DE1724200U - Fahrtreppe mit stufenrollen. - Google Patents

Fahrtreppe mit stufenrollen.

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DE1724200U
DE1724200U DEA8281U DEA0008281U DE1724200U DE 1724200 U DE1724200 U DE 1724200U DE A8281 U DEA8281 U DE A8281U DE A0008281 U DEA0008281 U DE A0008281U DE 1724200 U DE1724200 U DE 1724200U
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DE
Germany
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escalator
round
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daduroh
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Expired
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DEA8281U
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Aufzugswerk Schmitt & Sohn
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Aufzugswerk Schmitt & Sohn
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B23/00Component parts of escalators or moving walkways
    • B66B23/08Carrying surfaces
    • B66B23/12Steps

Landscapes

  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

ffirma Aufzugswerk Sohmltt & Sohn, BUraberg 2 Hadejimühle 11-15
"Fahrtreppe mit Stttfen-rollenH
Die Heuerang; bezieht sich auf eine Fahrtreppe mit Stufenrollen, die mantelseitig einen geräusohdämaienden Belag aufweiäfeii'. Sie bezweckt vornehmlich, eine Pahrtreppe au schaffen, deren Stufenrollen-Belag nur geringem Versohletss unterliegt.
Bislang ist bb übliöh, Stufenrollen iaantelseitig mit einem G-ummibelag ausKurustea. Dabei wird auf einen aus Metall oder Kunsthargpresstoff bestehenden SrundlEörper eine Gumiaiöchicht aufvulkanisiert. Beim Auf vulkanisieren der Suiruaisohieht wirkt es sich naöhteilig aus, dass hierzu Temperaturen benötigt werden, die Oiber 100° liegen. Zum Einen entstehen hierdurch Wärmespannungen, die massliohe Ißderangen der Hollen zur Folge haben.
Ausserdöia Ist G-umini selbst kein Idealer Laufrollenbelag. Dies ist vor allem darin begründet, dass Gummi starken Alterungserscheinungen unterliegt und nur verhältnismässig geringen Druokbeanspruohungen standhält.
Hier hilft nun die Heuerung ab, die bei einer Fahrtreppe mit Stufenrollen, deren Grundkörper mantel se it ig einen geräusohdäsimenden Belag aufweisen, darin besteht, dass dieser Belag aus einem kautschuk-elastischen. Kunststoff, beispielsweise aus Polyurethan besteht und im Wege des Q-ieasens mit dem Gxundkörper vereinigt ist.
Kunststoffej, die zu den giessbaren Polyurethanen gehören, sind dem ß-umai weit überlegen. Zum Einen liegt die öiesstemperatur dieses Werkstoffes wesentlich unter der Tulkanisat Io ns temperatur des Gruainisc Infolgedessen bleiben die Srundkörper aus Kiznsthaezp res stoff beim Aufbringen eines lantels aus giessbarem Polyurethan masshalt ig. Damit entfällt jegliche Kaoharbeit» 2uia Ändern unterliegt der aus giessbarem kautsohuk-elastischen Kunststoff bestehende ^aufrollenmantel nur äusseröt geringer Abnutzung. Schliesslioh sind die ^aufrollen mit einem solohen Hantel aüöh festigkeitSBiässig günstigei?,: als Rollen mit ©umibelag. Vor allem halten sie stossartigen Beanspraohuögen besser Stand, als -Laufrollen mit G-umraibelag ♦
Damit die Längs- and Querkräfte, welche beim Betreib-en der ^aufrollen, am Mantel der einzelnen Laufräder auftreten, vom Grundkörper aufgenommen werden können, empfiehlt es sichj zwischen G-rundkörper und mantelseitigem Belag Halteelemente vorzusehen, welche die am Belag auf tretende ti Längs- und Querkräfte aufnehmen und an den. ßrundkörper weiterleiten, .Dabei können als Halteelemente am Grundkörper oder Belag vtegesehene Ansätze dienen, die mit Ausnehmungen am Belag oder am ^rundkörper zusammenwirken.
Besonders vorteilhaft ist es jedoch, die Halteelemeftte als inneasöitig am Belag vorgesehene stegförmige Ansätze.ausKubiLden, die in Längs- und Quemuten im &rundkörper eingreifen und die beim Aufgiessen des Belages auf den Grrundkörper entstehen.
Sie feuerung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert«
lie in Fig.l in Ansicht und in Fig.2 im Schnitt nach der Linie A-B der Pig«1 dargestellte Stufenrolle besteht aus einem Gru.ndkö*rper a und einem mantels e it igen Belag b> Bei" soheibenf öxmige 3-rundkörper a ist mit einer Ringnut ο sovsfle mit Quernuten d versehen. Der Belag b ragt mi|| stegförmigen Ansätzen e und f in die Längsnut c bzw» die Quernuten d ein. Sie Ausbildung der Hüten und Stege ist
so getroffen, dass zwischen Belag b und Grundkörper a eine sichere Verankerung entsteht. Es bilden also die stegförinigen Ansätze e und f Halteelemente, die zugleich bewirken, dass die auf den Belag b einwirkenden Längsand Querkräfte nach dem &rundkörper a übertragen werden. Der G-rundkörper kann aus einem Kunstharzpresstoff bestehen, er kann aber auch aus Metall gefertigt sein.Als Belag b findet ein bei Temperaturen unter 100° giessbarer kautschuk-elastisoher Kunststoff ,beispielsweise Polyurethan, Verwendung, Die stegförmigen Ansätze e und f entstehen beim G-iessen des Belages b.
Als Halteelemente können auch Stifte verwendet werden, die den Grundkörper a mantelseitig überragen und in den Belag b einsreifen. Auch ist es umgekehrt möglich, mantel seit ig am Srandkörper beliebig geformte Ausnehmungen anzubringen, in ^elehe dann der Belag mittels entsprechend geformter Ansätze eingreift, wobei letztere beim Aufgiessen des Belages g auf den. G-rundk^rper a entstehen*
Welche form die Halt eel emente aufweisen, ist im übrigen gleiohgtÄltig* Wesentlich ist nur, dass sie die Längs» und Querkräfte, die beim Betreiben der Pahrtrelpp© auf den. Belag einwirken j so zum G-rundkörper ableitenydaes ein Lösen des Belages vom G-rundkörper mit Sicherheit hintangehalten wird.

Claims (1)

  1. PAI64 93 Mä 3.5-5 '(<
    Schutzansprüche:
    1« Fahrtreppe mit Stufenrollen, deren G-rundkörper mantel se it ig einen geräuschdämmenden Belag aufweisen, daduroh gekennzeichnet, dass der mantel se It ige Belag aus einem kautschuk-elastischsn kunststoff, beispielsweise aus einem Polyurethan besteht und im Wege des G-iessens mit dem Grundkörper vereinigt ist»
    2» Fahrtreppe nach Anspruch lf daduroh gekennzeichnet, . dass awisohsn ßrundkörper und ma nt else it ig em Belag Halteelemente vorgesehen sindj welche die am Belag beim Betreiben der Fahrtreppe auftretenden Längsund Querkräfte aufnehmen und an den Grundkörper weiter leiten*
    3* Fahrtreppe na oh den Ansprüchen 1 und 2t daduroh gekennzeichnet, dass als Halteelemente am G-rundkörper öäer am Belag vorgesehene Ansätze dienen, die mit Ausnehmungen aia Belag oder Grundkörper zusammenwirken.
    4. Fahrtreppe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge* kennzeiöhnetf dass als Halteeleiaente stabförmige Be* lag-Ansätse dienen, die mit Längs- und Quernuten im G-rundkörper zusammenwirken, und die beim Aufgiesseß. des Belages auf den Grrundkörper entstehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19918887A1 (de) * 1999-03-26 2000-09-28 Ghs Plastic Gmbh Ruhla Reibrolle, insbesondere Ketten- oder Stufenrolle für Fahrtreppen
DE19918889A1 (de) * 1999-03-26 2000-09-28 Ghs Plastic Gmbh Ruhla Reibrolle, insbesondeere Ketten- oder Stufenrolle für Fahrtreppen
EP1464592A3 (de) * 2003-04-01 2004-11-17 HÄNEL &amp; CO. Lagerregal mit geräuschreduzierten Stützrollen
WO2015031919A1 (de) 2013-09-03 2015-03-12 Fulterer Gesellschaft Mbh Laufrolle

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