DE1720273A1 - Verfahren zum Herstellen niedrigmolekularer,wachsartiger Polyaethylene - Google Patents
Verfahren zum Herstellen niedrigmolekularer,wachsartiger PolyaethyleneInfo
- Publication number
- DE1720273A1 DE1720273A1 DE1967B0092386 DEB0092386A DE1720273A1 DE 1720273 A1 DE1720273 A1 DE 1720273A1 DE 1967B0092386 DE1967B0092386 DE 1967B0092386 DE B0092386 A DEB0092386 A DE B0092386A DE 1720273 A1 DE1720273 A1 DE 1720273A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ethylene
- molecular weight
- low molecular
- production
- polyethylenes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
- Polymerisation Methods In General (AREA)
Description
172027Ί
BADISGHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG ** ' v
Unser Zeichen: O.Z. 24 859 HWz/Km
Ludwigshafen am Rhein, 5. 5. 1967
Verfahren zum Herstellen niedrigmolekularer, wachsartiger Polyäthylene
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen niedrigmolekularer, wachsartiger Polyäthylene (im Folgenden
auch kurz "Polyäthylen-Wachse" genannt) unmittelbar durch Polymerisation von Äthylen.
Nach den bekannten Verfahren dieser Art werden Polyäthylen-Wachse erhalten, bei denen die einen oder anderen Eigenschaften
noch unbefriedigend sind. Ursache hierfür ist vor allem, daß man durch entsprechende Bedingungen bei der Polymerisation zwar
eine oder mehrere erwünschte Eigenschaften "hochzüchten" kann, dafür aber die Verschlechterung einer oder mehrerer anderer erwünschter
Eigenschaften in Kauf nehmen muß. Diese "Gegenläufigkeit" ist besonders ausgeprägt z. B. bei den folgenden Eigenschaft
spaaren: (1) Mit einer Senkung des Molekulargewichts, d. h, mit einer erwünschten Erniedrigung der Schmelzviskosität,
geht einher eine unerwünschte Abnahme der Härtej und umgekehrt. (2) Eine erwünschte Erhöhung des Erweichungsbereiches zieht
eine unerwünschte Erniedrigung des ölbindevermögena nach sich;
und umgekehrt. (3) Eine erwünschte Steigerung der Härte führt ebenfalls zu einer unerwünschten Abnahme des Ölbindevermögensf
146/67 . 2 -
' ' 109824/1928
- 2 - O.Z. 24 859
und umgekehrt.
So ist es aus der deutschen Patentschrift 836 711 bekannt, Polyäthylen-Wachse
herzustellen durch Polymerisation von Äthylen bei Drücken von mindestens 500 at, Temperaturen von 100 - 400°" und
mit Sauerstoff als Initiator. Um Polyäthylen-Wachse mit den erwünschten
niederen Molekulargewichten von 2 000 - 10 000 zu erhalten, muß bei relativ niedrigem Druck, d. h. 500 - 1 000 at,
und mit relativ großen Mengen Sauerstoff gearbeitet werden; die entstehenden Wachse sind weich und salbenartig. Es kommt hinzu, daß die letztgenannten Polymerisationsbedingungen nahe dem Bereich liegen, in dem eine explosive Zersetzung des Äthylens erfolgt.
und mit relativ großen Mengen Sauerstoff gearbeitet werden; die entstehenden Wachse sind weich und salbenartig. Es kommt hinzu, daß die letztgenannten Polymerisationsbedingungen nahe dem Bereich liegen, in dem eine explosive Zersetzung des Äthylens erfolgt.
Aus der französischen Patentschrift 890 354 sowie der U.S.-Patentschrift
2 387 755 ist es bekannt, beim Herstellen von Polyäthylen-Wachsen in Gegenwart von Wasserstoff zu arbeiten, wobei
mit steigender Konzentration des Wasserstoffes zwar das Molekulargewicht der Polymerisate abnimmt, zugleich aber auch der Erweichungsbereich
und die Härte.
Unter dem Zeichen eines "Kompromisses" der Eigenschaften steht
schließlich das Verfahren aus der deutschen Patentschrift
1 091 332: Bei der Polymerisation von Äthylen in Gegenwart von
10-15 Vol-# Wasserstoff, bei Temperaturen von 150 - 1800C und Drucken von 300 - 500 at unter Verwendung von Di-tert.-butyl-
schließlich das Verfahren aus der deutschen Patentschrift
1 091 332: Bei der Polymerisation von Äthylen in Gegenwart von
10-15 Vol-# Wasserstoff, bei Temperaturen von 150 - 1800C und Drucken von 300 - 500 at unter Verwendung von Di-tert.-butyl-
peroxid als Initiator wird ein Polyäthylen-Wachs mit dem Er-
109824/1928
weichungsbereich von 106 - 109°0 und der Schmelzviskosität von
400 - 2 000 cSt erhalten. Nachteilig an diesem Wachs ist der relativ hohe Erweichungsbereich, der die Verarbeitung z.B. in
der Putzmittel-, Druckfarben- oder Verpackungsindustrie erschwert (erwünscht wäre ein Wachs mit dem Erweichungsbereich von
100 - 1060C). Weiter ist von Nachteil die mittelmäßige Härte des
Wachses (Penetrometerzahlen -1-3» gemessen nach ASTM D 5 - 25, 100 g/5 Sek./25°? 0,1 mm Eindringtiefe =1), die überdies nur
dadurch erreicht wird, daß der Erweichungsbereich so hoch getrieben
worden ist. Außerdem ist das Ölbindevermögen des Wachses
.^t^lhaft, d. h. es nimmt organische Lösungsmittel schlecht
auf und gibt sie unter Druck leicht ab.
Der vorliegenden Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren aufzuzeigen, mit dem es gelingt, Polyäthylen-Wachse
herzustellen, bei denen nicht nur der Erweichungsbereich und die Schmelzviskosität in den erwünschten Grenzen liegen (100 '060C
und 200 - 2 000 cSt) sondern die auch eine gute Härte (Penetrometerzahlen 1-2, gemessen nach ASTM D 5 - 25, 100 g/
5 Sek./25°; 0,1 mm Eindringtiefe = 1) sowie ein gutes ölbindevermögen
haben.
Wie gefunden wurde, kann die gestellte Aufgabe gelöst werden im Rahmen eines Verfahrens zum Herstellen niedrigmolekularer, wachsartiger
Polyäthylene, wobei Äthylen bei Temperaturen von 200 300, vorzugsweise 220 - 27O0C und Drücken von 1 200 - 2 500,
vorzugsweise 1 200 - 1800, at mittels radikalischer Initiatoren polymerisiert wird. .
10 9 8 2 4/1928
- 4 - O.Z. 24 859
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Äthylen einsetzt, das
(a) 10 - 30 Vol-fo - bezogen auf das Äthylen - Wasserstoff
bzw. eines Cp-C.-Alkane sowie
(b) 0,5 - 3, vorzugsweise 1 - 2 Vol-# - bezogen auf das
Äthylen - eines C,-C.- Alkene
enthält.
Als Komponente (aj zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
eignen sich, abgesehen von Wasserstoff, z. B. Äthan, Propan, Buten oder Isobutan sowie Gemische aus den betroffenen
Stoffen. Besonders gut geeignet sind Wasserstoff und Propan. Bei der Wahl der Mengen dieser Stoffe ist allgemein zu berücksichtigen,
daß relativ kleine Mengen der Stoffe zu Polyäthylen- Wacheen mit relativ hohen Molekulargewichten führen, dagegen
relativ große Mengen zu Polyäthylen-Wachsen mit relativ niedrigen Molekulargewichten.
Als Komponente (b) zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver fahrene - eignen sich z. B. Propen, Buten-(1), Buten-(2) oder
Isobutylen sowie Gemische aus den betroffenen Stoffen. Besonders gut geeignet ist Propen.
109824/1928
- 5 - O.Z. 24 859
Im übrigen kann das erfindungsgemäße Verfahren - innerhalb der angegebenen Grenzen - unter den üblichen Bedingungen durchgeführt
werden. Z. B. kann kontinuierlich gearbeitet werden in einem Autoklaven oder einem Rohrreeaktor; dabei kann das bei der
Polymerisation nicht umgesetzte Äthylen in an sich bekannter ^eiee nach Abtrennung vom Poymerisat in den Prozeß zurückgeführt
werden. Besonders bewährt hat sich hierbei - im Hinblick auf Umsatz und Wirtschaftlichkeit - die Kreisführung des Äthylens
unter etwa dem Druck, der auch im Polymerisationsraum herrscht. Eine Verbesserung des Umsatzes kann weiterhin in an
sich ebenfalls bekannter Weise erfolgen z. B. durch Zuführen von kaltem Äthylen, sowie gegebenenfalls vom neuen Initiator,
an verschiedenen Stellen des Reaktionsraumes (hierzu vgl. etwa die ausgelegten Unterlagen des belgischen Patents 585 471).
Bei dem Verfahren erfolgt die Polymerisation mittels radikalischer
Initiatoren. Als solche können die einschlägig üblichen dienen, z. B. Sauerstoff, tert.Butylperoxyacetat, tert.Butylperoxyplvalat,
Dilauroylperoxld, Benzoylperoxid oder Di-tert.-butylperoxid
sowie Gemische aus den betroffenen Initiatoren. Besonders gut geeignet ist Sauerstoff. Die Menge der Initiatoren
liegt ebenfalls im üblichen Bereich, d. h. sie beträgt z. B. bei Sauerstoff zweckmäßigerweise 0,5 bis 2 mol Initiator pro mol
des zu polymerisierenden Äthylens. Hierbei ist zu beachten, daß
bei einer relativ aktiven Komponente (a) und/oder einem relativ hohen Arbeitsdruck, relativ geringe Mengen an Initiator anzuwenden
eindj und umgekehrt.
- 6 109824/1928
O.Z. 24 859
Beispiele 1 - 5
In einem üblichen röhrenförmigen Reaktor zur Polymerisation von Äthylen wird Äthylen unter den in der nachstehenden Tabelle aufgeführten
Bedingungen polymerisiert. Dabei werden Polyäthylen-Wachse erhalten, deren Eigenschaften ebenfalls in der Tabelle
aufgeführt sind.
Beispiel | a | O*) | ,2 | 1 | 1 | 2 | ,0 | 3 | 5 | 4 | VJl |
Druck [at] | a | 1500 | 500 | 1500 | ,5 | 1350 | 5 | 650 | 1700 | ||
Temp. [0CjI | b | 260 | 255 | 0 | 260 | 245 | 270 | 270 | |||
Vol-# H2 (Komp. | b | 15 | 14, | - | ,13 | - | 14,0 | 13,3 | |||
Vol-% Propan (Komp. | - | ,12 | - | 11 | 19 | 18 | - | - | |||
Vol-# Propen (Komp. | - | 1, | 1 | 1, | - | 1,6 | |||||
Vol-# Isobutylen(Komp, | - | - | - | - | 2,0 | - | |||||
VoI-96 O2 | 0 | 0, | 0 | ,0 | - | 5 | 0,09 | 0,08 | |||
Dilauroylperoxid [&ew. ppm"^ |
- | ,0 | - | 0 | - | gut | 52 | gut | - | - | |
Schmelz, viskosität bei 120° [csg |
970 | schlech | 950 | gut | 990 | 050 | 960 | 970 | |||
Erweichungspunkt [0C] | 115 | 103 | 104 | 105 | 104 | 102 | |||||
Penetrometerzahl **) | 1 | 1, | 1 | 1, | 1,0 | 1,5 | |||||
ölbindung | gut | gut | |||||||||
*) Vergleicheversuch
**) gemessen wie in der Beschreibung angegeben
109824/1928
Claims (1)
- - 7 - O.Z. 24 859Pat entanspruohVerfahren zum Herstellen niedrigmolekularer, wachsartiger Polyäthylene, wobei Äthylen bei Temperaturen von 200 - 3000G und Drücken von 1 200 - 2 500 at mittels radikalischer Initiatoren polymerisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Äthylen einsetzt, dasa) 10-30 Volumenprozent - bezogen auf das Äthylen - Wasserstoff bzw. eines Cp-O.-Alkane sowieb) 0,5 - 3 Volumenprozent - bezogen auf das Äthylen - eines C- C.-Alkene enthält.BADISOHE ANILIN- & SODA-FABRIK AG109824/1928
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1720273A DE1720273B2 (de) | 1967-05-06 | 1967-05-06 | Verfahren zum Herstellen niedrigmolekularer, wachsartiger Polyäthylene |
GB20861/68A GB1215837A (en) | 1967-05-06 | 1968-05-02 | Production of low molecular weight waxy polyethylenes |
FR1566894D FR1566894A (de) | 1967-05-06 | 1968-05-03 | |
NL6806330A NL6806330A (de) | 1967-05-06 | 1968-05-03 | |
US726562A US3557074A (en) | 1967-05-06 | 1968-05-03 | Production of low molecular weight waxy polyethylenes |
BE714729D BE714729A (de) | 1967-05-06 | 1968-05-06 | |
AT433968A AT280580B (de) | 1967-05-06 | 1968-05-06 | Verfahren zum Herstellen niedrigmolekularer, wachsartiger Polyäthylene |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1720273A DE1720273B2 (de) | 1967-05-06 | 1967-05-06 | Verfahren zum Herstellen niedrigmolekularer, wachsartiger Polyäthylene |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1720273A1 true DE1720273A1 (de) | 1971-06-09 |
DE1720273B2 DE1720273B2 (de) | 1979-09-06 |
DE1720273C3 DE1720273C3 (de) | 1980-05-29 |
Family
ID=6986365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1720273A Granted DE1720273B2 (de) | 1967-05-06 | 1967-05-06 | Verfahren zum Herstellen niedrigmolekularer, wachsartiger Polyäthylene |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3557074A (de) |
AT (1) | AT280580B (de) |
BE (1) | BE714729A (de) |
DE (1) | DE1720273B2 (de) |
FR (1) | FR1566894A (de) |
GB (1) | GB1215837A (de) |
NL (1) | NL6806330A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL152272B (nl) * | 1971-03-16 | 1977-02-15 | Sumitomo Chemical Co | Bereiding van etheen-copolymeren. |
US5268440A (en) * | 1987-07-09 | 1993-12-07 | Peroxid-Chemie Gmbh | Process for the preparation of polyethylenes |
WO2016025386A1 (en) | 2014-08-15 | 2016-02-18 | Sikorsky Aircraft Corporation | Rotor blade spar formation with automated fiber placement |
-
1967
- 1967-05-06 DE DE1720273A patent/DE1720273B2/de active Granted
-
1968
- 1968-05-02 GB GB20861/68A patent/GB1215837A/en not_active Expired
- 1968-05-03 NL NL6806330A patent/NL6806330A/xx unknown
- 1968-05-03 FR FR1566894D patent/FR1566894A/fr not_active Expired
- 1968-05-03 US US726562A patent/US3557074A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-05-06 AT AT433968A patent/AT280580B/de active
- 1968-05-06 BE BE714729D patent/BE714729A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1215837A (en) | 1970-12-16 |
AT280580B (de) | 1970-04-27 |
DE1720273B2 (de) | 1979-09-06 |
BE714729A (de) | 1968-11-06 |
FR1566894A (de) | 1969-05-09 |
NL6806330A (de) | 1968-11-07 |
US3557074A (en) | 1971-01-19 |
DE1720273C3 (de) | 1980-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2803598C2 (de) | Äthylencopolymere und deren Verwendung | |
EP0184083A2 (de) | Terpolymerisate des Ethylens, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE3490300T1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Copolymeren von Ethylen und langkettigen α-Olefinen | |
DE2131145C3 (de) | Verfahren zur Hochdruckpolymerisation von Äthylen | |
DE1769834A1 (de) | OElzubereitung | |
DE1217608B (de) | Formmassen aus Polyaethylen und AEthylen-Mischpolymerisaten | |
DE2064206C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von synthetischen Schmierölen durch Polymerisation von α-Olefin-Fraktionen | |
EP1355957B1 (de) | Verfahren zur herstellung von polyethylenwachsen im hochdruckverfahren | |
EP0254022A2 (de) | Mischpolymerisate des Ethylens, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
DE1720273A1 (de) | Verfahren zum Herstellen niedrigmolekularer,wachsartiger Polyaethylene | |
DE1294013C2 (de) | Verfahren zur polymerisation von aethylen und mischpolymerisation desselben mit anderen olefinen oder vinylverbindungen | |
DE1180131B (de) | Verfahren zur Herstellung von sauerstoffhaltigen Wachsrohstoffen durch Oxydation vonPolyole-finwachsen | |
DE1520792A1 (de) | Verfahren zur Polymerisation von Olefinen | |
DE2051936C3 (de) | Äthylen/ a -Olefin-Mischpolymerisate und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1745118C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Butencopolymerisaten mit niedriger Sprödigkeitstemperatur | |
DE1951879B2 (de) | Verfahren zum Herstellen niedermolekularer, wachsartiger Polyäthylene | |
DE1959820C3 (de) | Verfahren zur Homo- oder Mischpolymerisation von Äthylen | |
DE2350795C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Polymerisation und Copolymerisation von Äthylen | |
DE2034534B2 (de) | Verfahren zum Herstellen niedermolekularer, wachsartiger Polyäthylene | |
DE1595597A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochmolekularem verzweigtem Polyaethylen | |
DE864150C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Hochdruckpolymerisation von AEthylen | |
DE2345516C2 (de) | Verfahren zur Polymerisation von 1-Buten | |
DE2047140A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polypropylen und/oder Polybutylen Ölen | |
DE1091332B (de) | Verfahren zur Herstellung von wachsartigen, niedermolekularen Polyaethylenen | |
DE1038282B (de) | Verfahren zur Herstellung von AEthylenpolymerisaten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8330 | Complete disclaimer |