DE1729125U - Tarnvorrichtung. - Google Patents
Tarnvorrichtung.Info
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- DE1729125U DE1729125U DE1955O0003067 DEO0003067U DE1729125U DE 1729125 U DE1729125 U DE 1729125U DE 1955O0003067 DE1955O0003067 DE 1955O0003067 DE O0003067 U DEO0003067 U DE O0003067U DE 1729125 U DE1729125 U DE 1729125U
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Description
OGIiS - Oberndorfer Gardinen- und ·Spitzenwebereien ö.a.b.H»
Oberndorf a.N.
Anordnung zum Taimen
Sie Heuerung bezieht sieh auf eine Anordnung zum Tarnen
von Personen, Personengruppen» Segenständen, Anlagen, €e~
bäude» u.dgl., insbesondere für militärische Objekte, wie
Flugzeuge, Truppenlager, Werkstätten, Munitionslager, Geschützstellungen u.dgl."» üblicherweise werden hierzu larazelte,
farnnetze und andere bekannte Tarnmittel verwendet. Wenn auch dureh diese farnmittel bei entsprechender Färbung
bzw. Musterung eine weitgehende Anpassung an die Umgebung möglich ist, so kann tint er gewissen Umständen, wie
bei bestimmtem Lichteinfall und Schattenwurf, Schrägeinsicht u.dgl., die Tarnwirkung mehr oder weniger verloren
gehen·
Es ist nicht neu, zur Erhöhung der Tarnwirkung natürliche
Zweige, late und Bäumohen anzubringen, die beispielsweise
in die Maschen bzw« in besondere Schlitze von Tarnnetzen eingesteckt werden. Siese zusätzlichen Tarnmittel vermögen aber noch iamer nicht die verräterischen Schlagschatten
zn brechen oder umzuformen, die durch diejenigen Stellen
erzeugt werden, an denen die farnnetze durch unter-Stützungsmasten
oder Trägervorrichtungen Ausstülpungen, scharfe Winkel, «teile Flächen oder sieh deutlieh abhebende
lauten bilden«
• 2 -
De», vorstehend erläuterten Hachteilen abzuhelfen, 1st das
2iel der feuerung, Sie besteht darin, daß an bjsw» über den
iCarmaitteln oder in deren Jfäiie zur !Erhöhung de? 2arawir~
kung künstliche Zweige oder Bäume leicht anbringbar und
entfernbar angeordnet sind, die aua mit Hilfe von Draht
und/öder natürlichen baw. Kunstgarnen, ^-seilen usw. rund*«
büretenartig zusammengearbeiteten Faser-, Borsten- und
Bindenmaterialien natürlichen öder künstliehen Ursprungs
gebildet werden.
Derartige künstliche Zweige oder Bäume sind ohne weiteres
in attsreiö&ön&er Menge aitsuf uhren, altern nicht -und können
in wählbarer 2usa.maensteilung und Anordnung jederzeit
angebracht wa& entfernt werden. Vor allem sind sie biegsam
und elastisch und daher gegen rauhe Behandlung und
starke Beanspruchungen weitestgehend unempfindlioh und
stören daher beim Aufrichten und Umlegen der !farnzelte
oder »netse nicht.
13m nun den natürlichen Eindruck noch zn verbessern und um
den Aufbau wx& Abbau zu erl^iehtem, werden weiterhin neueruEEgegemäß
bei der !fachbildung von Baumkronen rundbürsten*-
artige Mnsselteiles an einem Mittenhalter derart lose befga-feigfe»'
4m& eie in der iebrauahsetalltyag »ash unten oder
oben bis mx einem gewünsahten Maos auseinanderspreiaen und
eiijh in &m luholag« zummmmle&en lassen, Je nachdem, ob
die BinaeXeleaente »acth oben oder nach unten gerichtet sind,
werden !»atifc* oder Nadelbäume vorgetättsoht. 35a die Ei&gelbüraten
in sich biegsam sind, können beliebige Gestaltungen
der 2waige «Μ" JLete erhielt werden«·-' - ■
SolXien die Sinsselbürsten ixt der $ebrattchßlage nach unten
hängen» dann werde» ate oben in Haken ader öse» eine» Mit-*
tenhalterii eingehängt, während ihre freies Bnten,
weigg ^upgenweiae ,girgttt^iataiid^r T^^soiiiebfear, lose a»
Eoköaa Vö» «wel ögLä3? mW vöaeineoider ^eürasmt- ilbersinaa
angeordnetön, beispielsweise aufeinander verschiebbare».
Brei- Q&&X Yieleoken ^teM%Xgfi werdeü, di? aus a& iiire»
Stäben «Kier Sö&teae» au© leioiiteii Werkstofien, wie
oder Ktmstwerks-feoffen
&.%& linzelbüratem in der (febrauoiislage nacii.
, daa» werden, ilire unteren S»dea iß
dem föitteiÄaliier eingehtiiaiigii» während si© && litrea
Ende» oä€r ©a fee&el&ger Stelle durch Kordeln»
u.dgl. beweglioib. mä g&f* lösbar m&telaander
so daß -die grn&M*· Bausucrene treim Aufrichten auein
ufflgeköhrter Stellung aber ausaauaeÄ^·
t, Wm di# eluaalneii 2w©ige dieser Art von Baiaakrohbiliung
daran au hindern, daß sie bei Wind sm atar«
Bewegungen auaführeiäi und eioh beiapielgweiS9 einseitig
d«n i£itt«öteX"&er «taXegen« ist ee yorteilhaft»
m Saltemittta, ilt Oeetalt von ^ohaiiren, Kordel
ggf» in for)» Ton eXaatiaahen stUtsen* T0a?i5usehen, mit deren
KiIfe ein oder mehrere Swei^e gegenüber dem Mitten*·
halter festgelegt lind in ihrer Bewegung beaehr^ikt wer*
den.
Beide Arten von Baimkronennachbildungen können auf den
Stützpfosten rom 3?arnselten oder -netzen aufgesteqkt
in der Näh.© von derartigen !Ear&ungen oder unabhängig von
diesen in den Boden gesteckt öder an !»einen, Drähten oder
beeondeyen Haltern natiitliohei1 O&fcT künstlicher Art bei eetigt
werden, Su diesem Zwßök werden die lä&ttenhalter als
Stäbe» zweckmäßig als Eohratäfeö» auegebildet» die an ilirem
unteren Bude abgeschrägt, fcttgBspit&t oder mit besen·*
deren, ggf. öbaehmbaren Spitaea iröFööhen werden tmd an
ihren oberen Bnden üiragmittel in Gestalt yon. ggf. umklappbaren
Ösen» Helcen u.dgl. besitzen. Die tragmittel können
dabei an mit Böchem zum Einhängen der Svieig© versehenen
runden oder eolcigen blatten angebracht eeiß» die fest
oder lösbar, beispielsweise ein« oder auföteokbar mit den
rohrförmigen liittenhaltern verbunden sind. Die tragmittel
können aber auoh unmittelbar, möglichst umlslappbar,
an den Hittenhaltera befestigt sein,
tfm größere, naoh unten breiter ausladende Bäume darzustellen, können neueruiigegömäß unter einer Bauffllcroaeaiiaohbil*·
dung mehrere weitere Baiwalaponennaöhbildimgea angeordnet
werden. Zu diesem EwöGk werden bei Baumlcronen mit nach unten geriohteten, an Hfreieokea oder Vieleokea befestigten
zweeloaäßig an de» Eoken der Drei- oder
weitere Baumkronen angehsagt. Bei Baumkronen mit
nach oben gerichteten Binzelelementen empfiehlt ee
aum Anhängen weiterer Baumtecoaen meiu?armige SaXter*
, die «isuseln oder mittels ei&.$a gemeinsaiaen
an dem Mitteiih<ea? lööbar befestigt sete
Während bei den Baumkronen mit nach unten gerichteten Einsselelemienten
eine obere Haltevorrichtung für die Zweige
notwendig ist, die WeXm Anhängen an feinen, Srähten uew.
το» &<$Xi 8tab* bzw. rohrformige» Ilittenhalt^rit
werden lean», laixBse» fe«d Baumkronen mit nach oben
teten Zweigen an dem dann unentbehrlichen stab*·» inefceeondsre
rahxtfBraigea MtiteöÄalte^ öiaeijagig, aelirefagig
od^r öehraubenförmi^ irerteilt Haltevorrichtungen aage«
bracht eein. Sas kdnnen in oder an dem Mittenhalter feat
oder lösbar befestigte Qmn oder Hak&n sein, «ifedooh
neu auch mit ösen oder Haken versehene Schellen
Icmn werden» die lösbar mit dem Mittönhalter verbunden sind
und infolgedessen in verschiedener Höhenlage angebracht
werden können. Is ist auch möglich, um den lüttenhaliier
öohraubönföraig herumlegbare 0ohnöret Kordeln nm* &ü verwemdeti,
in die ösen, Haken o<dgl. eingearbeitet sind.
tfta die Baua&ronem zu verdishteii und so bei Söhrägeinblioj£
oder achrägeur liiohtoiafalX mturäh&lioher au geetalten,
können» besonders bei naoh unten gerichteten bürstenför^
loae awieohen die miteinander ver*·
isusätgliöhe bürsteftartige Sin0el*
#i»gehllßgt werden, Sifcse ledert eioh in die durch
die Stöbe oder Schienen dör übereinander· angeoicdiietea twet*
bzw. Tleleölee gebildeten Wiölcel ein und fülle» ao dta Zwi«
eohenräuiae atiusu Um. kann auoh oder außerdem »ffie©h«n de«.
ihr©» indön ed«r unter ihnen>
%um* aach
6 - " r7
unten hängend., st off art ige Ver&icMungsiaitteX anbringen.
Biese ausät&lionen Ver&ichtungsmittel können aus aatüiv
lioken öder künstlichen Fasern gewebte, gewirkte öder geknüpfte Gebilde, ggf. auch Metallnetze und «folien u.dgl·
sein. Besonders empfie< es sick* runde ader mehreökige,
mit ,ftiteatreif en und/oder andereii fextiXie
ne Sietae, i?©jLepielsw«i0«- ^i@QimetÄ€t, tm verwenden.
kiJiaie» die asusätzlicfcöH fardiclituiigeiBittel
"beliebiger Form» v/ie läHglielie, o^als oder soiistwie ge*.
Sclilits® aufweisen.
bei der Eeueruiigßgemäßes Anoräaung
iasbesoMere die lcünatliclieii Sweige, mtiasen
aelbstverstäjitdlieli äurcli Spritzen, fauöhea odes» a
Verfalireii geeignet eingefärbt werden, wobei
färbst oife mit lafrarotreflexion wiihlbaaior InteÄsität verwendet wer&eiu Außerdem werden die SarniEdttel laur Erhöiwag
ihrer Jiebsn©dß.tier bzv/. zur Sicherung geg&n Brandgefahr
f#uefe,tigköits** und Eöhijmselbeständig sowie flaiamenhemmend
werden einige Auef ührungsbeispiele der
der S^iohnung be^eiiriebön,. Jn diesen geigen
Big» S eine itänstliahe oberhalb eines
t© Bauiakrone iait naoü. töiten
l"ig. ^ mehrere derartige Baumkronen an einer Söimus· atifge
l"ig. ^ mehrere derartige Baumkronen an einer Söimus· atifge
4a·*« eiJiön Mittejahalter für die BauiakrößöÄ iaaeh den
figg. Z und 3 «nd
$ eine Baumkrone mit nach oben gerionteten 25 we igen.
$ eine Baumkrone mit nach oben gerionteten 25 we igen.
Sas in fi$., 1 torgerfe^Ita, el&mi Zweig.©clef Aöt v"ö:rfcäu~
Eineelelemeai? 1 fcöstekk aus F&mxn 2t <Üe mittels
Drahtββ 3 ^uMfrürat «»artig' suasiasongearbeitet ei»d·
Broht $ weist as. ei&em Mnäö elna $«6 4>
i& 4er ein Ka*
o^dgl· eängöM> wer-äa» -lcasnä» «aä an stinim
IMe oder Bake iem aaü^re^ Sade ei»e zweite, meek-
SSiaiteii alt abwärt» ,
wie Jßam#», fiofeten, ^slme» o.dgl. aiaö, wie äie Figg. 2
uixd 3 0©ί^Θ»* sechs ^mdkü^ötenartige BinaeXeieiaeate $
bis 11 eueaemtea^efUgt· fs- tüeeöüa SweeJte s^tid «ie ait ilaren
ösen 4 «* VgX · Fi^g.- 4a, 4fe uatt 4^ ** ia £6öfeer 12 tiaer yteaäeH
Platte t$ eingeli&igt, wäl^treiiä am imterea 33s<3# oder
am böli@lii-.g^r Stelle a»gsar&&9t# ösen 5
w#ia# »it Hii3.g02i irereeiiöia^a Bades toh söohs Stäfeöä 14
19 feeweglieii rerbimdeei ^inä«
3?«&<le& jPlatte» IJ feösitaea oben ^e eiii© üae 20«
Sa3?alii»erliakea Et a^faisaat, wähyead axt döi?
te isyiim^isciie AnsäirSEe ZZ vorfeaMeii sind. Biöse
ia Roljrö S3 klemaiead tiag^ateolcfe wefdes, die imtea
H bis U t*sm. 1T
wad dnrarf ii%sreiaaad#5f liegen» daß sie si«ii relativ
and«?· vwPttdkiebes» i>eieplälew#isö aiiföiaandar ^leite
SadW3?i3& wird eine gewiee» Sewegli<jlakei1j dey *%m%$,9,*
erreicht» die ©inen m©Mrliei;i.e& Eindruck bietet und außerdem das g&nz® trßfcil&e nacligiebig usia damit gegen 0tö£e usw,
si&eht.
öin nähere und breiter ausladende Bäume iforziitätteöften,
»en aus je eeeh»* «tber au©& aieiir oder weniger Einzelelemen
ten bestehende * BaumkroBett w «eit0"rein<s£»4er β
dea. 2ü diesem SÜweök weräen die weitere» Krone» fflitf de»,
öeea 2Ö der nmdörn ^Xattea 13» b»w« mi^ den
2f, aji d«n Sqisöii 4sr taa Äöä Stäben 14 bis 19
Dreiecke aageääEgt, wie das .in Fig. g angedeutet ist·
Sie läiiiaohesa werde» vorzugsweise auf Zeiten oder sseltartig
aufgebauten %axmmt&0itk 24 aufgebaut, die mittels
25 getragen werden. Sn dieaem Falle werden die
«ach d«r Auabildung der Stütspfostea 25 in dies©
oder auf sie aufgesteckt* Bei den an öea
eclceii angehSftgten weiteren BsuaiK;rojM?n jteöaaeii die
nmh der i.age 4er f ariaselte umd bei Teiwendmig der er*
fi&dia&gsgeciäßeit rt Bämneiien « 2um farnen einaelaer Gegenstände» Personen ««dgl« oder aua Tortäuseheii ven Anpflan-
»umgen können eie au«3a» wie Pig. 5 zeigt, an üeinen»
ten .26 u.dgl· angehängt werden, wieäeriaa unter fortfall
llolire 25· Endlioii kennen die BEtuachen ation mit den
Zweek unton abgeeenrägisen E<5hre» %% ift den Boden
werden *■ vgl. SPig» 4e -».
Vm, die Kronen zu verdichten und so auch bei sohrägem Licht-
im$ AeraAtogreeheader Seliatte&wirlcuHg fezw.
S<i2i3?äg0l3aslelit üie Iar&wirkung au erhalte* fcaam ma»,
die 7j$uh®& 12 &e? blatte» ?3 susäisldceii lose g
» die sich imtem frei bewegen keimen und ia der
im- die 1VQa den Stak&ri der lä?$l«eke g
öi»leg0Ji. ^uy weitereaj feräiehtuug, insbesondere
auf 4«& Biafeliok v©a öfeoix, y/eräen sj&öIi fig, $ an
der vö& a«n StUfeßa 14 Ms t6 feaw. 1f fels 19 ge-2>relee3sce
eitoffartlge, vorzugsweise dreieefcige
teeispitlswelse mit ^iitestyeifea un.d/
oder anderen ieztillen äuraiifloeliteae fisoha$tse 28,
· Bis stoff artigen
, gewirkte, geteßüpfte oder an&erwie fi&türXlohea öder kitostlieiien ^aaej1», Metallfolien, sein»
, gewirkte, geteßüpfte oder an&erwie fi&türXlohea öder kitostlieiien ^aaej1», Metallfolien, sein»
©Säe
mit amfwä^t& stehem^oa Bv;eigeii, wie
Hier ist &1& Mlttmuml%& ein Stab 30 vorhanden, der te» in «in© fe^te oder alMielaabare Spitae 51 ausl^ufii und abklappbare Ajikäßgeö^e 52 besiiiisii» £ä&ge Öes siad an ilm ia füiif Btageii ringsua HaXtsösem 33 »^ die, statt Onjaitteitear am Sta^ 5Q» auek. an ijef eatigt sein kumea« Die * Zweige * sind in fallt ait ihren Bm&Qmn in die Balteösea 33 eiage- «ad mittels BreürtsöÄ, Schnüreaj Kordel». ^ aa feei«pielaweiee ringförmige«, Befeatigiüagsaiitt*!»
Hier ist &1& Mlttmuml%& ein Stab 30 vorhanden, der te» in «in© fe^te oder alMielaabare Spitae 51 ausl^ufii und abklappbare Ajikäßgeö^e 52 besiiiisii» £ä&ge Öes siad an ilm ia füiif Btageii ringsua HaXtsösem 33 »^ die, statt Onjaitteitear am Sta^ 5Q» auek. an ijef eatigt sein kumea« Die * Zweige * sind in fallt ait ihren Bm&Qmn in die Balteösea 33 eiage- «ad mittels BreürtsöÄ, Schnüreaj Kordel». ^ aa feei«pielaweiee ringförmige«, Befeatigiüagsaiitt*!»
daß aie in te? itebrauekslage
* 10 *
aufwärts gerichtet sind« 2>i@ Kordel» 34 verhindern dabei
©ine au starke seitliche Bewegung der Swöigö. Sm
Übermaß igeja Abtrieb duroli Seitenwind zu verMaaearn,
a ein oder seiirere Schaüre» Kordeln ödsr elastieohe
astig0br©öht werdeB, äiB in Haltööseja ff der
Stage eingeiiängt werden*
aus öler iöieimtoig erkennbar igt, spreizen &±b Zweige
dieser Art von Kronea seiWöttMtig auseinaiidea?, sofeald ä%&
50 aixSg^rlohtdt werÄöH, während sie
IMcelirem saiesmmojaklap^aa. S«lbstverstäadliek
aueli die Bäumeiien dieser Awsfüiiruagsfoa^a atatt in der an*
Art iss den Erdboden eiagestecilit werclen, auf die
i Saimselten oder -netsen aufgesteckt eder
an üeiinsa ö*4gl. angehängt werden. Auch si&& 4Ie vorbe-Artea
&©a? ^erdiciitusg oinageaäß ia gleielier
aB,wön^fear, Weitere Bäusaohea icSnnöii s&. den
55 oder an Äusätsliöiieii elastiseiiön
aij£öii§Btgt werdeü.
Sei 6,Xt(SSi dargestöWtön -osd denkbaren Ausfüiirtmgaforaea
Syfitidiwatg siiaa die bainaartigen Gebilde den jeweilige»
!©ielit ansußöeaen, rasoii an^ubringeja iind ssu
usd b#ia ^rangportieren rauBispareiid tuiiierAubrixi
allem Miidera sie dea Aixf- imd Abbau der f arnan»
nictiti, da sie vor dem Atifrictiteii der iSeitie as,
aftgebrsßlit werden Mmm und, da si« infolge
gegen Btöjte verhältnismäßig
11 -
umd Ijtf olg0i.föas©n atie& bei raso&ess, Bijärslße» d
. beim Umklappen von $arttw«äjidea aiolit
aett0ru»gsgömäß©& faraaiaittel öind gut
TTöa?z.utSueeiieja %md dasnii; Köntvöiea
mid idelitusigesi au if^arMsuiern» öowi«
»um Swöek^ der fax»jate '*
Jcöam^a also für aiiSt&riscke 2w60i£$ inner«
und StspeipXitis-e, eowl«
, fege tüad
, fege tüad
Claims (14)
- Dipl. Ing. Haas W«c3?fci! Pl. 3 7 ? 4 H V'7 ^ Zu ° 3067/72& G*30. Juni 1956./r - ■A· Tarnvorrichtung, insbesondere für militärische Zwecke, gekennzeichnet durch ein oder mehrere, leicht anbringbare bzw. entfernbare künstlich« Zweige oder Bäume, die aus mit Hilfe von Draht und/oder natürlichen bzw. Kunstgarnen, -seilen u.dgl. rundbüriianartig zusammengearbeiteten Einzelelementen aus Faser-, Borsten- und Rindenmaterialien natürlichen oder künstlichen Ursprungs bestehen»
- 2. Tarnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl· rundbürfttftftartigen Einzelelemente an einem Mittenhalter zusammenklappbar und auseinanderspreizbar befestigt sind«
- 3. Tarnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rundbürfciaaartigen Einzelelemente kegelförmig nach unten hängend an einem Mittenhalter aufgehängt und etwa an ihren Enden gruppenweise gegeneinander verschiebbar lose an den Ecken von zwei oder mehr voneinander getrennten, beispielsweise lose übereinander angeordneten Drei- oder Vielecken befestigt sind·
- 4. Tarnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drei- oder Vieleck« aus an ihren Enden miteinander verbundenen, beispielsweise drahtartigen Stäben aus Holz, Metall, insbesondere Leichtmetall, oder Kunstwerkstoffen bestehen.
- 5. Tarnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rundbüretenartigen Einzelelemente nach oben gerichtet beweglich »a. einem stab-, Insbesondere rohrartigen Mittenheiter befestigt und bzgl. ihrer Neigung durch in ihrer läng« wähl- bzw· einstellbare, an den Einzelelementen an beliebiger Stelle anbringbar« und dies« miteinander verbindende Kordeln, Bänder, Drahts« u. dgl* «instellbar sind«
- 6. Tarnvorrichtung nach den .Ansprüchen Ί bis J?» dadurch gekennzeichnet, üaB die lilttenhalter em oberen Fnd« eine Aulnoü^eöfc* besitzen, während sie am unteren linde ab&eschräst, 2U£espits;t oder mit einer besonderen» £&£· abnehmbaren spitze veif£hen. Bind·
- 7. Ternvorrichtung &ach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6» d&duroh &ekena~ ze.cünet» dsß die linzelfelejient» oben an einer runüen oder eckigen Halteplatte befestigt sind, dia eine ^ufnün^evoriichtung, ζ·1· einen umklappbsx:en i:dng, Locher zuz {utisahice öe» Befestigungsmittel der ^inzeleleaeat« azxi «inen unteren zjflinarischea oatr profilierten hiitatz ium iclemmenäen einsetzen ir* «lie ' ittenhelter besitzt»
- 8. Tarnvorx-icntuag nach aen /,napriichen 1» 2t 5 und 6, dsdurcn gekennzeichnet» daß die littenhalter in festen oder sinsteilbaren Abat':nden z\m ΈΙϊ£Ά&<ίβ& der finze!elemente Haltaran^en aufweisen» die aus in den Halter oder in verschiebbare Schellen ein&eaetzten oder br einer um den (iittenhalter ncram^c-le^ten lordtl befeeti&ten feetchloös^nen Haken bestehen, &.ie einetagig, jEehreta&ig oder schrsuoenf Örcig a& liittenhalter angebracht sinu·
- 9· Xercvorricritunk nscii mn ineprüchen 1 bis St ö:f- «ie au» einer» aue den Einzel« leaenten Äusamr;*enbe setz ten künstlichen Bauakront mit weiseren» doruater ^n^e ordne ten ^lcxc!i&xtxv,sn Bauuakronen be· stent, üiö beispielsweise an den lüden uer Γinzslteile» an den Ecken eier Brei- öder Vielecke oder an ^efarar/ßigen leitern
- 10· Trirnvorricbtung nach ά&& *ϊζζρλΙνϊ&η 1 bis 9* ci!>äurch gekennaalehnet, daß innerhalb der künstlichen iimiicronen» arischen den alt den locken der Drei- oder Vielecke vei-bunusnen "- inzeIelementen weitere Fi η ze Ie lernen te loae eln^eir'not ginä·
- 11· Tarnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10» dadurch gekennzeichnet» daß innerhalb der .künstliehen Baumkronen 2!U£"tzllche Tarnaiitfcel in Gestalt ^e%ebtesf ^cv#irIcL6rv ^«icnüpfter oder ähnlicher
- flächiger Xaxittleiue&te aus natürlichen oder ftünistilicheii eue Mefcöllfolien» ÄtöllnetBen o«ctgl· los* nach unten hängend oder unterhalb der .EinzelEieae&te etwa waagrecht 6ui'&eh"ng,t sinö. Ternvorrichtung. nach den Anspxtichen ' bis 1*1, dfaüuxch ge kennzeichnet, Q&B <äie ä8U£ätzlich«a u'aramittel aas einea oder mehreren runden aaer aehiecici^eii, mit Jutestreii'eja unö/oder anderen Textilien durcMlociitenea ^etÄert, inscesonuere l--ifcchxiet«en beeteJxen·
- 13· larjavorrichtuuB nach den Ansprüchen 1 bi£ 11;t äadurch golcennze ichnet» uaii aie ausatzlich^ja iarüfflitfcel iussoarungen beliebiger L'ora« beispielweise fchll&jae auf weisen·
- 14. Tarnvorrichtanö nach den ,'nipxueia-n 1 bis Ί3, c^uurch gaicennaelehnet, aöE c ie iüünfitliohen -ivei^e aaa tl'luae, so.'iie aie 3uw:"*kzlic.hen Ternatiti.el feachtigiceits- und EcMimaeibestHnaig εοννίβ f15· Tsrnvotriciitung nach aen Ansprüchen 1 bis 14, oodurch ^kennzeichnet» u.^ß ο ie küitstiichen £-*ei*e und F-4uaie st;%ie ο ie zusätzlichen Isrnniitcel mittels ierb· unä. I&prsgnierim&sutGiien ait wählbarer Infrerotreflexion sine verschieden irAtes0ive Inirarotreflexion aufweisen·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955O0003067 DE1729125U (de) | 1955-10-18 | 1955-10-18 | Tarnvorrichtung. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1955O0003067 DE1729125U (de) | 1955-10-18 | 1955-10-18 | Tarnvorrichtung. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1729125U true DE1729125U (de) | 1956-08-30 |
Family
ID=32691872
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1955O0003067 Expired DE1729125U (de) | 1955-10-18 | 1955-10-18 | Tarnvorrichtung. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1729125U (de) |
-
1955
- 1955-10-18 DE DE1955O0003067 patent/DE1729125U/de not_active Expired
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