DE1728327B2 - Vorrichtung zum anbringen von c-foermigen, im einen arm ein gewinde aufweisenden metallfedernklammern an einer mit einem loch versehenen platte - Google Patents
Vorrichtung zum anbringen von c-foermigen, im einen arm ein gewinde aufweisenden metallfedernklammern an einer mit einem loch versehenen platteInfo
- Publication number
- DE1728327B2 DE1728327B2 DE19681728327 DE1728327A DE1728327B2 DE 1728327 B2 DE1728327 B2 DE 1728327B2 DE 19681728327 DE19681728327 DE 19681728327 DE 1728327 A DE1728327 A DE 1728327A DE 1728327 B2 DE1728327 B2 DE 1728327B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plate
- head
- hole
- arm
- engagement
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B31/00—Hand tools for applying fasteners
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T29/00—Metal working
- Y10T29/53—Means to assemble or disassemble
- Y10T29/53613—Spring applier or remover
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von C-förmigen, im einen Arm ein Gewinde
aufweisenden Metallfederklammer an einer mit einem Loch versehenen Platte, wobei die Klammer rittlings auf
den Plattenrand geschoben wird, bis sich Gewinde und Plattenloch decken.
Derartige Federklammern werden in großem Umfang in der Automobil-Industrie, Kühlschrank-Industrie.
Ofen-Industrie und andern Industriezweigen benutzt, um durch Aufschieben auf Platten Teile miteinander zu
verbinden. Gewöhnlich handelt es sich um sehr kleine Klammern, deren Arme in der Ruhestellung mit ihren
freien Enden aneinanderliegen, so daß es schwierig ist. sie über einen Rand der Platte zu schieben.
Die US-PS 26 72 905 zeigt eine derartige Klammer.
Gewöhnlich wird die Klammer auf die Kante der Platte aulgesetzt und dann durch einen oder mehrere Schlage
mi· einem Hammer auf die Platte geschoben Häufig
wird die Klammer jedoch nicht richtig getroffen, so daß
sie von der Platte abspringt. Das Anbringen der Klimmer ist daher zeitraubend und demzufolge
kostspielig. Ferner muß das im dem einen Klammerarm vorgesehene Gewinde mit dem Plattenloch zur
Deckung gebracht werden, so daß eine Schraube durch
das Plattenloch hindurch in das Gewinde geschraubt
werden kann. Diese gegenseitige Ausrichtung von Klammergewinde und Plattenloch läßt sich von Hand
ebenfalls nur schwierig ausführen.
Die deutschen Auslegeschriften 11 59 360 und
11 76 580 zeigen Werkzeuge um Montieren offener Feierringe in der Ringnut eines zylindrischen Werkstücks.
Hierbei \a. ird das Werkstück so an einem Halter
befestigt, daß es koaxial zu einr-m Arbeitskolben steht.
der den Federring durch oder über ein ebenfalls konisches, jedoch koaxiales Führungsstück bis auf den
D irchmesser der Werkstückoberfläche, die die Ringnut aufweist, vorspannt, um den Feuerring am Ende der
Kjlbenhewegung in die Ringnut einschnappen zu lassen. Dabei bewegt sich der Federring senkrecht zu
seiner Ebene. Ein solches Werkzeug ist folglich nicht zur Anbringung einer Federklammer an einer Platte
geeignet, so daß Klammergewinde und Plattenloch einander überdecken.
Die USPS 27 97 471 zeigt ein Werkzeug zum E nführen eines Splints in Form einer C-förmigen Hülse
in koaxiale Querbohrungen koaxialer zylindrische! Werkstücke. Das Werkzeug weist eine die C-förmigc
S ilinthülsc aufnehmende Führungshülse, einen in dicsci
verschiebbaren Kolben sowie einen Widcrlagerhaker auf. Der Widerlagerhaken greift mit einem Stif
teilweise in die Werkstückquerbohrung ein, so daß di< V/crkstückqucrbohrung und die Führungshülse koaxia
zueinander ausgerichtet werden. Sodann drückt de kolben die geschlitzte I lülse in die Werkstückquerboh
ringen. Auch dieses Werkzeug ist nicht zum Anbringei
von C-förmigcn Metallfederklammern an einer Platt geeignet.
Die US-PS 24 83 379 zeigt ein Werkzeug zur Anbringen eines offenen Federrings in einer Ringnu
eines zylindrischen Werkstücks. Dieses Werkzeug weist
am Ende eine C-förmige Gabe! auf, zwischen deren Schenkel der Federring in einer hinterschnittenen Nut
eingeklemmt werden kann. Beim Andrücken des Werkzeugs mit dem eingespannten Federring gegen das
Werkstück werden der Federring und die Gabel des Werkzeugs gespreizt, so daß der Federring in die
Ringnut einschnappen kann. Die Klemmkraft der Gabel ist geringer als die des Federrings, so daß dieser beim
Abziehen der Gabel nicht mitgenommen wird. Auch dieses Werkzeug ist nicht zum Anbringen einer
C-förmigen Metallfederklammer mit Gewinde an einer mit einem Loch versehenen Platte, so daß sich
Klammergewinde und Plattenloch decken, geeignet. Die Kla.nmer würde beim Zurückziehen des Werkzeugs
wieder von der Platte abgezogen werc^n. Darüber hinaus wäre es schwierig, Klammergewinde und
Plattenloeh zur Deckung zu bringen. Ferner ist zum Einspannen des Federrings im Werkzeug noch ein
spezielles Werkzeug erforderlich.
Die US-PS 21 58 168 und 21 76 116 zeigen Vorrichtungen /.um Anbringen von Büroklammern mittels eines
durch einen Hubmagneten oder von Hand betätigbaren Hebels, der seinerseits einen auf die Büroklammer
einwirkenden Stößel betätigt, nachdem die /u verklammernden
Bögen an einer in der Bahn der Klammer liegendem Widerlagerfläche der Vorrichtung ang·. legt
wurden. Die genaue Lage einer Büroklammer am Rand der zu verklammernden Bögen ist jedoch nicht
wesentlich. So ist es mit Hilfe dieser Vorrichtungen nicht ohne weiteres möglich, eine Platte genau an einer
\orherbestimmten Stelle des Plattenrandes anzubringen
Dies bedarf einer mühsamen Einstellung der relativen Lage von Platte und Montagevorrichtung.
Der Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einfache Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die eine schnelle, genaue und zuverlässige
Montage ermöglicht
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß ein Klammer-Haltekopf vorgesehen ist, der von einem in einem Zylinder angeordneten Druckstößel vor
und zurück bewegbar ist und von dem die Klammer rittlings über den Plattenrand schiebbar ist, daß mit dem
Zylinder ein mit dem Plattenloeh in Eingriff bringbares Eingnffselemen. verbunden ist; und daß zwischen dem
Eingrifi'selement und der Klammer beim Aufschieben
auf die Platte im Bereich des Plattenlochs eine Relativbewegung durchführbar ist.
Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist der Kraftaufwand für die Bedienungsperson minimal. Sie muß lediglich das
Werkzeug so anordnen, daß das Eingriffselement in das Plattenloeh greift, und dann den Druckkolben in
Tätigkeit setzen, worauf dieser die Klammer genau in die richtige Lage schlagartig auf die Platte aufschiebt.
Damit ergibt sich eine äußerst schnelle und zuverlässige Montage. Insbesondere steht das Eingriffselement der
Bewegung der Klammer in die gewünschte Lage, in der
das Klammergewinde und das Plattenloeh einander im wesentlichen überdecken, aufgrund der Ausbildung des
Hingriffselements einerseits oder der gegenseitigen f>
Anpassung von Eingriffselement und Klammer, die eine
Relativbewegung /wischen beiden im Bemeh des
Plattenloches gestattet, nicht im Wege.
Weiterbildungen der Vorrichtung sind in Uiiieransprüchcn
gekennzeichnet <>s
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher
erläutert.
Es zeigt
F>g. 1 eine bruchstückhafte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei sich deren Teile
in der normalen oder zurückgezogenen Stellung befinden,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1,
F ig. 3 eine Seitenansicht ähnlich F i g. 1, wobei aber die Vorrichtungsteile vorgeschoben sind, um die
C-förmige Klammer über die Platte zu schieben.
F i g. 4 eine räumliche Darstellung eines einen Teil der
Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 3 bildenden Stoßelements.
fig.5 eine Ansicht schräg von oben auf eine
Klammer, wie sie mit der Vorrichtung nach den Fig. I
bis 4 angebracht werden kann.
Fig.6 eine Ansicht von unten auf die Klammer der
I ig. 5,
F ig 7 eine bruchstückhafte Seitenansicht einer
abge.. -!Tideltcn Form der Vim 1 ;>
luiiif. wobei sich deren Teile in der normalen oder zurückgezogenen Stellung
befinden und die zum Aufbringen einer Klammer iMch
Fi g. 9 geeignet ist.
Fig. 8 eine bruchstückhafte .Seitenansicht der Verrichtung
nach F1 g. 7. wobei sich die Teile in der
vorgeschobenen Stellung kurz vor der 1 .!ullage der Klammer auf der Platte befinden
F i g. 9 eine Ansicht von unten auf eine Kl.minier, wie
sie von der Vorrichtung nach den I ig." und 8
aufgebracht werden kann.
Fig. 10 eine bruchstuckhafte Seitenansicht in einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemal.len
Vorrichtung, bei der das Hingriffselement nachgiebig mit Hilfe einer Blattfeder in der Arbeitsstellung
gehalten wird, und
Fig. 11 eine der Fig. K) ähnliche Ausfuhrungsform,
icdoch mit einem Klinken.mn /um Festhalten des
Eingriffselements im Plattenloch, bis die Klammer an
der Platte angebracht ist.
Bei der Vorrichtung nach den Γ 1 g. 1 bis 4 ist ein
Arbeitszylinder 11 vorgesehen, an dessen vorderem Ende sich eine Befestigungsmutter 11;; befindet, die
gegen die Unterlegscheibe 11/' anliegt. Der Arbeitszylinder
11 kann Teil einer durch ein Druckmittel betätigten Zyünde "-Kolben-Anordnung sein oder auch
Teil eines Elektromagneten, dessen Anker in bekannter Weise vor und zurück bewegt wird. In den Zylinder U
und aus ihm ist ein Druckstößel 12. also eine
Kolbenstange oder eine Verlängerung des Ankers. verschiebbar. Der Stößel kann einen polygonalen
Querschnitt haben, st) daß er sich nicht dreht. Eine
Verlängerung 12;f des Siößels im mit einem Gewinde
kleineren Durchmessers versehen, auf welchem ein Kopf 13 aufgeschraubt ist. der mit Hilfe einer
Gegenmutter 12b arretiert ist. Der Kopf 13 hat die Form eines Blockes mit einem rechtwinkligen Hohlraum
14 an der Unterseite, wobei der Boden und die beiden Enden des Hohlraumes 14 offen sind. Mit
Preßsitz ist im Hohlraum 14 ein Permancnimagneicinsatz
15 von etwa rechteckiger Form angeordnet, dessen Unterseite etwas oberhalb tier Unterseite des Hohlraums
liegt. Im Hinsat/ 15 befinde! sieh ein Schiit/ te,
der durchgehend und zum Boden hm olfen ist.
Passend in den Hohlraum 14 des Kopfes Π und unmittelbar hinter dem Pcrnianentmi'.gneteinsai/ 15 ist
ein Stoßelement in der Form eines Blocks 17 vorgesehen, der ebenfalls mit Preßsitz in dem Hohlraum
14 gehalten und durch Stifte 17r> arretiert ist. Der Block
17 hat einen Schlitz 17,j. der sich von vorne nach hinten
c rM reck ι und mit dem Schiit/ 16 in dein Permanentmagneicinsaiz
15 ausgerichtet ist. An dem unteren linde des .Stoßelements 17 befinden sich nach außen
gerichtete Flanschabschnitte 15. die an der Unterseite des Kopfes 13 anliegen.
Zwischen der Unterlegscheibe H/? und dem Zylinder 11 ist mit Hilfe der Uefestigungsmutlcr Mu ein
L-formiger Ausleger 19 gehalten, dessen unterer Teil
sich vom Zylinder 11 nach vorn erstreckt. Am vorderen
Abschnitt des Auslegers 19 ist mit Hilfe von Schrauben 20 ein Führungsschaf! oder eine Lokalisierungsvorrich
lung 21 angebracht. Die Lokalisierungsvornchtung 21
erstreckt sich durch den Schlitz 17</ in dem Stoßclement
17 und durch den Schlitz 16 in dem Permanentmagneteinsät/ 18. das vordere Ende der Führungsstange 21
erstreck! sich über die Vorderseite des Kopfes 13 hinaus. An der Unterseite des vorderen Fndes der
Führungsstange 21 ist eine nach unten und rückwärts geneigte !-"lache 22.7 vorgesehen, die in einem Haken 22
endet. Die vorstehend beschriebene Zusammenbauvorrichtung dient /um Anbringen einer C-förmigcn
Blechfedcrklammer an einer Plane P. die in der Nähe
ihrer Käme ein Loch // aufweist. In dem ersten Fall
greift die Führungsstange mit dem Haken 22 in das Loch H Line Federklammer 23 wird an der Unterseite des
Kopfes '3 angebracht und dort durch die magnetische Anziehungskraft des Permanentmagneteinsatzes 15
gehalten. Danach wird der Kopf durch Betätigung des Stößels oder der Kolbenstange 12 infolge einer
Antriebskraft innerhalb des Zylinders 11 längs der Lokalisiervornchtung 21 vorgeschoben, wodurch die
,Arme der Klammer 23 auseinandergedrückt und diese loruartsbewegt wird, bis die Klammer eine vorbcsnmmte
Lage mn Bezug auf das Platicnloch H hat.
Line C-formige Klammer, die in Verbindung mit der
oben erwähnten Vorrichtung benutzt werden kann, ist
in den F ι g. 5 und b veranschaulicht, wobei F i g. 5 in
eine räumlichen Darstellung die eine Seite der
Klammer und F ι g. b in einer räumlichen Darstellung
die andere Seite der Klammer zeigt. Eine genaue Beschreibung dieser Klammer wird hier nicht für
noiwendig gehalten: icdoch wir.: beispielsweise auf die
deutsche Patentanmeldung P Ib 25 275 8 verwiesen, wo
eine spezielle Form einer solchen Klammer genauer behandelt wird, fs genug! hier festzustellen, daß die
C-formige Klammer 23 aus Federblech besteht und einen oberen Arm 24 sowie einen unteren Arm 25 hat.
Zum oberen Arm 24 gehört ein plattenartiger Teil 26. der in der Mitte eine Mutterngewinde-Einprägung hat
Der Teil 26 ist mit einem Ende einstückig mit einem nach oben geneigten Quersteg 27 ausgebildet und im
übrigen frei Ferner gehören zum oberen Arm 24 zu bcKSCTi Sc;;c75 des Tciics 26 verlaufende, paraiieie
Federstreifen 28. deren äußere Enden ar senkrecht verlaufende Verbindungsabschnitte 29 anschließen, die
etwa rechtwinklig zu den Federstreifen 28 stehen. Die anderen Enden der Verb-ndungsabschnitte 29 gehen in
etwas nach oben geneigte Federstreifen 30 über, welche den unteren Arm 25 bilden. Die Federstreifen 30 stehen
über ihre gesamte Länge in einem Abstand voneinander itrtrl Ki
r»ff^
7um Anbringen der C-förmigen Klammer 23 mit
Hilfe der oben erwähnten Vorrichtung wird der untere
Arm 25 durch den Permanentmagneteinsatz 15 an Ort und Stelle gehalten, wobei die Verbindungsabschnitte 29
gegen das Stoßelement 17 anliegen. Der durchgehende Schiit/ /wisi-tien den Federstreifen 30 des unteren
Arme·· 25 nimmt die 1 okalisierung^vorrichtung 21 auf
Daher verläuft der geneigte Quersteg 27 nach unten unc vorn, wie es in den Fig. 1 und 3 zu sehen ist. Wenn die
Federklammer 23 sich in dieser Position befindet zwingt eine Vorwärtsbewegung des Kopfes 13 längs dei
s Lokalisierungsvornchtung 21 die Federklammer plötz
lieh auf die Platte P, so daß die Arme 24 und 2i
auseinandergespreizt werden und an beiden Seiten dei Platte P anliegen. Die Vorwärtsbewegung des Kopfe;
13 wird fortgesetzt, bis die Verbindungsabschnitte 29 ar
ίο der freien Kante der Platte P anliegen. Es ist klar, daC
das Loch H mit einem solchen Abstand von dei Plattenkante angeordnet ist, daß nach vollständigen
Aufschieben der Klammer die Gewindecinprägung au dem plattenartigen Teil 26 genau mit dem Loch /
ausgerichtet ist, so daß eine durch das Loch eingeführte Schraube leicht eingedrehi werden kann.
Die F i g. 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsfom
der Zusammenbau-Vorrichtung, die insbesondere zun Aufbringen einer Federklammer gemäß F i g. 9 auf ein«
gelochte Platte geeignet ist. Die Antriebsteile diesel Vorrichtung sind die gleichen wie in der Vorrichtung dei
Fig. 1 bis 4: deshalb werden auch die gleicher Bc/ugszcichen verwendet. In dieser Vorrichtung wire
ein sich horizontal erstreckender U-förmiger Auslegei
zs 31 verwendet, der mit Hilfe der Befestigungsmutter 11;
und der Unterlegscheibe ll£> am Arbeitsende de
Zylinders Il festgeklemmt ist. Der sich nicht drchendt
Stößel 12 ist hinten an einem rechteckigen Kopfblock 3'.
mit Hilfe der Gegenmutter 126 befestigt. An beider
Seiten des Kopfblockes 32 sind mit seitlichem Abstanc vertikal verlaufende Flügel 33 angebracht (von dener
nur einer in den Zeichnungen zu sehen ist). Die Flügel 3;
erstrecken sich längs des Kopfblocks 32 nach vorn. si<
haben nach unten und vorn geneigte Steuerflächen 34 deren Zweck noch beschrieben wird.
Vom hinleren Teil der Flüge! 33 ragt eins
Stoßelemcnt-Verlängerung 35 nach unten. Am vorderer Ende des unteren Arms des U-förmigen Auslegers 3;
befindet sich ein vertikal hin und her bewegliche1
4c Eingnffselement 36. das sich durch ein Loch 36a in den
erwähnten Arm erstreckt. An der Unterseite de
Eingriffselements 36 berindet sich eine nach oben unc hinten geneigte Schrägfläche 37. Das Eingriffselemen
36 besitzt ferner ein Folgeglied 38. das auf der Steuerflächen 34 gleitet, wenn der Kopfblock 3;
vorwärtsbewegt wird. Mit dem oberen Ende de: Eingriffsgliedes 36 oberhalb des Folgegliedes 38 ist eir
nach oben gerichteter Schaft 39 fest verbunden, der it
einem Loch in dem oberen Arm des U-förmigei Auslegers 31 frei gleitbar ist Den Schaft 39 umgibt eini
zwischen dem oberen Arm des Auslegers 31 und den Folgeglied 38 angeordnete Schraubenfeder 40. die dei
Aufwärtsbewegung des Folgegliedes 38 und de! Eingriffselements 36 nachgiebig entgegenwirkt wem
dieses durch die Vorwärtsbewegung der Flügel 3:
angehoben wird Am unteren Arm des Auslegers 31 is
ein Permanentmagnetblock 41 angebracht der dii
Federklammer 23' in der oben beschriebenen Lage hält.
Die Federklammer 23' ist ähnlich der Klammer 2 und besitzt einen oberen Arm 24' und einen unterei
Ars; 25'. Def linierscmed zwischen dieser Kiammei
und der früher beschriebenen besteht dann, daß di<
Klammer 23' einen durchgehenden Quersteg 42 an freien Ende der Federstreifen des unteren Arms 25
*>s aufweist
Wenn die Zusammenbauyomchtung nach den F«g '
und 8 m Tätigkeit gesetzt wird, ist die Federklammer 23
durch den Permanentmagnetblock 41 an Ort und Stellt
gehalten, wobei der gebogene Abschnitt an der Verlängerung 35 des Stoßelements anliegt und der
untere Arm 25' an den Permanentmagnetblock 41 anliegt. Die Vorrichtung ist so an der Platte P
angeordnet, daß das Eingriffsglied 36 in das Loch H eingreift. Wird nun im Zylinder 11 die Antriebskraft
erzeugt, werden der Kopf 32 und die zugehörigen Teile
stoßartig nach vorn bewegt, wobei die Arme der Klammern auseinandergespreizt werden und an beiden
Seiten der Platte P zur Anlage kommen. Während der Vorwärtsbewegung drücken die Steuerflächen 34 das
Eingriffsglied 36 nach oben, so daß die Klammer an diejenige Stelle gedrückt weiden kann, an der sich die
Gewindeeinprägung über dem Loch H der Platte P befindet Wenn der Kopfb'.ock 32 zurückgezogen oder
die gesamte Vorrichtung von der Platte P wegbewcgi wird, kehrt der Kopfblock 32 in seine Normalstellung
zurück und die Schraubenfeder 40 führt das Eingriffselement 36 in seine Ruhestellung. Daher ist es bei
Verwendung dieser Vorrichtung nicht notwendig, daß der untere Arm der Klammer mit einem durchgehenden
Schlitz versehen ist wie es bei der Klammer nach den F i g. 5 und 6 der Fall war.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 wird die Vorrichtung verwendet um eine Klammer vom Typ der
Fig.9 anzubringen. In diesem Fall ist ein L-förmiger
Ausleger 43 mit einem Armabschnitt an dem Kopfende des Zylinder» 11 mit Hilfe der Befestigungsmutter 11a
und der Unterlegscheibe üb festgeklemmt. Über den
sich nach vom erstreckenden Arm 44 des Auslegers 43 greift rittlings eine nach unten ragende Verlängerung 46
des Kopiblocks 45, der an dem sich nicht drehenden Druckstößel 12 befestigt ist An dem sich nach vorn
erstreckenden Auslegerarm 44 ist ein Permanentmagnetblock 47 mit Preßsitz festgehalten. Vor dem
Permanentmagnetblock 47 wird vom Arm 44 ein Eingriffselement 48 gehalten, das vertikal durch ein
Loch 49 in dem Arm 44 hin und her bewegt werden kana An dem unteren Ende des Eingriffselements 48
befindet sich eine nach oben und rückwärts geneigte Steuerfläche 50. Das obere Ende des Eingriffsgliedes 48
wird durch einen scheibenförmigen Kopf 51 gebildet, gegen den das freie Ende einer Blattfeder 52 anliegt
deren anderes Ende an der Oberseite des Auslegerarms 44 befestigt ist
Es ist demnach klar, daß die Federklammer 23' mit der Vorrichtung in der gleichen Weise wie zuvor
beschrieben angebracht wird und daß beim Vorwärtsbewegen des Druckstößels und der zugehörigen Teile das
freie Ende der Klammer mit der Steuerfläche 50 des Eingriffselements 36 zusammentrifft und letzteres nach
oben aus dem Loch H in der Platte P herausschiebt, so
daß die Klammer in der gewünschten Weise an der Platte P angebracht werden kann.
Eine weitere Ausführungsform ist in Fi g. 11 gezeigt;
die Vorrichtung ist ähnlich derjenigen in F i g. 10. jedoch ist hier eine herabragende Verlängerung 53 an der
Unterseite des Auslegerarms 4-4 befestigt. Die Auslegerverlängerung
53 besitzt einen nach vorn ragenden Arm, der in einem nach oben gerichteten Endabschnitt 54
endet. Zwischen den Enden der sich nach oben erstreckenden Endabschnitte 54 ist ein Klinkenarm 55
mit einem Haken 56 an seinem vorderen Ende gehalten. Der Haken 56 steht im Eingriff mit dem unteren Ende
des Eingriffsgliedes 48 und hält ihn in dieser Stellung. Dies wird dadurch erreicht, daß an der Kopfverlängerung
46 ein abgerundetes Ende 57 vorgesehen ist, an dem in der Ruhestellung der Teile eine horizontale
Kante 58 am rückwärtigen Ende des Klinkenarms 55 anliegt. Vor der horizontalen Kante 58 ist eine nach
oben und vorn geneigte Kante 59 vorgesehen, die in eine obere horizontale Fläche 60 übergeht.
Wenn im Betrieb die Teile vorwärtsbewegt werden, um die Federklammer 23' an der Platte P anzubringen,
kommt der abgerundete Endabschnitt 57 in Eingriff mit dem nach oben geneigten Abschnitt 59, wodurch der
Klinkenarm 55 im Uhrzeigersinn gedreht wird und dadurch den Haken 56 in den Eingriff mit dem
vorspringenden Teil des Eingriffselements 48 anhebt. Der Haken 56 bleibt in dieser Stellung bis der
abgerundete Endabschnitt 57 über den geneigten Abschnitt 59 hinweggeglitten ist und den horizontalen
Abschnitt 60 erreicht, worauf der Klinkenarm 55 dann in entgegengesetzter Richtung gedreht wird und das
Eingriffselement 48 frei gibt Bei Rückkehr der Teile in die Normalstellung wird der Klinkerarm 55 in die
Ruhelage der F i g. 11 zurückgeführt.
Aus dieser Beschreibung ergibt sich eine außerordentlich einfache Zusammenbauvorrichtung, mit deren
Hilfe verhältnismäßig kleine Federkliimrnern sehne!!
und wirksam auf eine gelochte Platte aufgeschoben werden können. Das Eingriffselement hält die Vorrichtung
beim Aufbringen der Klammer in der richtigen Lage, so daß die Gewindeeinprägung in der Klammer
genau mit dem Plattenloch ausgerichtet ist und eine Schraube schnell angebracht werden kann, ohne daß es
notwendig ist, die Klammer zum Zwecke der Ausrichtung in irgendeine Richtung zu verschieben. Falls
gewünscht kann der Zusammenbau-Vorrichtung eine Zuführvorrichtung zugeordnet werden, die nacheinander
Klammern zuführt so daß die an der Platte anzubringenden Klammern nicht einzeln am Werkzeug
befestigt werden müssen. Dies kann auf verschiedenen Wegen erfolgen, beispielsweise mit Hilfe eines durch
eine Feder vorgespannten Magazins, das eine Reihe von
Klammern enthält, die automatisch eine nach dei
anderen dem Werkzeug in der richtigen Lage zugefühn werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 709 522
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Anbringen von C-förmigen, im einen Arm ein Gewinde aufweisenden Metallfede/-klammern an einer mit einem Loch versehenen
Platte, wobei die Klammer rittlings auf den Plattenrand geschoben wird, bis sich Gewinde und
Plattenloch decken, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klammer-Haltekopf (13, 32. 45)
vorgesehen ist, der von einem in einem Zylinder (11)
angeordneten Druckstößel (12) vor und zurück bewegbar ist und von dem die Klammer (23, 23')
rittlings über den Plattenrand schiebbar ist, daß mit dem Zylinder (11) ein mit dem Plattenloch (H) in
Eingriff bringbares Eingriffüelement (22, 36, 48) verbunden ist, und daß zwischen dem Eingriffseleinent und der Klammer beim Aufschieben auf die
Platte im Bereich des Plattenlochs eine Relativbewe gung durchführbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- leichnet. daß der Kopf (32, 45) einen Schlitz zur
Aufnahme eines mit dem Zylinder (11) verbundenen
Auslegers (19, 31, 44) und zur Führung auf diesem Ausleger aufweist.
3. Vorrichtung nach Ansprach 2, dadurch gekenn-Zeichnet,
daß das Eingriffselement (48) in dem Ausleger (44) senkrecht zur Platte (P) verschiebbar
ist und an seinem unteren Ende eine während des IKopfvorschubs mit der sich nähernden Klammer in
Eingriff bringbare Steuerfläche 50 zum Herausdrükken
des Eingriffselements aus dem Plattenloch aufweist.
4 Vorrichtung nach Anspruch 3. gekennzeichnet dim h cmc selbsttätig mit eiern durch eine Feder (52)
belasteten Eingriffselement (48) wahrend des Kopf· Vorschubs in Eingriff bringbare Klinke (56) zur
Arretierung des bngriffseleinents im Plattenloch
(H).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausleger (31) einen U-förmigen Rahmen aufweist und das Eingriffsclemeni ein
Eingriffsstift (36) ist, daß der Eingriffsstift (36) in
einem Loch (lf>a) im unteren Arm des vertikal
stehenden Rahmens verschiebbar ist, daß ein auf dem Stift (36) vorgesehenes Foigegiied (38) an seiner
Unterseite eine Steuerfläche (33) aufweist, daß ein auf dem Folgeglied (38) vorgesehener Führungsstift
(39) mit seinem oberen Ende in einem Loch des oberen Rahmenarms gleitend gelagert ist. daß sich
eine auf dem Führungsstift (Ϊ9) sitzende Schraubenfeder
(40) am Folgeglied (38) und am oberen Rahmenarm abstützt, und daß am Kopf (32) mit den
Folgeglied· Steuerflächen in Eingriff stehende Steuerflächen (34) zum Herausdrücken des Eingriffsstifts (36) aus dem Plattenloch (H) während des
Kopfvorschubs angebracht sind.
b. Vorrichtung nach Anspruch 2 zum Anbringen einer Klammer, die im gcwindefreien Ann einen
Schul/ aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausleger (14) eine S'.ange (21) aufweist, die durch ho
den durchgehenden Klammcrarmsehlilz und den I luttckopfschlit/. (16, IT^hindurchführhar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch b. dadurch gekennzeichnet,
daß das I jngriffselemcnt ein Haken (22) am
freien Ende der Stange (21) ist. fts
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
dadurch gekennzeichnet. Jaß am Haltckopf ein Permanentmagnet (15, 41, 47) zum Ha'ten der
Klammer (23,23') vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Druekstößel (12) drehfest gehalten und der Permanentmagnet (15) an der Unterseite
des Kopfes (13) angebracht ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US67360867A | 1967-10-09 | 1967-10-09 | |
US67360867 | 1967-10-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1728327A1 DE1728327A1 (de) | 1972-03-23 |
DE1728327B2 true DE1728327B2 (de) | 1977-06-02 |
DE1728327C3 DE1728327C3 (de) | 1978-01-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0224746A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-06-10 | Firma A. Raymond | Klammerartige Blechmutter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0224746A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-06-10 | Firma A. Raymond | Klammerartige Blechmutter |
DE3542841A1 (de) * | 1985-12-04 | 1987-06-11 | Raymond A Fa | Klammerartige blechmutter mit montagevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1728327A1 (de) | 1972-03-23 |
US3501827A (en) | 1970-03-24 |
FR1582495A (de) | 1969-09-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1950759C3 (de) | Chirurgisches Instrument | |
DE2704540C2 (de) | ||
DE3018382C2 (de) | Vorrichtung zum automatischen Zuführen von Schrauben zu dem Schraubstift eines Schraubers, insbesondere eines Schnellbauschraubers | |
DE19538812B4 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Dachdichtungs- und Isoliermaterial auf Flachdächern | |
DE2806177A1 (de) | Vorrichtung zur zufuehrung und halterung von stiften | |
DE2024821C3 (de) | Vorrichtung zum Anschließen von elektrischen AnschluBteilen an die Flachleiter eines isolierten Flachbandkabels | |
DE2048888C3 (de) | Anordnung zum Abtrennen des vordersten Werkstückes von einem Trägerstreifen | |
DE1650999B2 (de) | Eintreibvorrichtung für Befestigungsmittel | |
EP1245860B1 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Gurtverbindern an Transportgurten | |
DE1092971B (de) | Automatische Maschine zum Anbringen von elektrischen Bauelementen an Traegerplatten | |
DE2309830B2 (de) | Vorrichtung zum Umfalten elektrischer Kontaktelemente und Befestigen derselben in einer Unterlage | |
DE69004476T2 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Verbindungselementen an einem Förderband oder dergleichen. | |
DE3217051A1 (de) | Vorrichtung zur laengsverstellung von skibindungsteilen | |
DE2101403A1 (de) | Maschine zum Abtrennen eines Zubehör teils von einem Streifen solcher Teile und zum Zusammenlügen des abgetrennten Teils mit einem Werkstuck | |
DE2334485B2 (de) | Stanzeinheit | |
EP3470147A1 (de) | Hydraulisches stanzgerät | |
DE2931639C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen eines Begrenzungsteils mit zwei gespreizten Schenkeln an einem Längsrad eines Reißverschlußtragbandes | |
DE1728327B2 (de) | Vorrichtung zum anbringen von c-foermigen, im einen arm ein gewinde aufweisenden metallfedernklammern an einer mit einem loch versehenen platte | |
DE1728327C3 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von C-förmigen, im einen Arm ein Gewinde aufweisenden Metallfederklammern an einer mit einem Loch versehenen Platte | |
DE2446137C3 (de) | Einrichtung zum Zuführen von Verbindungsteilen zu Befestigungsvorrichtungen, insbesondere von Schrauben zu Schraubmaschinen | |
DE2308341C2 (de) | Maschine zum Abtrennen der Anschlußklemmen von einem Trägerstreifen und deren Einsetzen in eine Schaltungsplatte | |
DE2615364A1 (de) | Vorrichtung zum elektrischen anschweissen eines kontaktteils auf einem traegerteil | |
DE10000880A1 (de) | Vorrichtung zum Beschneiden und Einclipsen von Draht | |
DE102015013344B4 (de) | Vorrichtung zur befestigung eines objektes an einem oder mehreren trägerstoffen | |
DE102017122433B3 (de) | Werkstückspannvorrichtung und Bürstenherstellungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |