DE1729125U - Tarnvorrichtung. - Google Patents

Tarnvorrichtung.

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DE1729125U
DE1729125U DE1955O0003067 DEO0003067U DE1729125U DE 1729125 U DE1729125 U DE 1729125U DE 1955O0003067 DE1955O0003067 DE 1955O0003067 DE O0003067 U DEO0003067 U DE O0003067U DE 1729125 U DE1729125 U DE 1729125U
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Description

OGIiS - Oberndorfer Gardinen- und ·Spitzenwebereien ö.a.b.H»
Oberndorf a.N.
Anordnung zum Taimen
Sie Heuerung bezieht sieh auf eine Anordnung zum Tarnen von Personen, Personengruppen» Segenständen, Anlagen, €e~ bäude» u.dgl., insbesondere für militärische Objekte, wie Flugzeuge, Truppenlager, Werkstätten, Munitionslager, Geschützstellungen u.dgl."» üblicherweise werden hierzu larazelte, farnnetze und andere bekannte Tarnmittel verwendet. Wenn auch dureh diese farnmittel bei entsprechender Färbung bzw. Musterung eine weitgehende Anpassung an die Umgebung möglich ist, so kann tint er gewissen Umständen, wie bei bestimmtem Lichteinfall und Schattenwurf, Schrägeinsicht u.dgl., die Tarnwirkung mehr oder weniger verloren gehen·
Es ist nicht neu, zur Erhöhung der Tarnwirkung natürliche Zweige, late und Bäumohen anzubringen, die beispielsweise in die Maschen bzw« in besondere Schlitze von Tarnnetzen eingesteckt werden. Siese zusätzlichen Tarnmittel vermögen aber noch iamer nicht die verräterischen Schlagschatten zn brechen oder umzuformen, die durch diejenigen Stellen erzeugt werden, an denen die farnnetze durch unter-Stützungsmasten oder Trägervorrichtungen Ausstülpungen, scharfe Winkel, «teile Flächen oder sieh deutlieh abhebende lauten bilden«
• 2 -
De», vorstehend erläuterten Hachteilen abzuhelfen, 1st das 2iel der feuerung, Sie besteht darin, daß an bjsw» über den iCarmaitteln oder in deren Jfäiie zur !Erhöhung de? 2arawir~ kung künstliche Zweige oder Bäume leicht anbringbar und entfernbar angeordnet sind, die aua mit Hilfe von Draht und/öder natürlichen baw. Kunstgarnen, ^-seilen usw. rund*« büretenartig zusammengearbeiteten Faser-, Borsten- und Bindenmaterialien natürlichen öder künstliehen Ursprungs gebildet werden.
Derartige künstliche Zweige oder Bäume sind ohne weiteres in attsreiö&ön&er Menge aitsuf uhren, altern nicht -und können in wählbarer 2usa.maensteilung und Anordnung jederzeit angebracht wa& entfernt werden. Vor allem sind sie biegsam und elastisch und daher gegen rauhe Behandlung und starke Beanspruchungen weitestgehend unempfindlioh und stören daher beim Aufrichten und Umlegen der !farnzelte oder »netse nicht.
13m nun den natürlichen Eindruck noch zn verbessern und um den Aufbau wx& Abbau zu erl^iehtem, werden weiterhin neueruEEgegemäß bei der !fachbildung von Baumkronen rundbürsten*- artige Mnsselteiles an einem Mittenhalter derart lose befga-feigfe»' 4m& eie in der iebrauahsetalltyag »ash unten oder oben bis mx einem gewünsahten Maos auseinanderspreiaen und eiijh in &m luholag« zummmmle&en lassen, Je nachdem, ob die BinaeXeleaente »acth oben oder nach unten gerichtet sind, werden !»atifc* oder Nadelbäume vorgetättsoht. 35a die Ei&gelbüraten in sich biegsam sind, können beliebige Gestaltungen
der 2waige «Μ" JLete erhielt werden«·-' - ■
SolXien die Sinsselbürsten ixt der $ebrattchßlage nach unten hängen» dann werde» ate oben in Haken ader öse» eine» Mit-* tenhalterii eingehängt, während ihre freies Bnten, weigg ^upgenweiae ,girgttt^iataiid^r T^^soiiiebfear, lose a» Eoköaa Vö» «wel ögLä3? mW vöaeineoider ^eürasmt- ilbersinaa angeordnetön, beispielsweise aufeinander verschiebbare». Brei- Q&&X Yieleoken ^teM%Xgfi werdeü, di? aus a& iiire»
Stäben «Kier Sö&teae» au© leioiiteii Werkstofien, wie
oder Ktmstwerks-feoffen
&.%& linzelbüratem in der (febrauoiislage nacii. , daa» werden, ilire unteren S»dea iß
dem föitteiÄaliier eingehtiiaiigii» während si© && litrea Ende» oä€r ©a fee&el&ger Stelle durch Kordeln» u.dgl. beweglioib. mä g&f* lösbar m&telaander
so daß -die grn&M*· Bausucrene treim Aufrichten auein ufflgeköhrter Stellung aber ausaauaeÄ^· t, Wm di# eluaalneii 2w©ige dieser Art von Baiaakrohbiliung daran au hindern, daß sie bei Wind sm atar« Bewegungen auaführeiäi und eioh beiapielgweiS9 einseitig d«n i£itt«öteX"&er «taXegen« ist ee yorteilhaft» m Saltemittta, ilt Oeetalt von ^ohaiiren, Kordel ggf» in for)» Ton eXaatiaahen stUtsen* T0a?i5usehen, mit deren KiIfe ein oder mehrere Swei^e gegenüber dem Mitten*· halter festgelegt lind in ihrer Bewegung beaehr^ikt wer* den.
Beide Arten von Baimkronennachbildungen können auf den Stützpfosten rom 3?arnselten oder -netzen aufgesteqkt in der Näh.© von derartigen !Ear&ungen oder unabhängig von diesen in den Boden gesteckt öder an !»einen, Drähten oder beeondeyen Haltern natiitliohei1 O&fcT künstlicher Art bei eetigt werden, Su diesem Zwßök werden die lä&ttenhalter als Stäbe» zweckmäßig als Eohratäfeö» auegebildet» die an ilirem unteren Bude abgeschrägt, fcttgBspit&t oder mit besen·* deren, ggf. öbaehmbaren Spitaea iröFööhen werden tmd an ihren oberen Bnden üiragmittel in Gestalt yon. ggf. umklappbaren Ösen» Helcen u.dgl. besitzen. Die tragmittel können dabei an mit Böchem zum Einhängen der Svieig© versehenen runden oder eolcigen blatten angebracht eeiß» die fest oder lösbar, beispielsweise ein« oder auföteokbar mit den rohrförmigen liittenhaltern verbunden sind. Die tragmittel können aber auoh unmittelbar, möglichst umlslappbar, an den Hittenhaltera befestigt sein,
tfm größere, naoh unten breiter ausladende Bäume darzustellen, können neueruiigegömäß unter einer Bauffllcroaeaiiaohbil*· dung mehrere weitere Baiwalaponennaöhbildimgea angeordnet werden. Zu diesem EwöGk werden bei Baumlcronen mit nach unten geriohteten, an Hfreieokea oder Vieleokea befestigten
zweeloaäßig an de» Eoken der Drei- oder weitere Baumkronen angehsagt. Bei Baumkronen mit nach oben gerichteten Binzelelementen empfiehlt ee aum Anhängen weiterer Baumtecoaen meiu?armige SaXter* , die «isuseln oder mittels ei&.$a gemeinsaiaen
an dem Mitteiih&ltea? lööbar befestigt sete
Während bei den Baumkronen mit nach unten gerichteten Einsselelemienten eine obere Haltevorrichtung für die Zweige notwendig ist, die WeXm Anhängen an feinen, Srähten uew. το» &<$Xi 8tab* bzw. rohrformige» Ilittenhalt^rit werden lean», laixBse» fe«d Baumkronen mit nach oben teten Zweigen an dem dann unentbehrlichen stab*·» inefceeondsre rahxtfBraigea MtiteöÄalte^ öiaeijagig, aelirefagig od^r öehraubenförmi^ irerteilt Haltevorrichtungen aage« bracht eein. Sas kdnnen in oder an dem Mittenhalter feat oder lösbar befestigte Qmn oder Hak&n sein, «ifedooh neu auch mit ösen oder Haken versehene Schellen Icmn werden» die lösbar mit dem Mittönhalter verbunden sind und infolgedessen in verschiedener Höhenlage angebracht werden können. Is ist auch möglich, um den lüttenhaliier öohraubönföraig herumlegbare 0ohnöret Kordeln nm* &ü verwemdeti, in die ösen, Haken o<dgl. eingearbeitet sind.
tfta die Baua&ronem zu verdishteii und so bei Söhrägeinblioj£ oder achrägeur liiohtoiafalX mturäh&lioher au geetalten, können» besonders bei naoh unten gerichteten bürstenför^
loae awieohen die miteinander ver*· isusätgliöhe bürsteftartige Sin0el* #i»gehllßgt werden, Sifcse ledert eioh in die durch die Stöbe oder Schienen dör übereinander· angeoicdiietea twet* bzw. Tleleölee gebildeten Wiölcel ein und fülle» ao dta Zwi« eohenräuiae atiusu Um. kann auoh oder außerdem »ffie©h«n de«.
ihr©» indön ed«r unter ihnen> %um* aach
6 - " r7
unten hängend., st off art ige Ver&icMungsiaitteX anbringen. Biese ausät&lionen Ver&ichtungsmittel können aus aatüiv lioken öder künstlichen Fasern gewebte, gewirkte öder geknüpfte Gebilde, ggf. auch Metallnetze und «folien u.dgl· sein. Besonders empfie&lt es sick* runde ader mehreökige, mit ,ftiteatreif en und/oder andereii fextiXie ne Sietae, i?©jLepielsw«i0«- ^i@QimetÄ€t, tm verwenden. kiJiaie» die asusätzlicfcöH fardiclituiigeiBittel "beliebiger Form» v/ie läHglielie, o^als oder soiistwie ge*. Sclilits® aufweisen.
bei der Eeueruiigßgemäßes Anoräaung
iasbesoMere die lcünatliclieii Sweige, mtiasen aelbstverstäjitdlieli äurcli Spritzen, fauöhea odes» a Verfalireii geeignet eingefärbt werden, wobei färbst oife mit lafrarotreflexion wiihlbaaior InteÄsität verwendet wer&eiu Außerdem werden die SarniEdttel laur Erhöiwag ihrer Jiebsn©dß.tier bzv/. zur Sicherung geg&n Brandgefahr f#uefe,tigköits** und Eöhijmselbeständig sowie flaiamenhemmend
werden einige Auef ührungsbeispiele der der S^iohnung be^eiiriebön,. Jn diesen geigen
Big» S eine itänstliahe oberhalb eines
t© Bauiakrone iait naoü. töiten
l"ig. ^ mehrere derartige Baumkronen an einer Söimus· atifge
4a·*« eiJiön Mittejahalter für die BauiakrößöÄ iaaeh den
figg. Z und 3 «nd
$ eine Baumkrone mit nach oben gerionteten 25 we igen.
Sas in fi$., 1 torgerfe^Ita, el&mi Zweig.©clef Aöt v"ö:rfcäu~ Eineelelemeai? 1 fcöstekk aus F&mxn 2t <Üe mittels Drahtββ 3 ^uMfrürat «»artig' suasiasongearbeitet ei»d· Broht $ weist as. ei&em Mnäö elna $«6 4> i& 4er ein Ka* o^dgl· eängöM&gt wer-äa» -lcasnä» «aä an stinim IMe oder Bake iem aaü^re^ Sade ei»e zweite, meek-
SSiaiteii alt abwärt» ,
wie Jßam#», fiofeten, ^slme» o.dgl. aiaö, wie äie Figg. 2 uixd 3 0©ί^Θ»* sechs ^mdkü^ötenartige BinaeXeieiaeate $ bis 11 eueaemtea^efUgt· fs- tüeeöüa SweeJte s^tid «ie ait ilaren ösen 4 «* VgX · Fi^g.- 4a, 4fe uatt 4^ ** ia £6öfeer 12 tiaer yteaäeH Platte t$ eingeli&igt, wäl^treiiä am imterea 33s<3# oder am böli@lii-.g^r Stelle a»gsar&&9t# ösen 5 w#ia# »it Hii3.g02i irereeiiöia^a Bades toh söohs Stäfeöä 14 19 feeweglieii rerbimdeei ^inä«
3?«&<le& jPlatte» IJ feösitaea oben ^e eiii© üae 20«
Sa3?alii»erliakea Et a^faisaat, wähyead axt döi? te isyiim^isciie AnsäirSEe ZZ vorfeaMeii sind. Biöse ia Roljrö S3 klemaiead tiag^ateolcfe wefdes, die imtea
H bis U t*sm. 1T
wad dnrarf ii%sreiaaad#5f liegen» daß sie si«ii relativ and«?· vwPttdkiebes» i>eieplälew#isö aiiföiaandar ^leite SadW3?i3& wird eine gewiee» Sewegli<jlakei1j dey *%m%$,9,*
erreicht» die ©inen m©Mrliei;i.e& Eindruck bietet und außerdem das g&nz® trßfcil&e nacligiebig usia damit gegen 0tö£e usw, si&eht.
öin nähere und breiter ausladende Bäume iforziitätteöften, »en aus je eeeh»* «tber au©& aieiir oder weniger Einzelelemen ten bestehende * BaumkroBett w «eit0"rein<s£»4er β dea. 2ü diesem SÜweök weräen die weitere» Krone» fflitf de», öeea 2Ö der nmdörn ^Xattea 13» b»w« mi^ den 2f, aji d«n Sqisöii 4sr taa Äöä Stäben 14 bis 19 Dreiecke aageääEgt, wie das .in Fig. g angedeutet ist·
Sie läiiiaohesa werde» vorzugsweise auf Zeiten oder sseltartig aufgebauten %axmmt&0itk 24 aufgebaut, die mittels 25 getragen werden. Sn dieaem Falle werden die «ach d«r Auabildung der Stütspfostea 25 in dies©
oder auf sie aufgesteckt* Bei den an öea eclceii angehSftgten weiteren BsuaiK;rojM?n jteöaaeii die
nmh der i.age 4er f ariaselte umd bei Teiwendmig der er* fi&dia&gsgeciäßeit rt Bämneiien « 2um farnen einaelaer Gegenstände» Personen ««dgl« oder aua Tortäuseheii ven Anpflan- »umgen können eie au«3a» wie Pig. 5 zeigt, an üeinen»
ten .26 u.dgl· angehängt werden, wieäeriaa unter fortfall llolire 25· Endlioii kennen die BEtuachen ation mit den Zweek unton abgeeenrägisen E<5hre» %% ift den Boden werden *■ vgl. SPig» 4e -».
Vm, die Kronen zu verdichten und so auch bei sohrägem Licht-
im$ AeraAtogreeheader Seliatte&wirlcuHg fezw. S<i2i3?äg0l3aslelit üie Iar&wirkung au erhalte* fcaam ma», die 7j$uh®& 12 &e? blatte» ?3 susäisldceii lose g
» die sich imtem frei bewegen keimen und ia der im- die 1VQa den Stak&ri der lä?$l«eke g öi»leg0Ji. ^uy weitereaj feräiehtuug, insbesondere auf 4«& Biafeliok v©a öfeoix, y/eräen sj&öIi fig, $ an
der vö& a«n StUfeßa 14 Ms t6 feaw. 1f fels 19 ge-2>relee3sce eitoffartlge, vorzugsweise dreieefcige
teeispitlswelse mit ^iitestyeifea un.d/ oder anderen ieztillen äuraiifloeliteae fisoha$tse 28, · Bis stoff artigen
, gewirkte, geteßüpfte oder an&erwie fi&türXlohea öder kitostlieiien ^aaej1», Metallfolien, sein»
©Säe
mit amfwä^t& stehem^oa Bv;eigeii, wie
Hier ist &1& Mlttmuml%& ein Stab 30 vorhanden, der te» in «in© fe^te oder alMielaabare Spitae 51 ausl^ufii und abklappbare Ajikäßgeö^e 52 besiiiisii» £ä&ge Öes siad an ilm ia füiif Btageii ringsua HaXtsösem 33 »^ die, statt Onjaitteitear am Sta^ 5Q» auek. an ijef eatigt sein kumea« Die * Zweige * sind in fallt ait ihren Bm&Qmn in die Balteösea 33 eiage- «ad mittels BreürtsöÄ, Schnüreaj Kordel». ^ aa feei«pielaweiee ringförmige«, Befeatigiüagsaiitt*!»
daß aie in te? itebrauekslage
* 10 *
aufwärts gerichtet sind« 2>i@ Kordel» 34 verhindern dabei ©ine au starke seitliche Bewegung der Swöigö. Sm Übermaß igeja Abtrieb duroli Seitenwind zu verMaaearn, a ein oder seiirere Schaüre» Kordeln ödsr elastieohe astig0br©öht werdeB, äiB in Haltööseja ff der Stage eingeiiängt werden*
aus öler iöieimtoig erkennbar igt, spreizen &±b Zweige dieser Art von Kronea seiWöttMtig auseinaiidea?, sofeald ä%&
50 aixSg^rlohtdt werÄöH, während sie IMcelirem saiesmmojaklap^aa. S«lbstverstäadliek aueli die Bäumeiien dieser Awsfüiiruagsfoa^a atatt in der an* Art iss den Erdboden eiagestecilit werclen, auf die i Saimselten oder -netsen aufgesteckt eder an üeiinsa ö*4gl. angehängt werden. Auch si&& 4Ie vorbe-Artea &©a? ^erdiciitusg oinageaäß ia gleielier aB,wön^fear, Weitere Bäusaohea icSnnöii s&. den 55 oder an Äusätsliöiieii elastiseiiön aij£öii§Btgt werdeü.
Sei 6,Xt(SSi dargestöWtön -osd denkbaren Ausfüiirtmgaforaea Syfitidiwatg siiaa die bainaartigen Gebilde den jeweilige» !©ielit ansußöeaen, rasoii an^ubringeja iind ssu usd b#ia ^rangportieren rauBispareiid tuiiierAubrixi allem Miidera sie dea Aixf- imd Abbau der f arnan» nictiti, da sie vor dem Atifrictiteii der iSeitie as, aftgebrsßlit werden Mmm und, da si« infolge gegen Btöjte verhältnismäßig
11 -
umd Ijtf olg0i.föas©n atie& bei raso&ess, Bijärslße» d . beim Umklappen von $arttw«äjidea aiolit
aett0ru»gsgömäß©& faraaiaittel öind gut TTöa?z.utSueeiieja %md dasnii; Köntvöiea mid idelitusigesi au if^arMsuiern» öowi«
»um Swöek^ der fax»jate '* Jcöam^a also für aiiSt&riscke 2w60i£$ inner«
und StspeipXitis-e, eowl«
, fege tüad

Claims (14)

  1. Dipl. Ing. Haas W«c3?fci! Pl. 3 7 ? 4 H V'7 ^ Zu ° 3067/72& G*
    30. Juni 1956.
    /r - ■
    Tarnvorrichtung, insbesondere für militärische Zwecke, gekennzeichnet durch ein oder mehrere, leicht anbringbare bzw. entfernbare künstlich« Zweige oder Bäume, die aus mit Hilfe von Draht und/oder natürlichen bzw. Kunstgarnen, -seilen u.dgl. rundbüriianartig zusammengearbeiteten Einzelelementen aus Faser-, Borsten- und Rindenmaterialien natürlichen oder künstlichen Ursprungs bestehen»
  2. 2. Tarnvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dl· rundbürfttftftartigen Einzelelemente an einem Mittenhalter zusammenklappbar und auseinanderspreizbar befestigt sind«
  3. 3. Tarnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rundbürfciaaartigen Einzelelemente kegelförmig nach unten hängend an einem Mittenhalter aufgehängt und etwa an ihren Enden gruppenweise gegeneinander verschiebbar lose an den Ecken von zwei oder mehr voneinander getrennten, beispielsweise lose übereinander angeordneten Drei- oder Vielecken befestigt sind·
  4. 4. Tarnvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drei- oder Vieleck« aus an ihren Enden miteinander verbundenen, beispielsweise drahtartigen Stäben aus Holz, Metall, insbesondere Leichtmetall, oder Kunstwerkstoffen bestehen.
  5. 5. Tarnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die rundbüretenartigen Einzelelemente nach oben gerichtet beweglich »a. einem stab-, Insbesondere rohrartigen Mittenheiter befestigt und bzgl. ihrer Neigung durch in ihrer läng« wähl- bzw· einstellbare, an den Einzelelementen an beliebiger Stelle anbringbar« und dies« miteinander verbindende Kordeln, Bänder, Drahts« u. dgl* «instellbar sind«
  6. 6. Tarnvorrichtung nach den .Ansprüchen Ί bis J?» dadurch gekennzeichnet, üaB die lilttenhalter em oberen Fnd« eine Aulnoü^eöfc* besitzen, während sie am unteren linde ab&eschräst, 2U£espits;t oder mit einer besonderen» £&£· abnehmbaren spitze veif£hen. Bind·
  7. 7. Ternvorrichtung &ach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6» d&duroh &ekena~ ze.cünet» dsß die linzelfelejient» oben an einer runüen oder eckigen Halteplatte befestigt sind, dia eine ^ufnün^evoriichtung, ζ·1· einen umklappbsx:en i:dng, Locher zuz {utisahice öe» Befestigungsmittel der ^inzeleleaeat« azxi «inen unteren zjflinarischea oatr profilierten hiitatz ium iclemmenäen einsetzen ir* «lie ' ittenhelter besitzt»
  8. 8. Tarnvorx-icntuag nach aen /,napriichen 1» 2t 5 und 6, dsdurcn gekennzeichnet» daß die littenhalter in festen oder sinsteilbaren Abat':nden z\m ΈΙϊ£Ά&<ίβ& der finze!elemente Haltaran^en aufweisen» die aus in den Halter oder in verschiebbare Schellen ein&eaetzten oder br einer um den (iittenhalter ncram^c-le^ten lordtl befeeti&ten feetchloös^nen Haken bestehen, &.ie einetagig, jEehreta&ig oder schrsuoenf Örcig a& liittenhalter angebracht sinu·
  9. 9· Xercvorricritunk nscii mn ineprüchen 1 bis St ö:f- «ie au» einer» aue den Einzel« leaenten Äusamr;*enbe setz ten künstlichen Bauakront mit weiseren» doruater ^n^e ordne ten ^lcxc!i&xtxv,sn Bauuakronen be· stent, üiö beispielsweise an den lüden uer Γinzslteile» an den Ecken eier Brei- öder Vielecke oder an ^efarar/ßigen leitern
  10. 10· Trirnvorricbtung nach ά&& *ϊζζρλΙνϊ&η 1 bis 9* ci!>äurch gekennaalehnet, daß innerhalb der künstlichen iimiicronen» arischen den alt den locken der Drei- oder Vielecke vei-bunusnen "- inzeIelementen weitere Fi η ze Ie lernen te loae eln^eir'not ginä·
  11. 11· Tarnvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10» dadurch gekennzeichnet» daß innerhalb der .künstliehen Baumkronen 2!U£"tzllche Tarnaiitfcel in Gestalt ^e%ebtesf ^cv#irIcL6rv ^«icnüpfter oder ähnlicher
  12. flächiger Xaxittleiue&te aus natürlichen oder ftünistilicheii eue Mefcöllfolien» ÄtöllnetBen o«ctgl· los* nach unten hängend oder unterhalb der .EinzelEieae&te etwa waagrecht 6ui'&eh"ng,t sinö. Ternvorrichtung. nach den Anspxtichen ' bis 1*1, dfaüuxch ge kennzeichnet, Q&B <äie ä8U£ätzlich«a u'aramittel aas einea oder mehreren runden aaer aehiecici^eii, mit Jutestreii'eja unö/oder anderen Textilien durcMlociitenea ^etÄert, inscesonuere l--ifcchxiet«en beeteJxen·
  13. 13· larjavorrichtuuB nach den Ansprüchen 1 bi£ 11;t äadurch golcennze ichnet» uaii aie ausatzlich^ja iarüfflitfcel iussoarungen beliebiger L'ora« beispielweise fchll&jae auf weisen·
  14. 14. Tarnvorrichtanö nach den ,'nipxueia-n 1 bis Ί3, c^uurch gaicennaelehnet, aöE c ie iüünfitliohen -ivei^e aaa tl'luae, so.'iie aie 3uw:"*kzlic.hen Ternatiti.el feachtigiceits- und EcMimaeibestHnaig εοννίβ f
    15· Tsrnvotriciitung nach aen Ansprüchen 1 bis 14, oodurch ^kennzeichnet» u.^ß ο ie küitstiichen £-*ei*e und F-4uaie st;%ie ο ie zusätzlichen Isrnniitcel mittels ierb· unä. I&prsgnierim&sutGiien ait wählbarer Infrerotreflexion sine verschieden irAtes0ive Inirarotreflexion aufweisen·
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