DE172920C - - Google Patents

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DE172920C
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DE
Germany
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coupling piece
shaft
clutch
cylinder
drum
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DENDAT172920D
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English (en)
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/46Gearings having only two central gears, connected by orbital gears
    • F16H3/60Gearings for reversal only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVH72920 KLASSE ArIh. GRUPPE
DIXON BROTHERS & HUTCHINSON, LTD. in WOOLSTAN, Engl.
Wendegetriebe mit Planetenräderwerk. Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. März 1905 ab.
Gegenstand dieser Erfindung ist ein Wendegetriebe mit Planetenräderwerk zur Kraftübertragung zwischen gleichachsigen Wellen oder anderen umlaufenden Maschinenteilen, bei dem die Triebwelle sich stets im gleichen Sinne dreht und die getriebene Welle durch Verschieben eines Kupplungsstückes entweder ohne Übersetzung, mitgenommen oder im entgegengesetzten Sinne gedreht wird.
ίο An Stelle der bei derartigen Getrieben bisher benutzten einfachen Reibungskupplungen werden nach dieser Erfindung doppelte Kupplungen in der Weise angewendet, daß nach dem Einrücken der Reibungskupplungen beim weiteren Vorschieben des Kupplungsstückes Klauenkupplungen in Wirkung treten.
In dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist ein Wendegetriebe für Motorboote dargestellt, durch welches also die Drehrichtung· einer Schraubenwelle umgekehrt und letztere mit der sich nur in einem Sinne drehenden Motorwelle ein- und ausgekuppelt werden kann.
Es ist
Fig. ι in ihrer oberen Hälfte ein senkrechter Längsschnitt durch das Getriebe und in ihrer unteren Hälfte eine Ansicht,
Fig. 2 ein Querschnitt durch Fig. 1 von rechts nach links gesehen, und zwar in dem oberen linken Quadranten nach Linie 2δ, in dem oberen rechten Quadranten nach Linie 2C und in der unteren Hälfte nach Linie 2a der Fig. i.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Kupplungsstückes e, in Fig. 1 von links nach rechts gesehen.
Es ist α die Motorwelle, b eine Hohlwelle, welche auf dem Ende .der Welle α aufruht und über den Enden der Welle α hinaus mit der getriebenen Welle gekuppelt ist. Das Ganze ist in einem festen Gehäuse c, das aus zwei Teilen besteht, eingeschlossen. Dieses Gehäuse besitzt zwei Lager c1 c2 für die Wellen α und b.
Auf der Welle α sitzt fest ein Flansch a1, an welchem durch Nieten a2 eine Trommel as befestigt ist, deren innere Flächen das eine Element der Reibungskupplung darstellen, während das andere Element aus einem Paar federnder Spreizringe α* α4 besteht, deren Bauart und Arbeitsweise später beschrieben wird. Die Trommel a? trägt an dem einen Ende ein Kegelrad a5 und steht mit jedem der zwei oder mehr Kegelräder d1 im Eingriff, welche auf Zapfen d2, die auf einem Zylinder ds befestigt sind, sitzen. Das Ende des Zylinders ist zu einer Nabe dl ausgebildet, die auf der Welle α auf ruht, wobei das Endstück des Zylinders Öffnungen besitzt, in welchen die Kegelräder d1 sich zu drehen vermögen. An der Nabe, ebenso wie an der
Außenseite des Zylinders sind Buckel da bezw. dG vorgesehen zur sicheren . Befestigung der Zapfen d2.
Die Hohlwelle b, die mit der getriebenen Welle gekuppelt ist, besitzt einen Flansch b1, an dem durch Nieten b2 ein Kegelrad bs befestigt ist, das mit den Rädern d1 im Eingriff ist.
Wenn also die Trommel as durch geeignete
ίο Mittel gemeinschaftlich mit dem Zylinder d" gedreht wird, dann wird das Kegelrad b3 ebenfalls in derselben Richtung und mit derselben Geschwindigkeit sich drehen.
Unter diesen Umständen ist die getriebene Welle unmittelbar mit der Motorwelle gekuppelt, wobei die Kegelräder, ohne eine Eigenbewegung um ihre Achse auszuführen, umlaufen.
Wenn nun der Zylinder d3 von dieser Verbindung mit der Trommel σ8 gelöst ist, so kann die Motorwelle sich drehen und die getriebene Welle in Ruhe bleiben. Während dieser Zeit wird der Zylinder ds mit der halben Motorgeschwindigkeit laufen.
Wenn umgekehrt der Zylinder ds durch geeignete Mittel festgehalten wird, dann wird die getriebene Welle in einer zu der Motor- \velle entgegengesetzten Richtung sich drehen, und zwar mit gleicher Geschwindigkeit, wobei die Triebkraft durch das Kegelrad übertragen wird.
Die Kupplung des Zylinders d3 mit der Trommel a3, oder, umgekehrt die Lösung des Zylinders, so daß er unabhängig sich dreht, oder als weitere Möglichkeit die Festhaltung des Zylinders durch seine Befestigung an dem festen Gehäuse c, kann, jedes für sich, vermittels eines Kupplungsstückes e herbeigeführt werden, welches frei auf der Welle a gleiten und sich drehen kann. Das Kupplungsstück e ist so mit dem Zylinder ds verbunden, daß es wohl gleiten, aber sich nicht gegen ihn verdrehen kann. Diese Verbindung wird durch ein Verlängerungsstück d7 erzielt, welches an dem Zylinder d3 durch eine Reihe von Bolzen ds befestigt ist. Das Verlängerungsstück d1 ist mit einer Nabe d0 ausgerüstet, womit es auf der Welle α gleichachsig sitzt. Es hat an seiner inneren Fläche nach innen hervorragende Längsrippen dw, die in entsprechende Nuten c1 auf der Außenfläche des Kupplungsstückes e passen. Ferner sind am Umfange der A^erbindungsplatte d12, welche die Nabe mit dem zylindrischen Teil d7 verbindet, Öffnungen d11 vorgesehen, die zwischen den Rippen d10 liegen und gestatten, die Enden der hervorragenden Platten e2 des Kupplungsstückes e, welche zwischen den Nuten ^1 liegen, durch die Aferbindungsplatte d12 hindurchzuschieben und die Zähne es, welche an der einen Seite abgeschrägt vtiid an dem Ende von e~ vorgesehen sind, in Eingriff mit den entsprechenden Zähnen a° zu bringen, welche an dem linken Ende der Trommel a3 . ausgebildet sind.
An der Scheibe d12 sind Zapfen dls für ein Paar im Durchmesser gegenüberliegender Hebel / befestigt, deren Aufgabe es ist, die Spreizringe α4 zu erweitern, und durch die Bewegung des Kupplungsstückes e nach rechts eine reibende Berührung zwischen der Trommel e und dem Zylinder α3 herbeiführen. Die Nabe e* des Kupplungsstückes e ist kegelförmig und bildet einen Hub für die Enden des Hebels f, welcher an den Enden Rundkopfschrauben f1 und in der Mitte einen runden Wulst f2 trägt, der in eine Öffnung in dem Blocke g paßt. Der Block g kann in radialer Richtung zwischen der Verbindungsplatte d12 und einer Halteplatte d11 gleiten, welch letztere an dem Ansatz angebracht ist, der die Zapfen dls des Hebels / trägt. Der Block g trägt an einer Seite ein keilförmiges Stück g1 (Fig. 2), welches in den Spalt des Spreizringes α4 eingefügt ist; das entsprechende Stück eines zweiten Blockes g auf der gegenüberliegenden Seite ist in den Spalt des zweiten Ringes α4 eingesetzt, der dem des ersten Ringes gegenüber liegt. Wenn das Kupplungsstück nach rechts bewegt wird, gleiten die Köpfe der Schraube f1 auf der geneigten Oberfläche der Nabe el, die Blöcke g g werden nach auswärts getrieben und bringen durch Bewegung der Spreizringe al diese in reibende Berührung mit der Innenseite der Trommel a3, wobei die Trommel, die Spreizringe und das Kupplungsstück e gezwungen werden, sich mit derselben Geschwindigkeit zu drehen.
Die Fortsetzung der Bewegung des Kupplungsstückes e nach rechts bringt die Klaue e3 in Eingriff mit der Klaue ß6 der Trommel a?. Der Kopf der Schraube f1 wird gleichzeitig auf der zylindrischen Oberfläche e5 der Nabe des Kupplungsstückes e aufruhen. .
Die gleitende Bewegung des Kupplungsstückes wird vermittels einer Scheibe h hergestellt, die zwischen zwei Kugellagern ruht, die durch das Kupplungsstück getragen werden, und ein Paar Gelenkstangen h*, die durch Muttern befestigt sind, wobei die Augen hclurch Öffnungen herausragen, die in dem Gehäuse c vorgesehen und mit den Teilen zur Einrückung des Kupplungsstückes verbunden sind; diese Teile sind nicht zur Darstellung gebracht, da sie beliebig ausgeführt sein können.
In der unteren Hälfte von Fig. 1 ist in gestrichelten Linien eine von den beiden oder mehreren Federn i in Spannung zu sehen,
welche die Abschlußplatte rf14 und die Scheibe des Kupplungsstückes e zusammenzubringen sucht und die Notwendigkeit vermeidet, den Druck durch die Gelenke h1 aufrecht zu erhalten, um dadurch die Klauen für das Vorwärtstreiben der Getriebewelle in Eingriff zu belassen.
In Fig. ι ist die Feder i zur besseren Übersicht aim einen rechten Winkel versetzt gezeichnet; ihre richtige Stellung ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Wenn man die Drehrichtung der getriebenen Welle umkehren will, werden die Gelenke h1 und damit die Platte h nach links gezogen und das Kupplungsstück wird aus dem Eingriff mit der Trommel α3 herausgezogen, wobei die Spannung der Federn i für diesen Zweck überwtinden wird. Wenn das Kupplungsstück genügend nach links bewegt ist, wird die Trommel (P von der Motorwelle gelöst, während die Kegelräder a5 d1 Ψ im Eingriff bleiben, weshalb, wenn die getriebene Welle und das Kegelrad bs zur Ruhe gekommen sind, die Kegelräder d1 und die Trommel ds nur mit der halben Geschwindigkeit der Motorwelle laufen werden.
Wenn man das Kupplungsstück noch weiter nach links bewegt, wird die äußere. kegelige Oberfläche e1 mit einer inneren Kegelfläche des Ringes / in Berührung gelangen, welcher an dem Gehäuse c gleiten kann, aber an einer Drehung durch eine Anzahl Schrauben p verhindert wird, welche in Bohrungen in dem Gehäuse gleiten, wobei jede Schraube eine Schraubenfeder j2 trägt, die zwischen dem Ring / und dem Ende des Gehäuses c eingesetzt ist.
Zieht man das Kupplungsstück noch weiter nach links, so werden die Federn j2 noch mehr zusammengepreßt und die Reibung zwischen den beiden Kegeln wird genügend anwachsen, um beinahe oder vollständig die· Bewegung' des Zylinders 'd3 aufzuhalten, worauf die weitere Bewegung des Kupplungsstückes nach links den Eingriff der Kronzahnräder es, die an der linken Kante des Kupplungsstückes vorgesehen sind, mit den entsprechenden Zähnen c8 herbeiführen wird, die an einem Ring des festen Gehäuses angebracht sind.
Während der Feststellung der Trommel α3 wird die Drehrichtung der getriebenen Welle umgekehrt und wenn der vollständige Eingriff des Kupplungsstückes mit dem Gehäuse hergestellt ist, mit der gleichen Geschwindigkeit . rückwärts, wie die Motorwelle vorwärts läuft, umlaufen.
Während der Umkehrbewegung ist es erforderlich, das Kupplungsstück kräftig nach links zu halten, nämlich durch Ausübung eines Zuges gegen die Platte h durch die Gelenkstange h1, der genügt, den Zug der Federn i und auch den Widerstand der Federn j2 zu überwinden. Dementsprechend wird während der Umsteuerung einige Reibung zwischen der Platte h und dem Kugellager auf seiner linken Seite ausgeübt, aber in Anbetracht des Umstandes, daß eine Bootsschraube beispielsweise nur für eine kurze Zeit für die Umkehrbewegung benutzt wird, wird der Nachteil infolge dieser Reibung von geringer Tragweite sein im Vergleich zu dem Vorteil, der aus der vollständigen Abwesenheit der Reibung, wenn die Kupplung vermittels der Federn i während der Vorwärtsbewegung eingerückt ist, entsteht.
Solche Federn wurden vorzugsweise bisher nur in Verbindung mit Reibungskupplungen verwendet, in welchem Fall sie genügend angespannt werden müssen, um die nötige Reibung für das Kuppeln zu entwickeln. Bei der vorliegenden Erfindung ist es jedoch ihre Aufgabe, die Kupplungsteile im Eingriff zu erhalten und, da keine Kräfte vorhanden sind, die sie trennen wollen, wird für diesen Fall nur eine weit geringere Kraft erforderlich sein.
Die Reibung zwischen der Trommel und dem Spreizring, welche den Zylinder ds veranlaßt, die Geschwindigkeit der Motorwelle anzunehmen, kann durch den Druck der Gelenkstange h1 gegen die Platte h unterstützt werden. Während der Zeit der Einrückung der Kupplung für Vorwärtsbewegung besteht eine Reibung zwischen der Platte h und dem Kugellager, aber wenn die Schraube f1 auf dem zylindrischen Teil e5 der Nabe el aufliegt und die Zähne der Kupplung in vollständigen Eingriff getreten sind, ist es unnötig, den Druck gegen die Platte h noch weiter aufrecht zu erhalten.
Wenn die Kupplungsklauen in Eingriff gekommen sind, bevor beide Sätze auf dieselbe Geschwindigkeit gebracht sind, wird ein gegenseitiger, sich in Stößen äußernder Kräfteaustausch stattfinden, deren schädliche Wirkung aber durch die vorher eingerückte Reibungskupplung sehr stark gemildert wird.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Wendegetriebe mit Planetenräderwerk zur Kraftübertragung zwischen gleichachsigen Wellen, bei dem die getriebene Welle durch Verschieben eines Kupplungsstückes entweder ohne Übersetzung mit- genommen oder im entgegengesetzten Sinne gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, .daß das mit dem Planetenradträger undrehbar verbundene Kupplungsstück e beim Verschieben nach der einen Seite,
    d. i. zur Erzielung einer unmittelbaren Mitnahme der getriebenen Welle, zunächst eine Reibungskupplung g α4 as einrückt, wodurch es mit der Antriebwelle gekuppelt wird, und beim weiteren Verschieben eine Klauenkupplung zum Eingrifif bringt, wohingegen es beim Verschieben nach der entgegengesetzten Seite, d. i. zur Erzielung der Umkehrbewegung, eine Reibungskupplung e1 j entgegen dem Druck von Fe- xo dem j'1 und beim weiteren Verschieben den Kupplungsteil es einer Klauenkupplung in einen entsprechenden Kupplungsteil c3 des festen Gehäuses c einrückt, wodurch der Planetenradträger mit dem festen Gehäuse gekuppelt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1072780B (de) * 1960-01-07 Owens-Illinois Glass Company, Toledo, Ohio (V. St. A.) Antriebsaggregat bei Preßglasmiaschinen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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