anzahl, im Abstand, in der Breit© und in dei Hoho den jeweiligen
* i
Yc-rlxt.ltair:^3η. ^jn^u ^uj^o&wt ..erdia. Je.· -".it. den* oberen und
unteren, iioliien .„Ιρχ-^η ver^iL^ne sockel 1 MIaet in Vert-in UlJlI1J1
i.;X'C v,8j.. χ UuboC^öTi UIl^L CieX' x^L-clOi/iiiiilCi c: c^^c'tciltiS _L/Uf u —
•üa^chen Io, eic = ii:e ^u^gezeichn^t;=: Wärmeisolierung eroe0Gz_
-ifcjMoo ferner iuu^lici, eine Zaoliex'-jüüiciit 'I^ (,jfi^,» >; ■
üv iticLen ..coköl 1 una .,aaemarine k. vor^u.-j.eii.eii, uu die .»ärLieiuulifai-unk
nooii zu vfer'oeüSfci-n unu z,U0I^ich i.ucn uos Ciki
\ -avl aauij..ihnf dc.ä beira Jiulaui'en girier j'lüisijitüit in
wanne 2 enüi.teilt. ■ ■
Der uen ^ociel Ί bildende i-iijji.enlcc-r^e^? >
üösüeht bei-
t:j uer JiUOiULx-Un0Sforn n&cii Pi^* ^- i>=t
<Ier oockül 1
ebenf&iiö rippenforiiii^ aus^eoild^t unä &u.:erüäLi so aua^ebildet,
dfc.3- an auiueren Umx^nj ain nüogis 11 vorn&nden io'o· ^ia&er ^O--aat2
11 cicnt zur ^Laüützuny von seitlichen i-litten 12 zur Verkleidung
uer ^iuev;&nne 2» i/ie aicii auf de'i»- .ibaaua 11 des .j
kels 1 abitiltienuen' x-latten 12 ,.erden &u oberer; S&nd 1>
aes 2 cef-ao'uigtο "
Bei der v.eiteren, in ^i0 -. 3 dargestellten Ausführungsforia
ist der ,Jockei 1 7/ieder mit; jtippen versehen und ferner uo ausö8St<et,
aa.i axe -zur Verkleidung des ^ehLlters 2 dienenden
seitlichen KLa-Uten 12 uit dem oockel 1 aus einem Stück bestehen.
andererseits ist; bei dieser ^uaführunysforia der Sockel 1
und wenigstens ein 2eil seines üiaf angs unten uit einer ^uskehlung
14- verseilen, in die die Fuise einer an der Badewanne stehenden
Person hineinragen können.
Der Sockel 1 nach dieser Ausfuhrungsform hat gegenüber
Vorteilen, aeß öockejs , nacii Fig» 1 noch den Voravig', daß .er ■
eine liar:..Oi>XL-ehe. Ve.x'eiiiijun...; mit dei;: 3-ef.I^ 2 l.z: ,„ aer .otcev,aiirie
bilüt-t,,. ... ο -ua-i öine köi..:. l^tte.^ ixoiio^erxG, .leichte und
dichte 5t,uoiiilifc:i,t. ^eLC':: frei: i;o, uie sun u-obreuc^. ohne .eitere
ζ. aiiT^tstellt ver^üK i:;-.mr-,. ohne cia^ ric-cL. oet i+örateilen ..
iiocii . eiuere ^ir.oeitun.j-Vwi.-i ielü\.eiße qcz .aibrin^uii von i-lt.tten
ivi?'liv3·:.en); uiiu aas -,.lUsriCii^eii ^erc>-lberi yü2?i,ui;oI;:r;L.i: üiua.. Jar.;ibö.x·-}i±iii,U£;
liybeii. ^-ie- ilc-^ttn 'U. "bav;. eine ein>;i^e a-JLat'te. ol&
•^eitenvvar^ . iiucli ΐ'ά^· _;,- oben ui_,en aui'äck--uüe1;2:tön unit ufe ride η
^Canä 17».-..uen,:üia". riycL unrüen.-^b^eiVinkelte ubute .üör Jädev.-enrie H
übux-^reif t* .-■...-.:.·-
-0ie.öe;r-..2iai"ückoebel;-i:te ,obere 4c.riCi. <2 or.-ü^licli-j η ic Lv. nur-,
ί.χι£ eine iiu. c:.'e "7ersfckrla-ui^ aieaes ^exeialx/-;. νc-r: ^e
taiia su verzichten, s-onaer:. 300ar uie urs^rundliche Dicke ues
a,-jiu yeiMiinGiern.-o "Perner ergibt α er surackjeeetzte Rand
1:7-."Ιέ- v"eiter_e Jiba1;üti:il3.ciie für uie ^&dewanne .£ eine voll-v
koiiuiine-^-tabiliuiei'-anj. uerbelben, denn ula ^t;äöVianne 2 ist jetzt
«.QAiOhl.. aci-ooaen· und aiicli. ü&: .oberen ^snd jelielt^n bzv;» verkeilt,,
üa-.dsß ein Kippen qer. .iaae\.anne 2 vglli^ cciit^ei ciiloLuen ist«
iSin weiterer Vorteil aer .aisfulirunj des _>ocke_ls 1 nL.qii
1''4XL,". Z liegt aarin, daß er in einet. eins.ioan ^jrbeitu^an^., bei-Öpiel.sv<3i8e
'durch _i-ressen bz'vro iCüiapeln,, hergestellt \:eruen kann
und d^'i er""einen einstückijeii dichten ijautai-1 ";>ilaet:, dessen
ir; rjelrr .einf ach ist» ,..--■-.
Der ooukel 1 ^eiüiiß i|1ig. 3 ist ouierdeiii besondere vorteil-LXi,£t,.
,vTei.l i'iit ,;4iecer ^u;jiiilirunOf _d,as .„tspeln, der 'X-r&nsport und
uie .!..ontί,^α :ϋν.·]ϊοblich vex-einfacht .>-ird. Inrol^^aer hari.:onischen
„.xbötiianunL "Von Jiüdev/anne. 2 und .Sockel 1 können beide, durch einfaches
Inein^uderüetzen riontier,t: uiia vereinigt, \vei--aeuo Dieser..
Vorhang kann χω letzten i-..oiüunt ciurchjefi'hrt cc;rde.n, d.h. tu
^mi^te-llxuiivJ-ox'-U^und, ep?fQXilert nur einfache. _iandoriffe und. einen
sehr, kurzen..viQdt^ufv/a
— ■ ο
- " Es ist auiibrdem möglich, sowohl mehrere Badewannen 2
oder andere" Gefäße. einerseits und mehrere sockel1 anderer—;. ;
rjeits ine in and ex zu netzen und in ciiesei' gestapelten Form- - . ■:' au
transportieren. Zu diesem Ζν,-eck- können die hohlen -Rippeii. .- '
udicl aie~ wände des oockels"- i ■ leicht konisch, ausgeführt 'warden,.-\
so daß ein leichtes Ineinandersetsen ermöglicht v?ird. Beim '..-■'.";■:
,Jtepeln-und beim !Transport wird daher trotz des verhältnis- -. ■"! ;
iitüiig- großen Umfang der einzelnen badewannen .2 und der ein- -:''■'_
meinen bockel 1 ein geringes Volumen benötigt« - . : "■■■-·■■'
Der mit den .oeitenwänden einstückige iiockel nsch Fig. 3 ".,."
i-b.iin" einfach durch 1-ressen bzw. liiiiapeln einer verformbaren
i-latte aus i^etall- oder Kunststoff gefertigt werden. belbEtver-
;jtändlich können auch andere Herstellungsmethoden und andere
,stoffe beim Herstellen des dockeis angewendet -v/erden,. v/as. ebenfalls
einen erheblichen Vorteil aarsteilt. .. -"■-." :
Der üockel gemäß der Erfindung erfüllt mithin gleichzei- :
"Gig'die technischen und 'wirtschaftlichen Bedingungen, die 'in
bezug auf den Sockel selbst und gegenüber dem sanitären Gefäß erwähnt wurden. Er bildet darüber hinaus mit dem sanitären '. ...
Gefäß ein harmonisches und komplettes Ganzes, dessen Herstellung und Zusammenbau sehr einfach ist«
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten AuQführungsformen .beschränkt. Es können zahlreiche
Abänderungen vorgenommen werden, ohne sieh aus dem Erfindungsbereich zu entfernen,.
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BAD ORlQlNAl
Claims (1)
- DipL-ing. Walter Meissner Dip».-ing. Herbert TischerBERLIN-QRUNKVVALD ^ MÜNCHEN8 München 2, den 26. juai 1909■ TaITI . '/ill _.Pernapr. 29OSB7 ■P a t e nt a asp r ii c Ii esockel für sanitäre Gefäße ,/-beispielsweise Badewannen, d a d u r ο Ii & e k e η η ζ e. i c Ii η e t, daß er aus einem einteiligen Eippenkorper (3) mit abwechselnd nach oben und unten ragenden, hohlen Fdppen (4,6,9) besteht, wobei die tinteren Hippen (4), vorzufc's?/eise in waagerechter.. Ebene liegend, den sockel (1) auf dea ]?uBboden odo dglo abstützen, und-die- oberen Rippen (6,9) 'konkave otützf lachen bz"v»r. jdnlagef lachen für den Boden (5) des Gefäßes. (2), die gerundeten Ecken (7) des Bodens (5) und die Übergänge (1o) zv/isclien Boden (5) und beitenwänden (8) des ■>Gefäßes (2) wenigstens auf einem Seil, des Gefaßumfa-ngs bilden. ■2. oockel nach iaispruch "1, d a d u r c h g e k e η nz e i c h η e t, daß er die gerundeten Bcken (7) des Bodens (5) und die übergänge (Io) wenigstens bis zum Beginn der oeitenwände (8)·des Gefäßes (2) umfaßt»3. 3ockel nach den Ansprüchen 1 und £', g e k e η nz e i c h η e t durch voneinander getrennte Lufttaschen(16) zur Warme isolierung«4. - Sockel nach den Ansprüchen 1 bis 3,, dadurch g e k e η η ζ ei c.h η et, daß er an seinem Umfang einen Absatz (11) zurAbstützung von einer oder mehreren Platten (12) zur Terkleidung des Gefäßes (2) aufweist^BAD ORIGINAL'■■-.' ■■■ ■■■.■ ■ ''.■ -V-. :^ ■■.■■■ '■ : : :■'.:■^o :ocksl r.c-cii aen Ansprachen 1 bis 4-, χ; e k e η n- z β i ü ix η ü fc . durch eine au!" uie oberen jLLpvön (o,9)β. : ..ockel iiocii. aen ijjiatr.uciisn 1 bis 5» ei -a a u r c b. c: e k e ία η ζ e i c L· η e t, äuii er oben c-iiien surück^e- -xtaiici (1?) -ufv/eiat, den a ie iiacli -unten c-b das Jefüües - C^) übergreift.7. sockel nacli den jüaspräclien 1" und 4-, d a d u r c h r; e k e η η ζ e i c Ii η e t, da.j der -iixjpenkürper (3) lüit cer ouer den Eeitiiclisn i^lauton (12) aus eineia jtiici "beHte3» sockel nach, den i-uasprliolien 1 bis 7j dadurch jj e k e η η ζ e i c h η e t, daii er unten u±z einer üuskeh— lun£ (1ΖΟ' versehen iüt« .. ■ . " . . ' -9» üoekel n-cii den „insprlLchen 1 "bis S1 ά a du rc h g e k e η η ζ eic h η s t, ac.J> die hohlen Eippeii (4,6) und üie seitlichen tlcättan (12) zum Ineinandert^tzen luehrerer Sockelkonisch ausgebildet, sind. ."■;.'-■ -.. ■ ; '■-..■"■-.."1p« oockel nach den Ansprüchen 1 bis 9, hergestellt aus * xlattenmaterial im Pressverfahren cd, dgl. .11. bocke 1 nach den Ansprüchen 1 "bis 1o, d a d u r e h ' ge k e η η s e i c h η e t, daß er aus Kunststoff besteht.9O9®03/O4ÖOBAO
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