DE172920C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE172920C DE172920C DENDAT172920D DE172920DA DE172920C DE 172920 C DE172920 C DE 172920C DE NDAT172920 D DENDAT172920 D DE NDAT172920D DE 172920D A DE172920D A DE 172920DA DE 172920 C DE172920 C DE 172920C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling piece
- shaft
- clutch
- cylinder
- drum
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 230000001808 coupling Effects 0.000 claims description 31
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 30
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 30
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 claims description 5
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 5
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims 2
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 4
- 210000001503 Joints Anatomy 0.000 description 2
- 210000000614 Ribs Anatomy 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 241000282472 Canis lupus familiaris Species 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 description 1
- 230000002441 reversible Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/44—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
- F16H3/46—Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
- F16H3/60—Gearings for reversal only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVH72920 KLASSE ArIh. GRUPPE
DIXON BROTHERS & HUTCHINSON, LTD. in WOOLSTAN, Engl.
Wendegetriebe mit Planetenräderwerk. Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. März 1905 ab.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Wendegetriebe mit Planetenräderwerk zur Kraftübertragung
zwischen gleichachsigen Wellen oder anderen umlaufenden Maschinenteilen, bei dem die Triebwelle sich stets im gleichen
Sinne dreht und die getriebene Welle durch Verschieben eines Kupplungsstückes entweder
ohne Übersetzung, mitgenommen oder im entgegengesetzten Sinne gedreht wird.
ίο An Stelle der bei derartigen Getrieben bisher
benutzten einfachen Reibungskupplungen werden nach dieser Erfindung doppelte Kupplungen
in der Weise angewendet, daß nach dem Einrücken der Reibungskupplungen beim
weiteren Vorschieben des Kupplungsstückes Klauenkupplungen in Wirkung treten.
In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist ein Wendegetriebe für Motorboote dargestellt,
durch welches also die Drehrichtung· einer Schraubenwelle umgekehrt und letztere
mit der sich nur in einem Sinne drehenden Motorwelle ein- und ausgekuppelt werden kann.
Es ist
Fig. ι in ihrer oberen Hälfte ein senkrechter
Längsschnitt durch das Getriebe und in ihrer unteren Hälfte eine Ansicht,
Fig. 2 ein Querschnitt durch Fig. 1 von rechts nach links gesehen, und zwar in dem
oberen linken Quadranten nach Linie 2δ, in dem oberen rechten Quadranten nach Linie 2C
und in der unteren Hälfte nach Linie 2a der
Fig. i.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Kupplungsstückes e, in Fig. 1 von links nach rechts gesehen.
Es ist α die Motorwelle, b eine Hohlwelle, welche auf dem Ende .der Welle α aufruht
und über den Enden der Welle α hinaus mit der getriebenen Welle gekuppelt ist. Das
Ganze ist in einem festen Gehäuse c, das aus zwei Teilen besteht, eingeschlossen. Dieses
Gehäuse besitzt zwei Lager c1 c2 für die Wellen
α und b.
Auf der Welle α sitzt fest ein Flansch a1,
an welchem durch Nieten a2 eine Trommel as
befestigt ist, deren innere Flächen das eine Element der Reibungskupplung darstellen,
während das andere Element aus einem Paar federnder Spreizringe α* α4 besteht, deren
Bauart und Arbeitsweise später beschrieben wird. Die Trommel a? trägt an dem einen
Ende ein Kegelrad a5 und steht mit jedem der zwei oder mehr Kegelräder d1 im Eingriff,
welche auf Zapfen d2, die auf einem Zylinder ds befestigt sind, sitzen. Das Ende des
Zylinders ist zu einer Nabe dl ausgebildet, die auf der Welle α auf ruht, wobei das Endstück des Zylinders Öffnungen besitzt, in welchen
die Kegelräder d1 sich zu drehen vermögen. An der Nabe, ebenso wie an der
Außenseite des Zylinders sind Buckel da bezw.
dG vorgesehen zur sicheren . Befestigung der
Zapfen d2.
Die Hohlwelle b, die mit der getriebenen Welle gekuppelt ist, besitzt einen Flansch b1,
an dem durch Nieten b2 ein Kegelrad bs befestigt
ist, das mit den Rädern d1 im Eingriff ist.
Wenn also die Trommel as durch geeignete
ίο Mittel gemeinschaftlich mit dem Zylinder d"
gedreht wird, dann wird das Kegelrad b3 ebenfalls in derselben Richtung und mit derselben
Geschwindigkeit sich drehen.
Unter diesen Umständen ist die getriebene Welle unmittelbar mit der Motorwelle gekuppelt,
wobei die Kegelräder, ohne eine Eigenbewegung um ihre Achse auszuführen, umlaufen.
Wenn nun der Zylinder d3 von dieser Verbindung mit der Trommel σ8 gelöst ist, so
kann die Motorwelle sich drehen und die getriebene Welle in Ruhe bleiben. Während
dieser Zeit wird der Zylinder ds mit der halben Motorgeschwindigkeit laufen.
Wenn umgekehrt der Zylinder ds durch geeignete
Mittel festgehalten wird, dann wird die getriebene Welle in einer zu der Motor- \velle entgegengesetzten Richtung sich drehen,
und zwar mit gleicher Geschwindigkeit, wobei die Triebkraft durch das Kegelrad übertragen
wird.
Die Kupplung des Zylinders d3 mit der Trommel a3, oder, umgekehrt die Lösung des
Zylinders, so daß er unabhängig sich dreht, oder als weitere Möglichkeit die Festhaltung
des Zylinders durch seine Befestigung an dem festen Gehäuse c, kann, jedes für sich, vermittels
eines Kupplungsstückes e herbeigeführt werden, welches frei auf der Welle a
gleiten und sich drehen kann. Das Kupplungsstück e ist so mit dem Zylinder ds verbunden,
daß es wohl gleiten, aber sich nicht gegen ihn verdrehen kann. Diese Verbindung wird durch
ein Verlängerungsstück d7 erzielt, welches an dem Zylinder d3 durch eine Reihe von Bolzen
ds befestigt ist. Das Verlängerungsstück d1 ist mit einer Nabe d0 ausgerüstet,
womit es auf der Welle α gleichachsig sitzt. Es hat an seiner inneren Fläche nach innen
hervorragende Längsrippen dw, die in entsprechende
Nuten c1 auf der Außenfläche des Kupplungsstückes e passen. Ferner sind am
Umfange der A^erbindungsplatte d12, welche
die Nabe d° mit dem zylindrischen Teil d7 verbindet,
Öffnungen d11 vorgesehen, die zwischen
den Rippen d10 liegen und gestatten, die Enden
der hervorragenden Platten e2 des Kupplungsstückes e, welche zwischen den Nuten ^1
liegen, durch die Aferbindungsplatte d12 hindurchzuschieben
und die Zähne es, welche an der einen Seite abgeschrägt vtiid an dem Ende
von e~ vorgesehen sind, in Eingriff mit den entsprechenden Zähnen a° zu bringen, welche
an dem linken Ende der Trommel a3 . ausgebildet sind.
An der Scheibe d12 sind Zapfen dls für ein
Paar im Durchmesser gegenüberliegender Hebel / befestigt, deren Aufgabe es ist, die
Spreizringe α4 zu erweitern, und durch die
Bewegung des Kupplungsstückes e nach rechts eine reibende Berührung zwischen der Trommel
e und dem Zylinder α3 herbeiführen. Die Nabe e* des Kupplungsstückes e ist kegelförmig
und bildet einen Hub für die Enden des Hebels f, welcher an den Enden Rundkopfschrauben
f1 und in der Mitte einen runden Wulst f2 trägt, der in eine Öffnung in dem
Blocke g paßt. Der Block g kann in radialer Richtung zwischen der Verbindungsplatte d12
und einer Halteplatte d11 gleiten, welch letztere
an dem Ansatz angebracht ist, der die Zapfen dls des Hebels / trägt. Der Block g
trägt an einer Seite ein keilförmiges Stück g1 (Fig. 2), welches in den Spalt des Spreizringes
α4 eingefügt ist; das entsprechende Stück eines zweiten Blockes g auf der gegenüberliegenden
Seite ist in den Spalt des zweiten Ringes α4 eingesetzt, der dem des ersten
Ringes gegenüber liegt. Wenn das Kupplungsstück nach rechts bewegt wird, gleiten
die Köpfe der Schraube f1 auf der geneigten
Oberfläche der Nabe el, die Blöcke g g werden
nach auswärts getrieben und bringen durch Bewegung der Spreizringe al diese in
reibende Berührung mit der Innenseite der Trommel a3, wobei die Trommel, die Spreizringe
und das Kupplungsstück e gezwungen werden, sich mit derselben Geschwindigkeit
zu drehen.
Die Fortsetzung der Bewegung des Kupplungsstückes e nach rechts bringt die Klaue e3
in Eingriff mit der Klaue ß6 der Trommel a?.
Der Kopf der Schraube f1 wird gleichzeitig auf der zylindrischen Oberfläche e5 der Nabe
des Kupplungsstückes e aufruhen. .
Die gleitende Bewegung des Kupplungsstückes wird vermittels einer Scheibe h hergestellt,
die zwischen zwei Kugellagern ruht, die durch das Kupplungsstück getragen werden,
und ein Paar Gelenkstangen h*, die durch Muttern befestigt sind, wobei die Augen hclurch
Öffnungen herausragen, die in dem Gehäuse c vorgesehen und mit den Teilen zur
Einrückung des Kupplungsstückes verbunden sind; diese Teile sind nicht zur Darstellung
gebracht, da sie beliebig ausgeführt sein können.
In der unteren Hälfte von Fig. 1 ist in gestrichelten
Linien eine von den beiden oder mehreren Federn i in Spannung zu sehen,
welche die Abschlußplatte rf14 und die Scheibe e° des Kupplungsstückes e zusammenzubringen
sucht und die Notwendigkeit vermeidet, den Druck durch die Gelenke h1 aufrecht
zu erhalten, um dadurch die Klauen für das Vorwärtstreiben der Getriebewelle in Eingriff
zu belassen.
In Fig. ι ist die Feder i zur besseren Übersicht
aim einen rechten Winkel versetzt gezeichnet; ihre richtige Stellung ist aus Fig. 3
ersichtlich.
Wenn man die Drehrichtung der getriebenen Welle umkehren will, werden die Gelenke h1
und damit die Platte h nach links gezogen und das Kupplungsstück wird aus dem Eingriff
mit der Trommel α3 herausgezogen, wobei die Spannung der Federn i für diesen Zweck überwtinden
wird. Wenn das Kupplungsstück genügend nach links bewegt ist, wird die Trommel
(P von der Motorwelle gelöst, während die Kegelräder a5 d1 Ψ im Eingriff bleiben, weshalb,
wenn die getriebene Welle und das Kegelrad bs zur Ruhe gekommen sind, die Kegelräder
d1 und die Trommel ds nur mit der
halben Geschwindigkeit der Motorwelle laufen werden.
Wenn man das Kupplungsstück noch weiter nach links bewegt, wird die äußere. kegelige
Oberfläche e1 mit einer inneren Kegelfläche
des Ringes / in Berührung gelangen, welcher an dem Gehäuse c gleiten kann, aber an einer
Drehung durch eine Anzahl Schrauben p verhindert wird, welche in Bohrungen in dem Gehäuse
gleiten, wobei jede Schraube eine Schraubenfeder j2 trägt, die zwischen dem
Ring / und dem Ende des Gehäuses c eingesetzt
ist.
Zieht man das Kupplungsstück noch weiter nach links, so werden die Federn j2 noch mehr
zusammengepreßt und die Reibung zwischen den beiden Kegeln wird genügend anwachsen,
um beinahe oder vollständig die· Bewegung' des Zylinders 'd3 aufzuhalten, worauf die weitere
Bewegung des Kupplungsstückes nach links den Eingriff der Kronzahnräder es, die an
der linken Kante des Kupplungsstückes vorgesehen sind, mit den entsprechenden
Zähnen c8 herbeiführen wird, die an einem Ring des festen Gehäuses angebracht sind.
Während der Feststellung der Trommel α3 wird die Drehrichtung der getriebenen Welle
umgekehrt und wenn der vollständige Eingriff des Kupplungsstückes mit dem Gehäuse hergestellt
ist, mit der gleichen Geschwindigkeit . rückwärts, wie die Motorwelle vorwärts läuft,
umlaufen.
Während der Umkehrbewegung ist es erforderlich, das Kupplungsstück kräftig nach
links zu halten, nämlich durch Ausübung eines Zuges gegen die Platte h durch die Gelenkstange
h1, der genügt, den Zug der Federn i und auch den Widerstand der Federn j2
zu überwinden. Dementsprechend wird während der Umsteuerung einige Reibung zwischen
der Platte h und dem Kugellager auf seiner linken Seite ausgeübt, aber in Anbetracht
des Umstandes, daß eine Bootsschraube beispielsweise nur für eine kurze Zeit für die
Umkehrbewegung benutzt wird, wird der Nachteil infolge dieser Reibung von geringer
Tragweite sein im Vergleich zu dem Vorteil, der aus der vollständigen Abwesenheit der
Reibung, wenn die Kupplung vermittels der Federn i während der Vorwärtsbewegung eingerückt
ist, entsteht.
Solche Federn wurden vorzugsweise bisher nur in Verbindung mit Reibungskupplungen
verwendet, in welchem Fall sie genügend angespannt werden müssen, um die nötige Reibung
für das Kuppeln zu entwickeln. Bei der vorliegenden Erfindung ist es jedoch ihre
Aufgabe, die Kupplungsteile im Eingriff zu erhalten und, da keine Kräfte vorhanden sind,
die sie trennen wollen, wird für diesen Fall nur eine weit geringere Kraft erforderlich
sein.
Die Reibung zwischen der Trommel und dem Spreizring, welche den Zylinder ds veranlaßt,
die Geschwindigkeit der Motorwelle anzunehmen, kann durch den Druck der Gelenkstange
h1 gegen die Platte h unterstützt
werden. Während der Zeit der Einrückung der Kupplung für Vorwärtsbewegung besteht
eine Reibung zwischen der Platte h und dem Kugellager, aber wenn die Schraube f1 auf
dem zylindrischen Teil e5 der Nabe el aufliegt
und die Zähne der Kupplung in vollständigen Eingriff getreten sind, ist es unnötig,
den Druck gegen die Platte h noch weiter aufrecht zu erhalten.
Wenn die Kupplungsklauen in Eingriff gekommen sind, bevor beide Sätze auf dieselbe
Geschwindigkeit gebracht sind, wird ein gegenseitiger, sich in Stößen äußernder Kräfteaustausch stattfinden, deren schädliche
Wirkung aber durch die vorher eingerückte Reibungskupplung sehr stark gemildert wird.
Claims (1)
- Patent-An Spruch:Wendegetriebe mit Planetenräderwerk zur Kraftübertragung zwischen gleichachsigen Wellen, bei dem die getriebene Welle durch Verschieben eines Kupplungsstückes entweder ohne Übersetzung mit- genommen oder im entgegengesetzten Sinne gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, .daß das mit dem Planetenradträger undrehbar verbundene Kupplungsstück e beim Verschieben nach der einen Seite,d. i. zur Erzielung einer unmittelbaren Mitnahme der getriebenen Welle, zunächst eine Reibungskupplung g α4 as einrückt, wodurch es mit der Antriebwelle gekuppelt wird, und beim weiteren Verschieben eine Klauenkupplung zum Eingrifif bringt, wohingegen es beim Verschieben nach der entgegengesetzten Seite, d. i. zur Erzielung der Umkehrbewegung, eine Reibungskupplung e1 j entgegen dem Druck von Fe- xo dem j'1 und beim weiteren Verschieben den Kupplungsteil es einer Klauenkupplung in einen entsprechenden Kupplungsteil c3 des festen Gehäuses c einrückt, wodurch der Planetenradträger mit dem festen Gehäuse gekuppelt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE172920C true DE172920C (de) |
Family
ID=437771
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT172920D Active DE172920C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE172920C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072780B (de) * | 1960-01-07 | Owens-Illinois Glass Company, Toledo, Ohio (V. St. A.) | Antriebsaggregat bei Preßglasmiaschinen |
-
0
- DE DENDAT172920D patent/DE172920C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1072780B (de) * | 1960-01-07 | Owens-Illinois Glass Company, Toledo, Ohio (V. St. A.) | Antriebsaggregat bei Preßglasmiaschinen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1781968B1 (de) | Lastschaltgetriebe und schaltverfahren dafür | |
DE3626822A1 (de) | Gangschaltungs- und kupplungsvorrichtung | |
CH622322A5 (de) | ||
DE1625681B1 (de) | Synchronisierungseinrichtung für eine zahnkupplung | |
DE2358778A1 (de) | Kraftuebertragungsanlage | |
DE69917734T2 (de) | Drehkupplung | |
DE2035793C2 (de) | Getriebeschraubenschlüssel | |
DE632395C (de) | Selbsttaetige Schaltkupplung fuer Getriebe, insbesondere Fluessigkeitsgetriebe | |
EP1582758B1 (de) | Kupplungsvorrichtung mit Klemmkörpern | |
DE102015120818B4 (de) | Getriebe mit schaltbarem Planetensatz sowie Freilaufkupplung für ein elektrisch antreibbares Kraftfahrzeug | |
DE2033865C2 (de) | Winkelbewegliche ein- und ausrückbare Zahnkupplung mit balligen Zähnen | |
DE172920C (de) | ||
DE1475368A1 (de) | Schaltkupplung | |
DE2739489C3 (de) | Ausrückkupplung | |
DE540295C (de) | Kupplungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge | |
DE2725039A1 (de) | Sperrsynchronisierung fuer wechselgetriebe von kraftfahrzeugen, insbesondere von nutzfahrzeugen | |
DE2137440A1 (de) | Getriebekasten mit Vorgelegewelle und Getrieberadern | |
EP1101964A1 (de) | Überlastkupplung | |
DE1240356B (de) | Getriebe zur Umwandlung der Drehbewegung eines Antriebsorgans in eine Axialverschiebung des getriebenen Teiles | |
DE478103C (de) | Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, mit zwei in der Vorwaerts- bzw. Rueckwaertsrichtung wirksamen Kupplungen | |
DE102008030717A1 (de) | Getriebeanordnung | |
DE2224572B2 (de) | Geschwindigkeitswechselgetriebe für Zugmaschinen, Erdbewegungsmaschinen o. dgl | |
DE2926617A1 (de) | Synchronisierungseinrichtung fuer ein getriebe | |
DE513443C (de) | Hinter dem Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges in die Antriebswelle eingeschaltete Kupplungsvorrichtung mit zwei in der Vorwaerts- bzw. Rueckwaertsrichtung wirksamen Kupplungen | |
DE951895C (de) | Angelwinde |