DE1724687U - Kippkarre. - Google Patents

Description

Patentanwälte

Dipl.-lng. Alfred Drofh
Dipl,-ing. Horsi WaUWe*

Kassel

Kurl-Sdmmathcr-SirüSö 11 {Ära Sicm)

BoIf Dohrendorf, Kaufmann» Kassel» Iessallestrasse 10 Willy Braun, Slaurermeister, Heiligenrode, Jahnplatz ?

K i p.p. lc a rr«, '

Erfindung bezieht π ich auf eine Kippkarre, irelsh« Im Baugewerbe auch unter der Bezeichnung ⁿKippj[apöner ^w bekannt ist, und die in grossem Umfang zum Transport von Baumateilalie», insbesondere aber von Beton benutzt wird*

Die erflndungagemüsse Kippkarre mit einer ixt einem •wannenförmigen Trag-baw· Fahrgestell lagernden Schüssel, welohe um eine Achse sohvzenkbar 1st, 1st dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse aft dem de? Bedienungsseite enteegengesetzten Ende des als Winlcelhebel ausgebildeten Urag-und Fahrgestelles angeordnet und mit der an der Abladeseite ^elegenea Wand der Sohüssel so verbunden ist, dass des $rag -bzw. Fahrgestell bei der Entleerung der Schüssel als Hebel wirkt»

Durch diese Ausbildung der Kippkarre» ist ein Transportaittel gesohaffen, weiches den im Baugewerbe herrschenden. Bedingungen besonders gerecht wird, und mit weioher grössere !»asten durch einen Mann bewältigt werden &öxamn* Die besondere Gestaltung der erflndungsgemüssen Karre ernSgliöht die Entleerung des Schüttgutes

vor den Bädern, weshalb diese "besondere zur Einbringung von Beton in die Schalungen geeignet ist«

Slit Hilfe der «inkelfdiaaigett Ausbildung des Trag«* gestelies kann unter geringem Kraftaufwand die schüssel in eine senkrechte Lage gestellt Herden· Das Überschlagen der Schüssel über diese senkrechte Lage wird durch, ein auf der Schwenkachse angeordnetes Winkelstück, welches als Anschlag nirkt verlindert* Sollt© ein Überschlagen der Schüssel W3BT die 90° Stellung erforderlich sein» dann kann dies durch Entfernung des uinkelstückes erzielt «erden* weitere Einzelheiten und Merkmale übt Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor» in eier sine beispielsweise Ausführungsfom naher dargestellt ist»

yig. 1 zeigt die Karre in Transportstellung, * 2 zeigt die Karre in Kipp stellung, . 3 zeigt die Karre in Entleerungsstellung#

Kit 1 ist das al» \?ink#lhebel ausgebildete irag-bziu !Fahrgestell bezeichnet» das an der der Bedienungsseite entgegengesetzten Seite eine Schwenkachse 2 aufweist* welche über #£& Verbindungsstück 3 mit der Schüssel 4 verbunden ist. Bie Schüssel 4 kann mittels der Baste 5 an der am Gestell angeordneten Achse 6 befestigt Herden·

Zum Stecke des Entleerens usird, *iia Fig. 2 zeigt» die Karre gekippt» Die Baste 5 wird in Pfeilrichtung ψ gedrückt» sodass die Verbindung mit dem traggestell an dieser Stelle gelöst ist. nunmehr kann der Bodienungsisann durch

Claims (2)

1. niederdrücken des TPaggestelles an dem Ende 8 ein Hochstellen der Schüssel 4 erzielen. { Vergl» Fig. 5 }. Mt Büeksicht auf die Anordnung und Ausbildung &m Tllnkelhebels 1st hierfür ein geringer Kraftaufwand erforderlich. Auf der Schwenk· axhse 2 ist das "Kinkelstück 9 angeordnet» das al» Anschlag der Schüssel in Höchstellung dient. Wird das Winkelstück 9 entfernt» so kann die Schüssel über die Senkreohtstellung hinaus gekippt

   B oh u. t g a η »,g rtt o.h β .

   1·| Kippkarre mit einer in einer wannenföriaigen Trag· bzw. Fahrgestell lagernden Sahüasel, welche um eine Achse schwenkbar ist» dadurch gekennzeichnet» dass die Schwenkachse an dem der Bedienungeseite entgegengesetzten Ende des ale Winkelhebel ausgebildeten !Crag-bzw. Fahrgestelles angeordnet und rßlt der an der Abladeseite gelegenen Wand der Schüssel so verbunden ist», dass das Trag-bzw. Fahrgestell bei der Entleerung als Hebel wirkt.
2. 2.) Kippkarre nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» dass auf der Schwenkachse ein Winkelstück als Anschlag für die Schüssel angeordnet ist«

   3,J Kippkarre nach Anspruch 1» dadurxh gekennzeichnet» dass an der Schüssel eine Raste zum Festhalten der Schüssel am Fahrgestell angeordnet 1st«