DE19918887C2 - Reibrolle, insbesondere Ketten- oder Stufenrolle für Fahrtreppen - Google Patents
Reibrolle, insbesondere Ketten- oder Stufenrolle für FahrtreppenInfo
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- B66B23/00—Component parts of escalators or moving walkways
- B66B23/14—Guiding means for carrying surfaces
- B66B23/145—Roller assemblies
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- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Reibrolle, insbesondere Ketten-
oder Stufenrolle für Fahrtreppen gemäß Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 30 41 126 A1 ist eine
Walze nach Art eines Lagers bekannt, bei der eine sich über
einen Kern erstreckende Schale aus einem verschleißharten und
schlagzähen, nicht geschäumten Polyurethan-Elastomer-Material
hergestellt ist.
Die Transportrolle gemäß DE 24 25 347 geht von einem Metallkern
aus, der einen elastischen Überzug aufweist. Der Überzug wie
derum besteht aus einer Vielzahl aufgezogener, aufeinander ge
presster Fliesstoffscheiben, wodurch die Lebensdauer und Wider
standsfähigkeit gegen mechanische Beschädigungen erhöht werden
soll.
In eine ähnliche Lösungsrichtung geht die Förderrolle nach
DE 28 36 459, wobei dort die auf den gezeigten Stahlhülsen
angeordneten Ringscheiben aus einem Grundgewebe und einer
Fasermatte bestehen, wobei letztere vernadelt wurde und mit ei
nem Kunstharz getränkt ist.
Ein starrer Rollenkern mit einem elastischen Rollenmantel ist
in der DE 34 24 396 C2 offenbart, wobei dort der Mantel unter
Vorspannung mit einer speziellen Innenfläche auf der Außenflä
che des Kerns aufliegt. In den vorhandenen Gummiwulst ist eine
zu einem endlosen Ring geformte Schraubenfeder eingebracht.
Gemäß DE 42 26 789 A1 gehört es ebenfalls zum Stand der Technik
eine Rolle aus einem Basiskörper aus faserverstärktem Kunst
stoff mit einem äußeren Rollenmantel zu kombinieren, wobei der
äußere Rollenmantel eine verschleißfeste Schicht umfasst.
Die verschleißfeste Schicht nach DE 42 26 789 A1 besteht aus
einer Mischung aus einem Kunstharz und einem Füller. Verfah
rensseitig wird zur Herstellung der bekannten Walze oder Rolle
aus einem Basiskörper aus faserverstärktem Kunststoff die be
züglich ihres Außendurchmessers auf ein bestimmtes Ausgangsmaß
bearbeitete Walze längsachsenzentriert in eine mit einem Sup
port ausgerüstete Drehvorrichtung eingespannt und in Drehung
versetzt. Auf die zylindrische Oberfläche wird dann mittels ei
ner an dem Support befestigten Flüssigkeitsspritzvorrichtung
bei vorgegebenem Vorschub des Supports und entsprechender Dreh
zahl der Walze eine 20 bis 200 µm dicke Kunstharzlackschicht
aufgebracht. Dem Kunstharzlack ist in dispegierter Form ein
verschleißfestes Pulver beigegeben. Im Anschluß wird die Walze
oder Rolle in eine Härtungsvorrichtung eingebracht, um ein
Aushärten der Verschleißschicht zu ermöglichen.
Bekanntermaßen werden an Stufenrollen für Fahrtreppen extreme
Belastungsanforderungen gestellt. Die Belastung ist besonders
am oberen Überführungsbogen im Lastrum sowie im Kettenrad er
heblich. Konkret bewegen sich die Lastwerte im Bereich von 800
bis ca. 3500 N bei Umgebungstemperaturen von bis zu 40°C.
Insbesondere bei nicht vollständiger Überdeckung ergeben sich
Spitzenlasten, denen die Rolle bei den üblichen Fahrtreppenge
schwindigkeiten standhalten muß.
Um diesen lastdynamischen Anforderungen gerecht zu werden,
kommen bisher Stufenrollen zum Einsatz, die einen Metallring
nebst aufvulkanisiertem Gummikörper umfassen. In den Metallring
wird dann ein Standardwälzlager eingesetzt und mit Sicherungs
ringen gehalten.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE-GM 17 24 200 ist eine
Stufenrolle für Fahrtreppen bekannt, wobei dort für das Ver
binden des Reifens mit einem Tragkörper auf eine abwechselnde
Anordnung von umlaufenden Vorsprüngen und Rücksprüngen zurück
gegriffen wird, was einer Verzahnung entspricht. Eine solche
Verzahnung führt jedoch beim Einsatz der Stufenrolle zu einer
unerwünschten Geräuschbildung.
Bei der gattungsbildenden Lehre nach DE 42 20 461 A1 handelt es
sich um ein Laufrad für Rollen, welches einen Felgenkörper aus
spritzgußfähigem Kunststoff aufweist, auf den eine Bereifung
aus thermoplastischem Elastomer aufgebracht ist. Die vorge
sehenen Ausnehmungen im Randbereich, die als abwechselnde
Rücksprünge ausgestaltet sind, führen insbesondere dann, wenn
der Reifen aus einem weicheren Material ausgeführt ist, zu
unerwünschten Rollgeräuschen im Betrieb.
Insgesamt problematisch sind also die in sich widersprüchlichen
Anforderungen an Rollen für Fahrtreppen oder Fahrstraßen, näm
lich zum einen die hohe mechanische Belastbarkeit, erreichbar
durch entsprechende Laufflächen, andererseits aber die
gewünschte minimale Geräuschentwicklung, wofür an sich ent
sprechende elastische Lager von Vorteil wären.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine weiterentwickelte
Reibrolle, insbesondere Ketten- oder Stufenrolle für Fahrtrep
pen, Fahrstraßen oder dergleichen Einrichtungen anzugeben,
welche von einem an sich bekannten Gleitlager ausgeht, wobei
jedoch die Reibrolle neben einer hohen Langzeitstabilität und
Zuverlässigkeit des eigentlichen Lagers geräuschdämmend und
kostengünstig zu fertigen ist.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen
stand nach den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die
Unteransprüche zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen
darstellen.
Der Profilsteg des Profilfortsatzes des Gleitlagers besitzt
Ausnehmungen oder Bohrungen, welche beim Spritzgießen eines
Reifens als Lagerlauffläche mindestens teilweise ausgefüllt
werden. Dadurch, daß das Spritzgußmaterial des Reifens die
erwähnten Ausnehmungen oder Bohrungen durchsetzt, ergibt sich
eine besonders feste innige formschlüssige Verbindung zwischen
dem eigentlichen Lager und dem umgebenden Reifen.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Massivlager
aus Polyoxymethylen (POM) oder Polyurethan (PUR) mit einem ho
hen Elastizitätsmodulwert. Bevorzugt wird für das Massivlager
auf glasfaserverstärktes PUR zurückgegriffen, wobei allerdings
auch Polyamide zum Einsatz kommen können.
Das im Spritzguß aufgebrachte Reifenmaterial ist bevorzugt ein
Polyurethan mit geringerer Härte, d. h. entsprechenden zähela
stischen Eigenschaften, so daß einerseits der Laufflächenver
schleiß gering gehalten werden kann und andererseits die ge
wünschte Geräuschdämmung beim bestimmungsgemäßen Einsatz des
Lagers gegeben ist.
Der Profilkopf des Profilfortsatzes kann darüber hinaus
seitliche Rücksprünge aufweisen, welche mit dem Reifenmaterial
beim Spritzgießen ausgefüllt werden.
Die Reifenflanken umgreifen erfindungsgemäß den Profilfortsatz
allseits, was zu hohen Festigkeitswerten des Lagers führt und
ein unerwünschtes Ablösen der Lauffläche bei Lastwechselbean
spruchungen vermeiden hilft.
Die einen Hinterschnitt bildenden Rücksprünge sind bevorzugt im
Übergangsbereich zwischen Profilsteg und Profilkopf ausgebil
det. Durch die erwähnten Hinterschnitte bzw. Rücksprünge kann
beim Spritzgießen des Reifens eine relativ große Materialmenge
mit entsprechender Wärmekapazität und Wärmeenergie eingebracht
werden, so daß sich eine feste und innige Verbindung zur här
teren Gleitlagerschicht bzw. zum Profilfortsatz einstellt.
Unter dem Stabilitätsaspekt verjüngt sich der Profilsteg des
Profilfortsatzes ausgehend von der Gleitlagerfläche radial nach
außen, wobei in gleichem Maße sich die Dicke der Reifenflanken
von innen, d. h. vom Lagerzentrum nach außen erhöht.
Die erfindungsgemäß realisierten Reibrollen besitzen einen
Rollendurchmesser von im wesentlichen 70 bis 100 mm, wobei die
Laufflächendicke des Reifens im Bereich zwischen 3 und 9 mm
liegt.
Bei einer optimierten Ausführungsform liegt der Bohrungs
durchmesser im Profilfortsatz zwischen 3 und 6 mm, wobei über
den Rollenumfang verteilt, d. h. auch mehrreihig oder versetzt
ca. 6 bis 24 Bohrungen eingebracht sind.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spieles sowie einer Figur näher erläutert werden.
Die Figur zeigt hierbei eine Seitenansicht sowie eine Schnitt
darstellung einer Reibrolle mit einem Kunststoffgleitlager.
Das eigentliche Gleitlager ist als Massivlager 1, z. B. aus
faserverstärktem PUR oder POM gefertigt.
Das Massivlager besitzt einen radialumlaufend sich erstrecken
den Profilfortsatz 2 mit einem schienenprofilförmigen Quer
schnitt.
Der Profilfortsatz 2 ist mit einem spritzgegossenen Reifen 3
aus einem zähelastischen, weicheren PUR-Material umspritzt. Im
Profilfortsatz 2 vorgesehene Ausnehmungen oder Bohrungen 4
werden beim Spritzgießen mit dem Reifenmaterial ausgefüllt, so
daß sich eine feste, formschlüssige Verbindung zwischen
Profilfortsatz 2 respektive Massivlager 1 sowie dem Reifen 3
einstellt.
Wie aus der Figur ersichtlich geht ein Profilfuß 5 in das Mas
sivlager 1 über und ist mit diesem einstückig ausgeführt. Be
standteil des Profilfortsatzes ist weiterhin der Profilsteg 6
mit Profilkopf 7.
Der Profilkopf 7 besitzt seitliche Rücksprünge 8, die zu einem
Hinterschnitt führen, wobei das entsprechende Volumen mit Rei
fenmaterial beim Spritzgießen ausgefüllt wird, so daß gleich
mäßige Reifenflanken 9 entstehen.
Der Profilfortsatz 2 verjüngt sich ausgehend von der Gleitla
gerfläche radial nach außen, wobei in gleichem Maße sich die
Dicke der Reifenflanken 9 von innen nach außen erhöht.
Die Lauffläche 10 des Reifens 3 besitzt eine Dicke im Bereich
zwischen 3 und 9 mm bei einem Rollendurchmesser im Bereich
zwischen 70 und 100 mm.
Herstellungsseitig wird zunächst das Massivlager mit Profil
fortsatz, z. B. durch Spritzgießen oder Spritzpressen gefer
tigt, wobei im Anschluß das Umspritzen des so vorgefertigten
Körpers mit dem Material zur Bildung des Reifens unter Rück
griff auf eine geeignete Spritzform erfolgt. Die Form kann
dabei so ausgebildet sein, daß im Übergangsbereich zwischen
Reifenflanken 9 und Lauffläche 10 jeweils eine Fase 11
verbleibt.
Neben der Funktion der Lauffläche 10 als Verschleißschicht
wirkt diese bedingt durch ihre geringere Härte bezogen auf das
Massivlager geräuschdämmend, so daß die an sich widersprüchli
chen Forderungen wie zum Stand der Technik erläutert, erfin
dungsgemäß gelöst werden.
Es hat sich gezeigt, daß anhand von Simulationsversuchen die
beschriebenen Reibrollen allen dynamischen und statischen
Belastungen gewachsen sind, ohne daß es zu einem unerwünschten
Ablösen oder Herausbrechen von Teilen des Reifens bzw. der
Lauffläche kommt.
1
Massivlager
2
Profilfortsatz
3
Reifen
4
Bohrungen
5
Profilfuß
6
Profilsteg
7
Profilkopf
8
Rücksprünge
9
Reifenflanken
10
Lauffläche
11
Fase
Claims (5)
1. Reibrolle, insbesondere Ketten- oder Stufenrolle für Fahr
treppen, umfassend ein Kunststoffgleitlager, welches außenum
fangsseitig einen mit dem Lager verbundenen weicheren Kunst
stoff-Reifen aufweist, wobei das Massivlager (1) einen radial
umlaufend sich erstreckenden, integralen Profilfortsatz (2)
aufweist, der Profilfortsatz (2) einen schienenähnlichen
Querschnitt besitzt, der Profilfuß (5) in das Massivlager (1)
übergeht und Rücksprünge (8) am Profilkopf (7) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Profilsteg (6) ausgehend von der Lagerfläche sich
radial nach außen verjüngt und im Profilsteg (6) diesen
durchsetzend axial orientierte Bohrungen (4) angeordnet sind,
wobei das Spritzgußmaterial des Reifens (3) die Bohrungen (4)
ausfüllt und der Reifen sich seitlich der Profilfortsätze (2),
Reifenflanken (9) bildend, erstreckt.
2. Reibrolle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Massivlager (1) mit einstückig ausgebildeten, inte
griertem Profilfortsatz (2) aus Polyoxymethylen oder Poly
urethan mit hohem Elastizitätsmodul, insbesondere aus
glasfaserverstärktem Polyurethan und der Reifen (3) aus einem
zähelastischen, weicheren Polyurethan-Material besteht.
3. Reibrolle nach Anpruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rücksprünge (8) im Übergangsbereich zwischen Profilsteg
(6) und Profilkopf (7) ausgebildet sind.
4. Reibrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Rollendurchmesser von im wesentlichen 70 bis
100 mm die Laufflächendicke des Reifens (3) im Bereich zwischen
3 mm und 9 mm liegt.
5. Reibrolle nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bohrungsdurchmesser im Profilsteg (6) zwischen 3 mm und
6 mm beträgt, wobei über den Rollenumfang verteilt, auch
mehrreihig oder versetzt, Bohrungen (4) eingebracht sind.
Priority Applications (1)
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DE1724200U (de) * | 1956-03-19 | 1956-06-14 | Aufzugswerk Schmitt & Sohn | Fahrtreppe mit stufenrollen. |
DE4220461A1 (de) * | 1992-06-23 | 1994-01-05 | Schulte Soehne Gmbh Co A | Laufrad, insbesondere für Rollen |
DE19531132A1 (de) * | 1994-09-09 | 1996-03-14 | Jason Inc | Führungsrolle und Verfahren zu deren Herstellung |
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1999
- 1999-04-26 DE DE19918887A patent/DE19918887C2/de not_active Expired - Fee Related
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