DE1728327B2 - Vorrichtung zum anbringen von c-foermigen, im einen arm ein gewinde aufweisenden metallfedernklammern an einer mit einem loch versehenen platte - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von c-foermigen, im einen arm ein gewinde aufweisenden metallfedernklammern an einer mit einem loch versehenen platte

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DE1728327B2
DE1728327B2 DE19681728327 DE1728327A DE1728327B2 DE 1728327 B2 DE1728327 B2 DE 1728327B2 DE 19681728327 DE19681728327 DE 19681728327 DE 1728327 A DE1728327 A DE 1728327A DE 1728327 B2 DE1728327 B2 DE 1728327B2
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Robert Andrew Perrysburg Ohio Munse (V-StA.)
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Vare Corp., New York, N.Y. (V.St.A.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von C-förmigen, im einen Arm ein Gewinde aufweisenden Metallfederklammer an einer mit einem Loch versehenen Platte, wobei die Klammer rittlings auf den Plattenrand geschoben wird, bis sich Gewinde und Plattenloch decken.
Derartige Federklammern werden in großem Umfang in der Automobil-Industrie, Kühlschrank-Industrie. Ofen-Industrie und andern Industriezweigen benutzt, um durch Aufschieben auf Platten Teile miteinander zu verbinden. Gewöhnlich handelt es sich um sehr kleine Klammern, deren Arme in der Ruhestellung mit ihren freien Enden aneinanderliegen, so daß es schwierig ist. sie über einen Rand der Platte zu schieben.
Die US-PS 26 72 905 zeigt eine derartige Klammer. Gewöhnlich wird die Klammer auf die Kante der Platte aulgesetzt und dann durch einen oder mehrere Schlage mi· einem Hammer auf die Platte geschoben Häufig wird die Klammer jedoch nicht richtig getroffen, so daß sie von der Platte abspringt. Das Anbringen der Klimmer ist daher zeitraubend und demzufolge kostspielig. Ferner muß das im dem einen Klammerarm vorgesehene Gewinde mit dem Plattenloch zur Deckung gebracht werden, so daß eine Schraube durch das Plattenloch hindurch in das Gewinde geschraubt werden kann. Diese gegenseitige Ausrichtung von Klammergewinde und Plattenloch läßt sich von Hand ebenfalls nur schwierig ausführen.
Die deutschen Auslegeschriften 11 59 360 und 11 76 580 zeigen Werkzeuge um Montieren offener Feierringe in der Ringnut eines zylindrischen Werkstücks. Hierbei \a. ird das Werkstück so an einem Halter befestigt, daß es koaxial zu einr-m Arbeitskolben steht. der den Federring durch oder über ein ebenfalls konisches, jedoch koaxiales Führungsstück bis auf den D irchmesser der Werkstückoberfläche, die die Ringnut aufweist, vorspannt, um den Feuerring am Ende der Kjlbenhewegung in die Ringnut einschnappen zu lassen. Dabei bewegt sich der Federring senkrecht zu seiner Ebene. Ein solches Werkzeug ist folglich nicht zur Anbringung einer Federklammer an einer Platte geeignet, so daß Klammergewinde und Plattenloch einander überdecken.
Die USPS 27 97 471 zeigt ein Werkzeug zum E nführen eines Splints in Form einer C-förmigen Hülse in koaxiale Querbohrungen koaxialer zylindrische! Werkstücke. Das Werkzeug weist eine die C-förmigc S ilinthülsc aufnehmende Führungshülse, einen in dicsci verschiebbaren Kolben sowie einen Widcrlagerhaker auf. Der Widerlagerhaken greift mit einem Stif teilweise in die Werkstückquerbohrung ein, so daß di< V/crkstückqucrbohrung und die Führungshülse koaxia zueinander ausgerichtet werden. Sodann drückt de kolben die geschlitzte I lülse in die Werkstückquerboh ringen. Auch dieses Werkzeug ist nicht zum Anbringei von C-förmigcn Metallfederklammern an einer Platt geeignet.
Die US-PS 24 83 379 zeigt ein Werkzeug zur Anbringen eines offenen Federrings in einer Ringnu
eines zylindrischen Werkstücks. Dieses Werkzeug weist am Ende eine C-förmige Gabe! auf, zwischen deren Schenkel der Federring in einer hinterschnittenen Nut eingeklemmt werden kann. Beim Andrücken des Werkzeugs mit dem eingespannten Federring gegen das Werkstück werden der Federring und die Gabel des Werkzeugs gespreizt, so daß der Federring in die Ringnut einschnappen kann. Die Klemmkraft der Gabel ist geringer als die des Federrings, so daß dieser beim Abziehen der Gabel nicht mitgenommen wird. Auch dieses Werkzeug ist nicht zum Anbringen einer C-förmigen Metallfederklammer mit Gewinde an einer mit einem Loch versehenen Platte, so daß sich Klammergewinde und Plattenloch decken, geeignet. Die Kla.nmer würde beim Zurückziehen des Werkzeugs wieder von der Platte abgezogen werc^n. Darüber hinaus wäre es schwierig, Klammergewinde und Plattenloeh zur Deckung zu bringen. Ferner ist zum Einspannen des Federrings im Werkzeug noch ein spezielles Werkzeug erforderlich.
Die US-PS 21 58 168 und 21 76 116 zeigen Vorrichtungen /.um Anbringen von Büroklammern mittels eines durch einen Hubmagneten oder von Hand betätigbaren Hebels, der seinerseits einen auf die Büroklammer einwirkenden Stößel betätigt, nachdem die /u verklammernden Bögen an einer in der Bahn der Klammer liegendem Widerlagerfläche der Vorrichtung ang·. legt wurden. Die genaue Lage einer Büroklammer am Rand der zu verklammernden Bögen ist jedoch nicht wesentlich. So ist es mit Hilfe dieser Vorrichtungen nicht ohne weiteres möglich, eine Platte genau an einer \orherbestimmten Stelle des Plattenrandes anzubringen Dies bedarf einer mühsamen Einstellung der relativen Lage von Platte und Montagevorrichtung.
Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine schnelle, genaue und zuverlässige Montage ermöglicht
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Klammer-Haltekopf vorgesehen ist, der von einem in einem Zylinder angeordneten Druckstößel vor und zurück bewegbar ist und von dem die Klammer rittlings über den Plattenrand schiebbar ist, daß mit dem Zylinder ein mit dem Plattenloeh in Eingriff bringbares Eingnffselemen. verbunden ist; und daß zwischen dem Eingrifi'selement und der Klammer beim Aufschieben auf die Platte im Bereich des Plattenlochs eine Relativbewegung durchführbar ist.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist der Kraftaufwand für die Bedienungsperson minimal. Sie muß lediglich das Werkzeug so anordnen, daß das Eingriffselement in das Plattenloeh greift, und dann den Druckkolben in Tätigkeit setzen, worauf dieser die Klammer genau in die richtige Lage schlagartig auf die Platte aufschiebt. Damit ergibt sich eine äußerst schnelle und zuverlässige Montage. Insbesondere steht das Eingriffselement der Bewegung der Klammer in die gewünschte Lage, in der das Klammergewinde und das Plattenloeh einander im wesentlichen überdecken, aufgrund der Ausbildung des Hingriffselements einerseits oder der gegenseitigen f> Anpassung von Eingriffselement und Klammer, die eine Relativbewegung /wischen beiden im Bemeh des Plattenloches gestattet, nicht im Wege.
Weiterbildungen der Vorrichtung sind in Uiiieransprüchcn gekennzeichnet <>s
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
F>g. 1 eine bruchstückhafte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei sich deren Teile in der normalen oder zurückgezogenen Stellung befinden,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1,
F ig. 3 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 1, wobei aber die Vorrichtungsteile vorgeschoben sind, um die C-förmige Klammer über die Platte zu schieben.
F i g. 4 eine räumliche Darstellung eines einen Teil der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 3 bildenden Stoßelements.
fig.5 eine Ansicht schräg von oben auf eine Klammer, wie sie mit der Vorrichtung nach den Fig. I bis 4 angebracht werden kann.
Fig.6 eine Ansicht von unten auf die Klammer der I ig. 5,
F ig 7 eine bruchstückhafte Seitenansicht einer abge.. -!Tideltcn Form der Vim 1 ;> luiiif. wobei sich deren Teile in der normalen oder zurückgezogenen Stellung befinden und die zum Aufbringen einer Klammer iMch Fi g. 9 geeignet ist.
Fig. 8 eine bruchstückhafte .Seitenansicht der Verrichtung nach F1 g. 7. wobei sich die Teile in der vorgeschobenen Stellung kurz vor der 1 .!ullage der Klammer auf der Platte befinden
F i g. 9 eine Ansicht von unten auf eine Kl.minier, wie sie von der Vorrichtung nach den I ig." und 8 aufgebracht werden kann.
Fig. 10 eine bruchstuckhafte Seitenansicht in einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemal.len Vorrichtung, bei der das Hingriffselement nachgiebig mit Hilfe einer Blattfeder in der Arbeitsstellung gehalten wird, und
Fig. 11 eine der Fig. K) ähnliche Ausfuhrungsform, icdoch mit einem Klinken.mn /um Festhalten des Eingriffselements im Plattenloch, bis die Klammer an der Platte angebracht ist.
Bei der Vorrichtung nach den Γ 1 g. 1 bis 4 ist ein Arbeitszylinder 11 vorgesehen, an dessen vorderem Ende sich eine Befestigungsmutter 11;; befindet, die gegen die Unterlegscheibe 11/' anliegt. Der Arbeitszylinder 11 kann Teil einer durch ein Druckmittel betätigten Zyünde "-Kolben-Anordnung sein oder auch Teil eines Elektromagneten, dessen Anker in bekannter Weise vor und zurück bewegt wird. In den Zylinder U und aus ihm ist ein Druckstößel 12. also eine Kolbenstange oder eine Verlängerung des Ankers. verschiebbar. Der Stößel kann einen polygonalen Querschnitt haben, st) daß er sich nicht dreht. Eine Verlängerung 12;f des Siößels im mit einem Gewinde kleineren Durchmessers versehen, auf welchem ein Kopf 13 aufgeschraubt ist. der mit Hilfe einer Gegenmutter 12b arretiert ist. Der Kopf 13 hat die Form eines Blockes mit einem rechtwinkligen Hohlraum 14 an der Unterseite, wobei der Boden und die beiden Enden des Hohlraumes 14 offen sind. Mit Preßsitz ist im Hohlraum 14 ein Permancnimagneicinsatz 15 von etwa rechteckiger Form angeordnet, dessen Unterseite etwas oberhalb tier Unterseite des Hohlraums liegt. Im Hinsat/ 15 befinde! sieh ein Schiit/ te, der durchgehend und zum Boden hm olfen ist.
Passend in den Hohlraum 14 des Kopfes Π und unmittelbar hinter dem Pcrnianentmi'.gneteinsai/ 15 ist ein Stoßelement in der Form eines Blocks 17 vorgesehen, der ebenfalls mit Preßsitz in dem Hohlraum 14 gehalten und durch Stifte 17r> arretiert ist. Der Block 17 hat einen Schlitz 17,j. der sich von vorne nach hinten
c rM reck ι und mit dem Schiit/ 16 in dein Permanentmagneicinsaiz 15 ausgerichtet ist. An dem unteren linde des .Stoßelements 17 befinden sich nach außen gerichtete Flanschabschnitte 15. die an der Unterseite des Kopfes 13 anliegen.
Zwischen der Unterlegscheibe H/? und dem Zylinder 11 ist mit Hilfe der Uefestigungsmutlcr Mu ein L-formiger Ausleger 19 gehalten, dessen unterer Teil sich vom Zylinder 11 nach vorn erstreckt. Am vorderen Abschnitt des Auslegers 19 ist mit Hilfe von Schrauben 20 ein Führungsschaf! oder eine Lokalisierungsvorrich lung 21 angebracht. Die Lokalisierungsvornchtung 21 erstreckt sich durch den Schlitz 17</ in dem Stoßclement 17 und durch den Schlitz 16 in dem Permanentmagneteinsät/ 18. das vordere Ende der Führungsstange 21 erstreck! sich über die Vorderseite des Kopfes 13 hinaus. An der Unterseite des vorderen Fndes der Führungsstange 21 ist eine nach unten und rückwärts geneigte !-"lache 22.7 vorgesehen, die in einem Haken 22 endet. Die vorstehend beschriebene Zusammenbauvorrichtung dient /um Anbringen einer C-förmigcn Blechfedcrklammer an einer Plane P. die in der Nähe ihrer Käme ein Loch // aufweist. In dem ersten Fall greift die Führungsstange mit dem Haken 22 in das Loch H Line Federklammer 23 wird an der Unterseite des Kopfes '3 angebracht und dort durch die magnetische Anziehungskraft des Permanentmagneteinsatzes 15 gehalten. Danach wird der Kopf durch Betätigung des Stößels oder der Kolbenstange 12 infolge einer Antriebskraft innerhalb des Zylinders 11 längs der Lokalisiervornchtung 21 vorgeschoben, wodurch die ,Arme der Klammer 23 auseinandergedrückt und diese loruartsbewegt wird, bis die Klammer eine vorbcsnmmte Lage mn Bezug auf das Platicnloch H hat.
Line C-formige Klammer, die in Verbindung mit der oben erwähnten Vorrichtung benutzt werden kann, ist in den F ι g. 5 und b veranschaulicht, wobei F i g. 5 in eine räumlichen Darstellung die eine Seite der Klammer und F ι g. b in einer räumlichen Darstellung die andere Seite der Klammer zeigt. Eine genaue Beschreibung dieser Klammer wird hier nicht für noiwendig gehalten: icdoch wir.: beispielsweise auf die deutsche Patentanmeldung P Ib 25 275 8 verwiesen, wo eine spezielle Form einer solchen Klammer genauer behandelt wird, fs genug! hier festzustellen, daß die C-formige Klammer 23 aus Federblech besteht und einen oberen Arm 24 sowie einen unteren Arm 25 hat. Zum oberen Arm 24 gehört ein plattenartiger Teil 26. der in der Mitte eine Mutterngewinde-Einprägung hat Der Teil 26 ist mit einem Ende einstückig mit einem nach oben geneigten Quersteg 27 ausgebildet und im übrigen frei Ferner gehören zum oberen Arm 24 zu bcKSCTi Sc;;c75 des Tciics 26 verlaufende, paraiieie Federstreifen 28. deren äußere Enden ar senkrecht verlaufende Verbindungsabschnitte 29 anschließen, die etwa rechtwinklig zu den Federstreifen 28 stehen. Die anderen Enden der Verb-ndungsabschnitte 29 gehen in etwas nach oben geneigte Federstreifen 30 über, welche den unteren Arm 25 bilden. Die Federstreifen 30 stehen über ihre gesamte Länge in einem Abstand voneinander itrtrl Ki
r»ff^
7um Anbringen der C-förmigen Klammer 23 mit Hilfe der oben erwähnten Vorrichtung wird der untere Arm 25 durch den Permanentmagneteinsatz 15 an Ort und Stelle gehalten, wobei die Verbindungsabschnitte 29 gegen das Stoßelement 17 anliegen. Der durchgehende Schiit/ /wisi-tien den Federstreifen 30 des unteren Arme·· 25 nimmt die 1 okalisierung^vorrichtung 21 auf Daher verläuft der geneigte Quersteg 27 nach unten unc vorn, wie es in den Fig. 1 und 3 zu sehen ist. Wenn die Federklammer 23 sich in dieser Position befindet zwingt eine Vorwärtsbewegung des Kopfes 13 längs dei s Lokalisierungsvornchtung 21 die Federklammer plötz lieh auf die Platte P, so daß die Arme 24 und 2i auseinandergespreizt werden und an beiden Seiten dei Platte P anliegen. Die Vorwärtsbewegung des Kopfe; 13 wird fortgesetzt, bis die Verbindungsabschnitte 29 ar
ίο der freien Kante der Platte P anliegen. Es ist klar, daC das Loch H mit einem solchen Abstand von dei Plattenkante angeordnet ist, daß nach vollständigen Aufschieben der Klammer die Gewindecinprägung au dem plattenartigen Teil 26 genau mit dem Loch / ausgerichtet ist, so daß eine durch das Loch eingeführte Schraube leicht eingedrehi werden kann.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsfom der Zusammenbau-Vorrichtung, die insbesondere zun Aufbringen einer Federklammer gemäß F i g. 9 auf ein« gelochte Platte geeignet ist. Die Antriebsteile diesel Vorrichtung sind die gleichen wie in der Vorrichtung dei Fig. 1 bis 4: deshalb werden auch die gleicher Bc/ugszcichen verwendet. In dieser Vorrichtung wire ein sich horizontal erstreckender U-förmiger Auslegei
zs 31 verwendet, der mit Hilfe der Befestigungsmutter 11; und der Unterlegscheibe ll£> am Arbeitsende de Zylinders Il festgeklemmt ist. Der sich nicht drchendt Stößel 12 ist hinten an einem rechteckigen Kopfblock 3'. mit Hilfe der Gegenmutter 126 befestigt. An beider Seiten des Kopfblockes 32 sind mit seitlichem Abstanc vertikal verlaufende Flügel 33 angebracht (von dener nur einer in den Zeichnungen zu sehen ist). Die Flügel 3; erstrecken sich längs des Kopfblocks 32 nach vorn. si< haben nach unten und vorn geneigte Steuerflächen 34 deren Zweck noch beschrieben wird.
Vom hinleren Teil der Flüge! 33 ragt eins Stoßelemcnt-Verlängerung 35 nach unten. Am vorderer Ende des unteren Arms des U-förmigen Auslegers 3; befindet sich ein vertikal hin und her bewegliche1
4c Eingnffselement 36. das sich durch ein Loch 36a in den erwähnten Arm erstreckt. An der Unterseite de Eingriffselements 36 berindet sich eine nach oben unc hinten geneigte Schrägfläche 37. Das Eingriffselemen 36 besitzt ferner ein Folgeglied 38. das auf der Steuerflächen 34 gleitet, wenn der Kopfblock 3; vorwärtsbewegt wird. Mit dem oberen Ende de: Eingriffsgliedes 36 oberhalb des Folgegliedes 38 ist eir nach oben gerichteter Schaft 39 fest verbunden, der it einem Loch in dem oberen Arm des U-förmigei Auslegers 31 frei gleitbar ist Den Schaft 39 umgibt eini zwischen dem oberen Arm des Auslegers 31 und den Folgeglied 38 angeordnete Schraubenfeder 40. die dei Aufwärtsbewegung des Folgegliedes 38 und de! Eingriffselements 36 nachgiebig entgegenwirkt wem
dieses durch die Vorwärtsbewegung der Flügel 3:
angehoben wird Am unteren Arm des Auslegers 31 is
ein Permanentmagnetblock 41 angebracht der dii
Federklammer 23' in der oben beschriebenen Lage hält.
Die Federklammer 23' ist ähnlich der Klammer 2 und besitzt einen oberen Arm 24' und einen unterei Ars; 25'. Def linierscmed zwischen dieser Kiammei und der früher beschriebenen besteht dann, daß di< Klammer 23' einen durchgehenden Quersteg 42 an freien Ende der Federstreifen des unteren Arms 25
*>s aufweist
Wenn die Zusammenbauyomchtung nach den F«g ' und 8 m Tätigkeit gesetzt wird, ist die Federklammer 23 durch den Permanentmagnetblock 41 an Ort und Stellt
gehalten, wobei der gebogene Abschnitt an der Verlängerung 35 des Stoßelements anliegt und der untere Arm 25' an den Permanentmagnetblock 41 anliegt. Die Vorrichtung ist so an der Platte P angeordnet, daß das Eingriffsglied 36 in das Loch H eingreift. Wird nun im Zylinder 11 die Antriebskraft erzeugt, werden der Kopf 32 und die zugehörigen Teile stoßartig nach vorn bewegt, wobei die Arme der Klammern auseinandergespreizt werden und an beiden Seiten der Platte P zur Anlage kommen. Während der Vorwärtsbewegung drücken die Steuerflächen 34 das Eingriffsglied 36 nach oben, so daß die Klammer an diejenige Stelle gedrückt weiden kann, an der sich die Gewindeeinprägung über dem Loch H der Platte P befindet Wenn der Kopfb'.ock 32 zurückgezogen oder die gesamte Vorrichtung von der Platte P wegbewcgi wird, kehrt der Kopfblock 32 in seine Normalstellung zurück und die Schraubenfeder 40 führt das Eingriffselement 36 in seine Ruhestellung. Daher ist es bei Verwendung dieser Vorrichtung nicht notwendig, daß der untere Arm der Klammer mit einem durchgehenden Schlitz versehen ist wie es bei der Klammer nach den F i g. 5 und 6 der Fall war.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 wird die Vorrichtung verwendet um eine Klammer vom Typ der Fig.9 anzubringen. In diesem Fall ist ein L-förmiger Ausleger 43 mit einem Armabschnitt an dem Kopfende des Zylinder» 11 mit Hilfe der Befestigungsmutter 11a und der Unterlegscheibe üb festgeklemmt. Über den sich nach vom erstreckenden Arm 44 des Auslegers 43 greift rittlings eine nach unten ragende Verlängerung 46 des Kopiblocks 45, der an dem sich nicht drehenden Druckstößel 12 befestigt ist An dem sich nach vorn erstreckenden Auslegerarm 44 ist ein Permanentmagnetblock 47 mit Preßsitz festgehalten. Vor dem Permanentmagnetblock 47 wird vom Arm 44 ein Eingriffselement 48 gehalten, das vertikal durch ein Loch 49 in dem Arm 44 hin und her bewegt werden kana An dem unteren Ende des Eingriffselements 48 befindet sich eine nach oben und rückwärts geneigte Steuerfläche 50. Das obere Ende des Eingriffsgliedes 48 wird durch einen scheibenförmigen Kopf 51 gebildet, gegen den das freie Ende einer Blattfeder 52 anliegt deren anderes Ende an der Oberseite des Auslegerarms 44 befestigt ist
Es ist demnach klar, daß die Federklammer 23' mit der Vorrichtung in der gleichen Weise wie zuvor beschrieben angebracht wird und daß beim Vorwärtsbewegen des Druckstößels und der zugehörigen Teile das freie Ende der Klammer mit der Steuerfläche 50 des Eingriffselements 36 zusammentrifft und letzteres nach oben aus dem Loch H in der Platte P herausschiebt, so daß die Klammer in der gewünschten Weise an der Platte P angebracht werden kann.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fi g. 11 gezeigt; die Vorrichtung ist ähnlich derjenigen in F i g. 10. jedoch ist hier eine herabragende Verlängerung 53 an der Unterseite des Auslegerarms 4-4 befestigt. Die Auslegerverlängerung 53 besitzt einen nach vorn ragenden Arm, der in einem nach oben gerichteten Endabschnitt 54 endet. Zwischen den Enden der sich nach oben erstreckenden Endabschnitte 54 ist ein Klinkenarm 55 mit einem Haken 56 an seinem vorderen Ende gehalten. Der Haken 56 steht im Eingriff mit dem unteren Ende des Eingriffsgliedes 48 und hält ihn in dieser Stellung. Dies wird dadurch erreicht, daß an der Kopfverlängerung 46 ein abgerundetes Ende 57 vorgesehen ist, an dem in der Ruhestellung der Teile eine horizontale Kante 58 am rückwärtigen Ende des Klinkenarms 55 anliegt. Vor der horizontalen Kante 58 ist eine nach oben und vorn geneigte Kante 59 vorgesehen, die in eine obere horizontale Fläche 60 übergeht.
Wenn im Betrieb die Teile vorwärtsbewegt werden, um die Federklammer 23' an der Platte P anzubringen, kommt der abgerundete Endabschnitt 57 in Eingriff mit dem nach oben geneigten Abschnitt 59, wodurch der Klinkenarm 55 im Uhrzeigersinn gedreht wird und dadurch den Haken 56 in den Eingriff mit dem vorspringenden Teil des Eingriffselements 48 anhebt. Der Haken 56 bleibt in dieser Stellung bis der abgerundete Endabschnitt 57 über den geneigten Abschnitt 59 hinweggeglitten ist und den horizontalen Abschnitt 60 erreicht, worauf der Klinkenarm 55 dann in entgegengesetzter Richtung gedreht wird und das Eingriffselement 48 frei gibt Bei Rückkehr der Teile in die Normalstellung wird der Klinkerarm 55 in die Ruhelage der F i g. 11 zurückgeführt.
Aus dieser Beschreibung ergibt sich eine außerordentlich einfache Zusammenbauvorrichtung, mit deren Hilfe verhältnismäßig kleine Federkliimrnern sehne!! und wirksam auf eine gelochte Platte aufgeschoben werden können. Das Eingriffselement hält die Vorrichtung beim Aufbringen der Klammer in der richtigen Lage, so daß die Gewindeeinprägung in der Klammer genau mit dem Plattenloch ausgerichtet ist und eine Schraube schnell angebracht werden kann, ohne daß es notwendig ist, die Klammer zum Zwecke der Ausrichtung in irgendeine Richtung zu verschieben. Falls gewünscht kann der Zusammenbau-Vorrichtung eine Zuführvorrichtung zugeordnet werden, die nacheinander Klammern zuführt so daß die an der Platte anzubringenden Klammern nicht einzeln am Werkzeug befestigt werden müssen. Dies kann auf verschiedenen Wegen erfolgen, beispielsweise mit Hilfe eines durch eine Feder vorgespannten Magazins, das eine Reihe von Klammern enthält, die automatisch eine nach dei anderen dem Werkzeug in der richtigen Lage zugefühn werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 709 522

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anbringen von C-förmigen, im einen Arm ein Gewinde aufweisenden Metallfede/-klammern an einer mit einem Loch versehenen Platte, wobei die Klammer rittlings auf den Plattenrand geschoben wird, bis sich Gewinde und Plattenloch decken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klammer-Haltekopf (13, 32. 45) vorgesehen ist, der von einem in einem Zylinder (11) angeordneten Druckstößel (12) vor und zurück bewegbar ist und von dem die Klammer (23, 23') rittlings über den Plattenrand schiebbar ist, daß mit dem Zylinder (11) ein mit dem Plattenloch (H) in Eingriff bringbares Eingriffüelement (22, 36, 48) verbunden ist, und daß zwischen dem Eingriffseleinent und der Klammer beim Aufschieben auf die Platte im Bereich des Plattenlochs eine Relativbewe gung durchführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- leichnet. daß der Kopf (32, 45) einen Schlitz zur Aufnahme eines mit dem Zylinder (11) verbundenen Auslegers (19, 31, 44) und zur Führung auf diesem Ausleger aufweist.
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekenn-Zeichnet, daß das Eingriffselement (48) in dem Ausleger (44) senkrecht zur Platte (P) verschiebbar ist und an seinem unteren Ende eine während des IKopfvorschubs mit der sich nähernden Klammer in Eingriff bringbare Steuerfläche 50 zum Herausdrükken des Eingriffselements aus dem Plattenloch aufweist.
4 Vorrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet dim h cmc selbsttätig mit eiern durch eine Feder (52) belasteten Eingriffselement (48) wahrend des Kopf· Vorschubs in Eingriff bringbare Klinke (56) zur Arretierung des bngriffseleinents im Plattenloch (H).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (31) einen U-förmigen Rahmen aufweist und das Eingriffsclemeni ein Eingriffsstift (36) ist, daß der Eingriffsstift (36) in einem Loch (lf>a) im unteren Arm des vertikal stehenden Rahmens verschiebbar ist, daß ein auf dem Stift (36) vorgesehenes Foigegiied (38) an seiner Unterseite eine Steuerfläche (33) aufweist, daß ein auf dem Folgeglied (38) vorgesehener Führungsstift (39) mit seinem oberen Ende in einem Loch des oberen Rahmenarms gleitend gelagert ist. daß sich eine auf dem Führungsstift (Ϊ9) sitzende Schraubenfeder (40) am Folgeglied (38) und am oberen Rahmenarm abstützt, und daß am Kopf (32) mit den Folgeglied· Steuerflächen in Eingriff stehende Steuerflächen (34) zum Herausdrücken des Eingriffsstifts (36) aus dem Plattenloch (H) während des Kopfvorschubs angebracht sind.
b. Vorrichtung nach Anspruch 2 zum Anbringen einer Klammer, die im gcwindefreien Ann einen Schul/ aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (14) eine S'.ange (21) aufweist, die durch ho den durchgehenden Klammcrarmsehlilz und den I luttckopfschlit/. (16, IT^hindurchführhar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet, daß das I jngriffselemcnt ein Haken (22) am freien Ende der Stange (21) ist. fts
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet. Jaß am Haltckopf ein Permanentmagnet (15, 41, 47) zum Ha'ten der Klammer (23,23') vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Druekstößel (12) drehfest gehalten und der Permanentmagnet (15) an der Unterseite des Kopfes (13) angebracht ist.
DE19681728327 1967-10-09 1968-09-28 Vorrichtung zum Anbringen von C-förmigen, im einen Arm ein Gewinde aufweisenden Metallfederklammern an einer mit einem Loch versehenen Platte Expired DE1728327C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US67360867A 1967-10-09 1967-10-09
US67360867 1967-10-09

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Publication Number Publication Date
DE1728327A1 DE1728327A1 (de) 1972-03-23
DE1728327B2 true DE1728327B2 (de) 1977-06-02
DE1728327C3 DE1728327C3 (de) 1978-01-12

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ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0224746A1 (de) * 1985-12-04 1987-06-10 Firma A. Raymond Klammerartige Blechmutter

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EP0224746A1 (de) * 1985-12-04 1987-06-10 Firma A. Raymond Klammerartige Blechmutter
DE3542841A1 (de) * 1985-12-04 1987-06-11 Raymond A Fa Klammerartige blechmutter mit montagevorrichtung

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