DE1720244U - Schienennagel, federklammer u. dgl. fuer schienenbefestigungen. - Google Patents

Schienennagel, federklammer u. dgl. fuer schienenbefestigungen.

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DE1720244U
DE1720244U DE1954V0003976 DEV0003976U DE1720244U DE 1720244 U DE1720244 U DE 1720244U DE 1954V0003976 DE1954V0003976 DE 1954V0003976 DE V0003976 U DEV0003976 U DE V0003976U DE 1720244 U DE1720244 U DE 1720244U
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flat
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Vo^s'oli-VC'crkc G.in. |
J1 !04 j
h.IL Wcrdohl (.Wcstf). I Schicncnnn-!12. ^PS. eel I'edcrki.immcr u. dgl. für Schicnfc»- V,c.'^i;gar,icn. 30.3.54. V W« (T. 5;
A I I / I.KJ ■-·
V 5Q76/I9& S* 25. Fuhr, 1956
G.m.b,H. In Werdohl 1» westf· Schlsasanagsl, Feuerkiammftr und dgl» far Sehlsnssbgfestl&mgsn
Die Heuerung bezieht a ich auf Scaienonnägel, Federklamme pn und ähnliche Spannmittel mit einem oder mehreren Hagelacbäften für die Befestigung von Schienen auf Schwellen· Solche Befestigungsmittel werden mit Ihrem nagelförmigen Schaft in eine geringeren Durchmesser aufweisende Bohrung der ^olaachwelle oder eines In Betonschwellen eingebetteten Dübels eingeschlagen· Der anfänglich ausreichende Halt gegen axial wirkende Aussugskrfifte vermindert sich im Laufe der Zelt Insbesondere durch öle starken Erschütterungen, denen die Schienenbefestigung Im Bahnverkehr ausgesetzt 1st« Durch die bekannte Anordnung von Läagsraiten» querrillen, Oawlndegängen oder Bocken kann dieser üebelstand nicht in befriedigender weise behoben werden, weil die Kanton der Nuten oder Rillen und die Vorspränge eomnürbend auf das Holzgo-
■> ί 19a, 10. 1720 2)!. Vnv.lohAWrkc G.m. j
S- UvM. Wcrchihl (WcMf). j Schicmnn.v j
M Kt! Federklammer ". ύκΐ- fur Sdiienen-
fcuigungcn. 30.3.54.' V W6. fT. 5: !
ftlge einwirken usä so eine? ijosksruüg des sohsftss Vorschub leisten·
Kach der Neuerung sind flache, mldenfuriaigev Vorzugs· wiese kugölschalenförniige Vertiefungen in der zylindrischen Mantelfläche des iTmgelach&ftes so angeordnett dass dessen zylindrische Oberfläche in der Haupteaehe gewahrt bleibt. Dabei können die Vertiefungen auf verschiedene weise angeordnet sein· Bei einer bevorzugten Aueführungsform werden die Vertiefungen von Reihen streckn&ssig versetzt zueinander angeordneter» flacher sohalenförmlger Eindrücke gebildet. Solche Eirsar^ck© können bei der Herstellung des Schienennagels bzw· der Federklammer auf ©infache *©iae ζ·Β· durch Anwendung eines Kugelaohlagwerkzeuges erzeugt werden·
Die nach der Neuerung vorgesehenen schalenfurmigen Vertiefungsn bzw, Ausnehinungen in der Schaftoberfläche beeinträchtigen das Einschlagen des Nagels, in die schwelle bzw· In den Dübel von Betonschviellon in keiner *>'eise, weil die zylindrische Qrundform des Hagelschaftea gewahrt 1st· Si· erhöhen jedoch die Festigkeit des Sitzes dadurch, dass das beim Pinachlagen deö liagela zusammengepresste Holz alsbald in die sieh in der Oberfläche des Schcftuantele darbietenden Vertiefungen eindringt usd dadurch eine vielfache veranke· rung bewirkt· Die flachen Ränder der Vertiefungen verhüten einen Angriff auf das Holz ge füge·
rie ÄUBiiefasruiigen ode? Vertiefungen brauchen nicht aber den ganzen Umfang & er hantel fläche <3ea Ka gels verteilt zu
19a, ΙΟ. 1720211. Vrxsloh-Wcrkc G.m. j HII. Wcrdohi (Vv'cstf). j Schicncnna-I ed I-cdcrklaramcr \ι. JgI. fürSdikmn-VicfcstiKiinRcn. 30. 3. 54. V 39/6. (T. 5; V.. 2) ^
12. APR. 1956
sein« Be genagt beispielsweise» dass sol ehe sich auf der von Schienenfuse abgewandten Seite befinden« Bei einer Aueff'hrungafosw weist die dem Schienenfuss zugewandte Seite dee schaftes keine einseinen Vertiefungen» sondern eine ebene Abflachung auf. Diese Abflachung gewährleistet eine sichere Anlage der Seitenkante des Sohlenenfuss?"gegen den Hagelaehaft und wirkt «ils zuverlässige 8purs leherung»
In der Zeichnung sind Awsfiihrungsbelspiele der Neuerung dargestellt*
Fig« 1 zeigt eine Federklacsner mit zwei Nagelschaften von der 3chl«nenseit« geseher* bei qaepgesiÄmittensr HoIssohwelle«
FIiJ9 9 aeigt die Federklemmer in einem Längsechnitt duroh die HolxsÄwelle,
Fig· 3 ist ein· Draufsicht auf die Federklammer und zeigt ferner einen Querschnitt nach Linie III-III der Fig· 2«
Fig» 4 stellt eine Ausführung*form eines Schienennagel mit federnden Kopf und einem einzigen Nagelsohaft dar, und swar in der Darstellungswelse dsr Flg· 1·
Bei den in Fig. 1 bis 3 gezeigten Beispiel besteht die Federklammer aus einem Stshlbigel, dessen beide Hnden die in Bohrungen 1 einer Holsachwelle 2 eingetriebenen Hagel-■chnxtö ~ uüd 4 bilden, während 4er mittlere Teil in mehreren* im wesentlichen horizontal liegenden Windungen zu dem

Claims (1)

  1. Mi., WcrJoh! (WcM?.). j Schicncnna- \ft, |pR, tS5l
    i>cl. l-'cdcrkl-immcr u. dgl. iur SchicntnhffcsticunKcn. X). 3. 54. V 3976. (T. 5;
    j/. 2)
    £sddraden Kopf 5 gebogen let» dessen sittlere Schlaufe 6 des Schiwaenfuo!» 7 aufliegt, in der zylindrischen Mantel» fläche der beiden SchKfte 3 und 4 sind auf dor von der Schiene «bgewandten Seit« jrsrei Rei*-h*n τοη kngelaohelenfiirsigen Vertiefungen angeordnet. Ferner ist die dem Schienenfuea zugekehrte Seite des Schaftes mit einer ebenen Abflachung 9 7er» sehen, welche der Seitenkante dea Schienenfuasea 7 unmittelbar anliegt*
    Die in Fig. 4 gezeigte Λ isrMhiMngsform stimmt hinsichtlich der Ausbildung de» Hagelschaftes Ic reit dem vorbeschriebenen Beispiel aberein, Je^ooh hat dleeer Tchienenagel nur einen Schaft, r>er obere Teil ist kreisföwiig zu einem federnden Kopf 11 gebogen und läuft in ein i^nde 12 aus» welches in Länger ich tung der Schiene dem ScMenemfVee 7 tangential aufliegt.
    Die Tiefe der Abflachungen, Ausnehmungen usw. Ist in Jedem Fall so gering, dass ein für die Zugfestigkeit dee Schaftes auereichender Materialquerschnitt erhalten blelbta
    S chu tzana pro ehe
    1· Schienennagel, Federklansnern tirtd ähnliche 3ef«βtigungsralttcl für Schienen auf Schwalleni welche irit einom oder mehreren, auf ihrer rantolflHehe mit Tmebenheltsxi versehenen NaselsehSften In vorbereitete, engere Bohrungen der
    in, in 1 7?r» ?44 V.mloli-VCVrke G.m. i bTi.,"\Vc'rdo"hr"(Wr,tf.). I SAicncnna- jtf. APR. cc! !-"cdcrklammcr u. Λζ\- tür XLhicncnncfcstiCUiiEcn. X). J. >■*. > ^V·'«· ν1· J·
    I Holischwellen oder d#r Pübel von Betonschwellen βing©-
    I hieben w«irden9 dadurch gekonnzelohnet« dase In der zylln-
    I drlachen Mantelfläche dee Hageleohaftea flache» mulden-
    fömtige, vorzugsweise kugeleohalenförmlge Vertiefungen so angeordnet sind, dass die zylindrische Oberfläche In der Hauptsache gewahrt bleibt·
    2· Schienennagel» Federklananern und dgl« nach Ansprach I9 dadurch gekennzeichnet» daea die flachen kugeleohalenfSr&tigon Bißirücke in axialen Reihen und versetzt sueinanangeordnet sind«
    l % SchlenenÄgel, pederklanaaera U2»3 dgjl, nach den ^
    ΐ 1 und 2» dadurch gekennzeichnet, das» die Vertiefungen nur
    I auf der von des» Schiene abgewandten Seite dea Behaftea,
    beispielsweise in zwei oder drei Reihen» vorgesehen sind·
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