DE1720340A1 - Verfahren zur Kontinuierlichen Herstellung von Loesungen von Acrylnitrilpolymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Kontinuierlichen Herstellung von Loesungen von AcrylnitrilpolymerisatenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F20/00—Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
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- C08F20/42—Nitriles
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Description
Badiöche Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 25 341 Möb/Pä
Ludwigshafen/Rhein, 4. Januar I968
Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen von Acrylnitrilpolymerisaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen von Acrylnitrilpolymerisaten in Dimethylformamid.
Es ist bekannt, Acrylnitril für sich oder mit geringen Mengen anderer
Monomerer in Dimethylformamid mit Katalysatoren zu polymerisieren. Wegen der hohen Übertragungskonstante des Dimethylformamide
werden im allgemeinen nur Polymere des Acrylnitrils mit für das Verspinnen
unzureichenden Molekulargewichten erhalten. Um die Auswirkung der Kettenübertragung möglichst zu beschränken und um zu höheren Molekulargewichten der Polyacrylnitrilpolymerisate zu gelangen,
wählt man im allgemeinen niedere Reaktionstemperaturen. Eine niedere Reaktionstemperatur bedeutet natürlich lange Reaktionszeiten und damit
unwirtschaftlich lange Beanspruchung der Polymerisationsapparaturen.
Es wurde schon vorgeschlagen, zur Beschränkung der Kettenübertragung
mit möglichst hoher Acrylnitrilkonzentration zu polymerisieren. So
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beschreibt die deutsche Auslegeschrift 1 195 05I ein Verfahren zur
Polymerisation von Acrylnitril in Dimethylformamid bei Konzentrationen,
bei denen die Reaktionsmischung gerade noch gerührt werden kann. Nach stufenweisem Verdünnen der Reaktionsmischung mit Dimethylformamid
wird weiterpolymerisiert. Bei diesem Verfahren ist es nachteilig, daß besondere Rührvorrichtungen nötig sind, um die
hochviskosen bis gelartigen Reaktionsmischungen zu rühren. Ein weiterer Nachteil ist die Absenkung des durchschnittlichen Molekulargewichts
der Polymerisate während der Weiterpolymerisation. Bei der Weiterpolymerisation nach dem Verdünnen werden niedrigermolekulare
Acrylnitrilpolymerisate erhalten· Höhere Anteile an niedriger molekularen Fraktionen in den Acrylnitrilpolymerisaten führen aber bekanntlich
zu Schwierigkeiten beim Verspinnen der Polymerisatlösungen sowie zu einer Minderung der mechanischen Werte der aus solchen Polymerisaten
hergestellten Pasern.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung iat ein Verfahren zur kontinuierlichen
Herstellung von Lösungen von Acrylnitrilpolymerisaten durch Polymerisation von Acrylnitril oder von mindestens 85 Gewichtsprozent
Acrylnitril enthaltenden Monomergemischen in Dimethylformamid mit Initiatoren in einer Reaktionszone, wobei aus der Reaktionszone im stationären Zustand soviel Reaktionsmischung ausgetragen wie
frische Mischung zugeführt wird, wobei man 30- bis 5O-#ige Monomerlösungen
in die Reaktionszone einbringt, bei 45 - 700C polymer!- \
siert, die freiwerdende Reaktionswärme durch Siedekühlung bei vermindertem
Druck abführt und die Polymerisation im ausgetragenen Teil
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°
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der Reaktionsmischung in an sich üblicherweise abbricht. Besonders
günstig ist das Verfahren, wenn man Initiatoren verwendet, die eine
kleine Halbwertszeit im Vergleich zu den Verweilzeiten der Reaktionsmischung in der Reaktionszone haben.
Als Monomere, die in Mengen von höchstens I5 GewichteProzent, bezogen
auf Gesamtmonomere, neben Acrylnitril geeignet sind, seien beispielsweise genannt: Aorylsäuremethylester, Acrylsäurebutylester,
Methacrylsäuremethylester, Vinylacetat, Vinylcarbazol oder Styrol.
Zur besseren Anfärbbarkeit der Polymerisate können copolymerisier-
■ ·
bare Verbindungen mit sauren oder basischen Gruppen als zusätzliche w
Monomere, insbesondere in Mengen von 0,5 bis 2 Gew.%, verwendet werden. Beispielsweise seien genannt: Styrolsulfonsäure, AllylsulfonsKürej
Vinylsulfonsäure, 3-Sulfopropylmethacrylat, 2-Sulfoäthylmethacrylat,
Vinylphosphonsäure oder Salze der genannten Säuren, ferner Vinylpyridin, N-Vinylimidazol, 2-Diäthylamino-äthylacrylat
oder 2-Trimethylamino-äthylmethacrylat-sulfat. Die neben Acrylnitril
verwendeten Monomeren können auch im Gemisch verwendet werden.
Es können die gebräuchlichen Polymerisationsinitiatoren in üblichen Λ
Mengen benutzt werden. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung von Initiatoren, deren Zerfall in Radikale bei Reaktionstemperatur mit
einer im Vergleich zur durchschnittlichen Verweilzeit des Reaktionsgemisches kleinen Halbwertszeit abläuft. Zweckmäßig werden Initiatoren
mit Halbwertszeiten bei Reaktionstemperatur von 0,5-5 Stunden, insbesondere 1-3 Stunden, benutzt, beispielsweise Cyclohexylsulfo-
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nylacetylperoxid, Dicyclohexylperoxydicarbonat, Diisopropylperoxydicarbonat,
tert. Butylperpivalat, Ammonpersulfat oder Azo-di(cyclooctylnitril).
Die Initiatoren können allein oder in Mischungen verwendet werden. Sie können zusammen mit den anderen Komponenten in
die Reaktionszone eingebracht werden, zweckmäßig bringt man sie aber
gesondert, in einer kleinen Menge Dimethylformamid gelöst, ein. Durch die gesonderte Zugabe der initiatoren kann der Verlauf der Polymerisation
leicht gesteuert werden.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt in für
kontinuierliche Polymerisationen üblichen Apparaturen. Vorteilhaft ist ein gutes Durchmischen des Polymerisationsansatzes. Besonders
einfach ist die Verwendung eines Rührkessels, bei dem an der Unterseite im stationären Zustand jeweils soviel Reaktionsmischung ausgetragen,
wie von oben frische. Mischung zugeführt wird. Es werden zweckmäßig 30- bis 50-#ige, vorzugsweise 35- "bis 45-#ige Monomerlösungen
im Dimethylformamid polymerisiert. Die Reaktionstemperatur beträgt zweckmäßig 45 - 70°C, vorteilhafterweise 55 - 650C. Die
freiwerdende Reaktionswärme wird durch Siedekühlung bei vermindertem Druck abgeführt. Zweckmäßig beträgt der Druck über der Reaktionsmischung
50 - 300 Torr,' vorzugsweise 75 - 200 Torr. In einer bevorzugten
Arbeitsweise wird die Kühlmitteltemperatur im Siedekühler in Abhängigkeit von der Temperatur in der Reaktionsmischung gesteuert.
Die Polymerisation wird im ausgetragenen Teil der Reaktionsmischung
durch übliche Methoden abgebrochen, beispielsweise durch Zusatz von
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Polymerisationsinhibitoren oder durch rasches Abdestillieren der Restmonomeren unter vermindertem Druck. Dadurch wird die Bildung von
niedermolekularen Produkten und somit eine Absenkung des Durchschnittsmolekulargewichts
des Acrylnitrilpolymerisates vermieden. Das nicht umgesetzte Acrylnitril kann von neuem zur Polymerisation
verwendet werden.
Es wird im allgemeinen bis zu Umsätzen zwischen 35 und 70 %s vorzugsweise
zwischen 40 und 60 %t bei Verweilzeiten von 8 bis 16 Stunden
polymerisiert. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bewußt w
kein maximaler Umsatz angestrebt. Dadurch ist es möglich, die ungünstige Auswirkung der Kettenübertragung selbst bei erhöhter Reaktionstemperatur
einzuschränken, d. h., daß auch bei erhöhter Reaktionstemperatur
Acrylnitrilpolymerisate mit für die Faserhersteilung genügend hohen Molekulargewichten erhalten werden. Durch die
erhöhte Reaktionstemperatur kann die Verweilzeit der Reaktionsmischung in der Apparatur herabgesetzt werden. So kommt es, daß die
Raumzeitausbeute (Menge Polymerisat pro Volumen Reaktionsmischung
und Zeit) beim erfindungsgemäßen Verfahren trotz des geringeren Um- *m
satzes besser ist, als z. B. beim Verfahren gemäß der deutschen Auslegeschrift
1 195 051. Durch die kürzere Verweilzeit der Reaktionsmischung
in der erhitzten Reaktionszone tritt beim erfindungsgemäßen Verfahren weiterhin eine geringere Verfärbung des Polymerisats ein,
was sich deutlich im Weißgrad der aus den Polymerisaten hergestellfen
Pasern zeigt. Die höhere Reaktionstemperatur und die nicht zu hohen Umsätze beim Verfahren der Erfindung bringen als weiteren Vor-.·
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teil eine geringere Viskosität der Reaktionsmisehung^ d,h. eine .
bessere Rührfähigkeit und oessere Wärmeabfuhr mit sich.
bessere Rührfähigkeit und oessere Wärmeabfuhr mit sich.
Die erfindungsgemäß erhaltenen Lösungen der Acrylnitrilpolymerisate
können kontinuierlich, gegebenenfalls auch nach kontinuierlichem
Aufkonzentrieren oder Verdünnen, zu Pasern versponnen werden. Die
Vermeidung von Zwischenlagerungen der Lösungen führt zu im Weißgrad weiter verbesserten Pasern.
Aufkonzentrieren oder Verdünnen, zu Pasern versponnen werden. Die
Vermeidung von Zwischenlagerungen der Lösungen führt zu im Weißgrad weiter verbesserten Pasern.
Die in den Beispielen angegebenen Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten.
95,4 Teile eines Gemisches aus 55,5 Teilen Acrylnitril, 2,5 Teilen
Methacrylat und 0,58 Teilen allylsulfonsaurem Natrium und 55 Teilen Dimethylformamid einerseits, und 6,6 Teile einer auf unter 5°C gekühlten Lösung von 0,05 Teilen Diisopropylperoxydicarbonat in 6,6 Teilen Dimethylformamid andererseits, werden kontinuierlich in einen Rührkessel eingetragen. Eine gleiche Menge des Kesselinhalts wird laufend entnommen. Die Abfuhr der Polymerisationswärme erfolgt durch ^iedekühlung bei 100 Torr, wobei die Kühlmitteltemperatur im Siedekühler in Abhängigkeit von der Temperatur in der Reaktionsmischung gesteuert wird. Die ReaktIonstemperatur beträgt 60°C. Der Inhalt des Rührkessels wird einmal innerhalb von 12 Stunden ausgetauscht. Der Kesselaustrag enthält nach Erreichen des stationären Zustandes 19 %
Methacrylat und 0,58 Teilen allylsulfonsaurem Natrium und 55 Teilen Dimethylformamid einerseits, und 6,6 Teile einer auf unter 5°C gekühlten Lösung von 0,05 Teilen Diisopropylperoxydicarbonat in 6,6 Teilen Dimethylformamid andererseits, werden kontinuierlich in einen Rührkessel eingetragen. Eine gleiche Menge des Kesselinhalts wird laufend entnommen. Die Abfuhr der Polymerisationswärme erfolgt durch ^iedekühlung bei 100 Torr, wobei die Kühlmitteltemperatur im Siedekühler in Abhängigkeit von der Temperatur in der Reaktionsmischung gesteuert wird. Die ReaktIonstemperatur beträgt 60°C. Der Inhalt des Rührkessels wird einmal innerhalb von 12 Stunden ausgetauscht. Der Kesselaustrag enthält nach Erreichen des stationären Zustandes 19 %
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Polymeres vom k-Wert 81 (bestimmt nach der Formel von Fikentscher,
Cellulosechemie jJ5 (1952), 58), entsprechend einem Umsatz von 49 %
und einer Raum-Zeitausbeute von 14*10 ^ (kg Polymerisat pro Liter
Reaktionsmischung und Stunde). Der Kesselaustrag wir.d bei 50°C bei
ca. 10 Torr in einem Verdampfer von Restmonomeren befreit und durch
Abdestillieren von Dimethylformamid auf einen Polymergehalt von 26 %
aufkonzentriert. Die Farbe der Spinnlösung wird durch Messung von
Transmission vom Licht der Wellenlänge 450/U an einer mit Dimethylfor
mamid auf 10 % Polymergehalt verdünnten Lösung bestimmt. Bei 1 cm
Schichtdicke beträgt die Transmission 87 %· Aus der konzentrierten
Lösung in einem wasserhaltigen Fällbad ersponnene Fasern haben bei
einem Titer von 2.92 den eine Remission von 66 % als Maß des Weißgrades.
Nach dreistündiger Behandlung bei 16O°C zeigen sie 55 % Remission
als Maß der Vergilbung.
Vergleichsbeispiel
Ein Gemisch aus 55*5 Teilen Acrylnitril, 2,5 Teilen Methylacrylat,
Oj?3 Teilen allylsulfonsaurem Natrium, 0,05 Teilen tert. Butylperpivalat
und 61,6 Teilen Dimethylformamid werden in einen gerührten
Polymerisationsreaktor so eingetragen, daß dessen auf 50°C gehaltener Inhalt einmalin i€ Stunden ausgetauscht wird. Der in gleicher
Menge entnommene Austrag enthält nach Erreichen des stationären Zu-. Standes bei einem Umsatz von 44 % ein Polymeres mit k-Wert 89. 100
Gewichtsteile des Keεselaustrags werden mit 55 Gewichtsteilen Dimethylformamid
verdünnt und diskontinuierlich bei 50 C weitere 16 tii-
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Stunden polymerisiert. Der Umsatz steigt dabei auf 71 %, der k-Wert
des Produkts fällt auf 79· Die Raumzeitausbeute über beide Polymerisationsstufen beträgt nur 5*10 (kg Polymerisat pro Liter Reak
tionsmischung und Stunde). Nach Abtrennen der Restmonomeren wird nach Aufkonzentrieren eine 26 #ige Spinnlösung hergestellt. Die wie
in Beispiel 1 gemessene Transmission der Lösung beträgt 68 %, Die
aus der Lösung in einem wasserhaltigen Fällbad ersponnenen Fasern
haben bei einem Titer von 3 den eine Remission von 60 % als Maß des
Weißgrades. Nach dreistündiger Behandlung bei 1600C zeigen sie 26 %
Remission als Maß der Vergilbung.
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Claims (2)
1) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen von Acryl'
nitrilpolymerisaten durch Polymerisation von Acrylnitril oder von mindestens 85 Gew.% Acrylnitril enthaltenden Monomergemischen in
Dimethylformamid mit Initiatoren in einer Reaktionszone, wobei
aus der Reaktionsztme im stationären Zustand soviel Reaktionsmischung
ausgetragen wie frische Mischung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man 30- bis 50-^ige Monomerlösungen in die
Reaktionszone einbringt, bei 45 - 7O0C polymerisiert, die freiwerdende Reaktionswärme durch Siedekühlung bei vermindertem Druck
abführt und die Polymerisation im ausgetragenen Teil der Reaktionsmischung in an sich üblicher Weise abbricht.
2) Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Initiatoren
verwendet, die eine kleine Halbwertszeit im Vergleich zu
den Verweilzeiten der Reaktionsmischung in der Reaktionszone haben.
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
009837/2161
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU57655D LU57655A1 (de) | 1968-01-05 | 1968-12-24 | |
AT5669A AT288696B (de) | 1968-01-05 | 1969-01-03 | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Lösungen von Acrylnitrilpolymerisaten |
GB550/69A GB1242042A (en) | 1968-01-05 | 1969-01-03 | Continuous production of solutions of acrylonitrile polymers |
FR6900016A FR2000034A1 (de) | 1968-01-05 | 1969-01-03 | |
NL6900115A NL6900115A (de) | 1968-01-05 | 1969-01-03 | |
BE726517D BE726517A (de) | 1968-01-05 | 1969-01-06 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0096120 | 1968-01-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1720340A1 true DE1720340A1 (de) | 1970-09-10 |
Family
ID=6988531
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681720340 Pending DE1720340A1 (de) | 1968-01-05 | 1968-01-05 | Verfahren zur Kontinuierlichen Herstellung von Loesungen von Acrylnitrilpolymerisaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1720340A1 (de) |
-
1968
- 1968-01-05 DE DE19681720340 patent/DE1720340A1/de active Pending
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