DE1720187C - Hartbare Dichtungs und Uberzugsmas sen - Google Patents

Hartbare Dichtungs und Uberzugsmas sen

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DE1720187C
DE1720187C DE19681720187 DE1720187A DE1720187C DE 1720187 C DE1720187 C DE 1720187C DE 19681720187 DE19681720187 DE 19681720187 DE 1720187 A DE1720187 A DE 1720187A DE 1720187 C DE1720187 C DE 1720187C
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DE
Germany
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weight
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polysulfide
sulfur
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DE19681720187
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English (en)
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DE1720187A1 (de
Inventor
John Michael Trenton NJ Pachuta (VStA)
Original Assignee
Thiokol Chemical Corp , Bristol, Pa (V St A)
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Application filed by Thiokol Chemical Corp , Bristol, Pa (V St A) filed Critical Thiokol Chemical Corp , Bristol, Pa (V St A)
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Description

Die USA.-Patentschrift 2 910 922 beschreibt hart- die blockierte SSH-Gruppen besitzen,
bare Dichtungs- und Überzugsmassen, die Polysulfid- Die bevorzugten dieser Polymere sind jene mil
polymere mifSH- oder SSH-Endgruppen, bituminöse einem Molekulargewicht von etwa 500 bis 1200, bc-
Materialien und als Härter Bleidioxid enthalten. Statt sonders mit einem Molekulargewicht von etwa 5(H)
Bleidioxid können sie auch andere Metalloxide in 35 bis 4000, da solche Polymere die wirksamsten Häi-
Gegenwart von Hexamethylentetramin oder statt tungszeiten gestatten. Strukturell können die PoIy-
dessen organische Peroxide enthalten. Derartige Dich- mere durch die Formel
tungs- und Überzugsmassen besitzen nach der Här- , , , r , j
tung gute Lösungsmittelbeständigkeit, wie beispiels- A I RS2 j ^ | R S2 ( A)n ^A
weise gegenüber Benzin oder anderen Treibstoffen, 30
so daß si-: zum Verfugen oder Dichten von Fahr- wiedergegeben werden, worin A die Gruppe SH oder
straßen, Parkplätzen. Sockeln von Benzinzapfstationen, SSH, A' ein WasserstofTatom oder SH bedeutet, R
Flugplatzflächen oder Hallendecken verwendet wer- und R' mehrbindige organische Reste bedeuten, wie
den können. Diese Dichtungs- und Überzugsmassen sie in den Tabellen I und II der USA.-Patentschriii
haben aber den Nachteil, daß sie nicht ausreichend 35 2 789 958 genannt sind, wobei R zweibindig ist und
hitzebeständig sind und bei Sonneneinwirkung oder R' zweibindig, dreibindig oder vierbindig ist, χ eine
wenn sie beispielsweise auf Flugplätzen den heißen ganze Zahl von 2 bis etwa 10, y eine ganze Zahl von
Auspuffgasen der Flugzeuge ausgesetzt sind, Alterungs- 0 bis etwa 10, η eine ganze Zahl von 0 bis 2 bedeute!
erscheinungen zeigen und dabei ihre Elnctizität ver- und das numerische Mittel aller; und z' etwa 1,5 bis
Heren. 4° 5 beträgt.
Aus »Plaste und Kautschuk«. 11 (9) [1964], S. 518 Der elementare Schwefel, der nach der vorliegen-
bis 526, ist es bekannt, daß bei Polysiilfidpolymeren den Erfindung verwendet werden kann, kann in
Vu'kanisationssysteme auf der Basis von Mangan- irgendeiner üblicherweise verfügbaren Form von
dioxid denen auf der Basis von Bleidioxid gleichwertig monomerem oder polymerem elementarem Schwefel
sind, so daß kein Anlaß zur Annahme bestand, daß 45 wie als rhombischer, monokliner oder amorpher
man bei einer Kombination beider Metalloxide zu Schwefel vorliegen.
besseren Ergebnissen gelangen würde. Schließlich ist Die bituminösen Materialien, die in den Massen
in Römpp, »Chemie-Lexikon« (1966), Bd. IV, nach c!rr vorliegenden Erfindung verwendet werden
S. 6491, Schwefel als Vulkanisationsmittel beschrie- können, stammen vorzugsweise aus einem Kohleteer
ben, nicht jedoch in Kombination mit Metalloxiden 5° und sind beispielsweise alle jene Materialien, die in
oder Metallperoxiden. den USA.-Patentschriften 2 910 922 und 3 238 165
Aufgabe der Erfindung war es nunmehr, die aus offenbart sind. Um eine vernünftige schnelle Härtung
der USA.-Patentschrift 2 910 922 bekannten härtbaren der Masse zu gewährleisten, sollte das bituminöse
Dichtungs- und Überzugsmassen derart zu verbessern, Material einen relativ neutralen bis basischen pH-Wert,
daß sie einerseits bei direkter Wärmeeinwirkung 55 d. h. von etwa 6 oder höher, besitzen. Saurere Mate-
hitzebeständig bleiben, d. h. dabei nicht erweichen rialien können neutralisert werden, um den erwünsch-
und fließen, andererseits aber auch nicht ihre Elasti- ten pH-Bereich zu erhalten.
zität durch Hitzealterung verlieren. Diese Eigen- Die am meisten bevorzugten bituminösen Mateschaften sind besonders wichtig bei der Verwendung rialien aus einem Kohleteer sind jene mit einer derartiger Massen beispielsweise als Fugendichtungen 60 Saybolt-Viskosität zwischen 20 Sekunden bei 25° C auf Flugplätzen od. dgl., wo die Dichtungsmassen und 150 Sekunden bei 100° C, und ein stärker bevorständig mit heißen Auspuffgasen in Berührung zugter Saybolt-Viskositätsbereich liegt bei 200 bis kommen. 700 Sekunden bei 25° C, ermittelt gemäß ASTM
Die erfindungsgemäßen härtbaren Dichtungs- und D-88-44. Materialien mit einer höheren Viskosität
Überzugsmassen, die je 100 Gewichtsteile wenigstens 65 können mit hochsiedenden Weichmachern oder Lo-
eines Polysulfidpolymers mit SH- oder SSH-End- sungsmitteln verdünnt werden,
gruppen 50 bis 300 Gewichtsteiie bituminöses Mate- Die erfindungsgemäßen Massen können außerdem
rial und 4 bis 20 Gewichtsteile Bleidioxid enthalten. auch bis zu etwa 200 Gewichtsteile inerte, sonst
üblicherweise in Dichtungs- oder Überzugsmassen verwendete Materialien je 100 Gewichtsteile PoIysulfidpolymer enthalten, die als Füllstoffe, Pigmente und -oder Verstärkungsmittel brauchbar sind.
Beispiele 1 bis 6 und Vergleichsbeispiele 1 bis 4
Eine Reihe von Zweikomponentensystemen wurde hergestellt. In jedem Fail enthielt der Teil A bituminöses Material, Bleidioxid, Mangandioxid und Füllstoffe und der Teil B das Polysulfidpolymer, Schwefel, sowie zusätzliches bituminöses Material oder Weichmacher. Teil A und Teil B der Massen wurden dann zusammengemischt, um eine Härtung der Massen zu erreichen. Die gehärteten Massen wurden dann hinsichtlich ihrer Eigenschaften untersucht. Die Anfangshartuni wurde in allen Fällen bei etwa 20" C während 24 Stunden durchgeführt. Nach der Anfangshärtuni; wurden bestimmte physikalische Eigenschaften einiger Proben ermittoU. Die gleichen Proben wurden dann 7T;iiZc auf 7(i C erhitzt, und dann wurden erneut bestimmte physikalische Eigenschaften bestimmt.
Die Untersuchungen bestanden in einem Durchilrin·:.tastest und einem Elastizitätstest. Diese Versuch·: wurden gemäß ASTM D-5-52 durchgeführt, und r.ir die Durchdringungsversuche wurde ein ASTM D--i~-52T-Kegel verwendet. Der Durchdringuncstest ist ein Maß des Härtungsgrades der Probe, und die Testergebnisse werden in Zentimeter angegeben. Bevorzugte Materialien sind jene, bei denen die Ergebnisse des Durchdringungstests in der Größenordnung von 0,05 bis 0,15 cm liegen. Dis gehärteten Massen mit den besseren physikalischen Eigenschaften besitzen in diesem Testverfahren die niedrigeren Testwerte.
Bei dem Elastizitätstest soll die gehärtete Masse
ίο vorzugsweise eine Mindestelastizität von 90°/o besitzen. Die gehärteten Massen mit den besseren Elastizitätseigenschaften besitzen bei dieser Testmethode die höheren Testwerte.
Eine dritte Testmethode, die zur Bewertung der gehärteten Massen nach der vorliegenden Erfindung verwendet wurde, ist der sogenannte Fließtest, der mit gehärteten Proben gemäß ASTM D-1853-61T unter Verwendung einer Probe von 10-4-0,6cm durchgeführt wird. Diese Testmethode besteht darin, daß man zuerst eine Probe bei Raumtemperatur 24 Stunden härtet und dann 1 Stunde auf 100° C erhitzt, um zu sehen, ob die gehärtete Probe unter solchen Testbedingungen erweicht oder fließt- Die untersuchten Massen und erhaltenen Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen aufgeführt:
Tabelle 1
Teil <\ (Gewichtsteile) Bituminöses Material
Bituminöses Material
II
Magnesiumsilicat ...
Ruß
PbO2
MnO2
Teil B (Gewichtsteile) Polysulfidpolymer I.. Polysulfidpolymer Il Chloriertes Biphenyl
mit 54% Cl
Elementarer Schwefel
Physikalische Eigenschaften nach liägigem Härten bei Raumtemperatur
Durchdringung (cm) Elastizität (°/0)
Physikalische Eigenschaften nach zusätzlicher Hitzealterung
während 7 Tagen bei 700C
Durchdringung (cm) Elastizität (%)
Vergleichsbeispiele
1 i 2
Beispiel
1
■81
20
37
13
50
50
66
81
20
6
37
I 50 j 50
66
0,16
80
0,22
63
0,45
13
0,17
46
81
20
6
37
13
50
50
66
3
0,07
90
0,10
98
Das bituminöse Material I ist ein hochsiedendes Kohleteerdestillatöl mit einer Saybolt-Universal-Viskosität von 70 bis 140 Sekunden bei 71° C.
Das bituminöse Material II ist eine Methylnaphthalin-Kohleteerfraktion mit einem Destillationsbereich von 255 bis 309° C.
65
Das Polysulfidpolymer I ist ein flüssiges Polysulfidpolymer mit im wesentlichen der Struktur
HS(C-H4OCH2CXr2H1SS)23C2Il1OCH2OC2H1SH mit 4 °/o Verzweigungen.
Polysulfidpolymer II ist ein flüssiges Polysulfidpolymer mit im wesentlichen der Struktur
HS(C2H4OCH2OC2H4SS)23C2H4OCH2OC2H4Sh
mit 1 %> Verzweigungen..
Die in den Vergleichsbeispielen 1 und 2 durchgeführten Prüfungen zeigen, daß die Massen aus Polysulfidpolymer und bituminösem Material, die mit Bleidioxid allein oder einer Kombination von Bleidioxid und Mangandioxid gehärtet wurden, z-i «eich und nicht genügend elastisch sind. Die im Beispiel ] untersuchte Masse nach der Erfindung, die mit einer Kombination von Bleidioxid, Mangandioxid und Schwefel gehärtet wurde, besaß jedoch einen hohen Elastizitätsgrad, war anfangs nicht zu we'ch und erweichte nicht beim Erhitzen.
Tabelle Il
Teil A (Gewichisteile)
Bituminöses Material I
Diatomeenerde
Ruß
Magnesiumsilicat
MnO2
PbO2
Teil B (Gewichtsteile)
Polysulfidpolymer I
Polysulfidpolymer Il
Gemisch von bituminösem Material I und bituminösem Material ΙΪΙ (80/20 in Gewichtsteilen)
Elementarer Schwefel
Physikalische Eigenschaften nach ltägigem Härten bei Raumtemperatur
Durchdringung (cm)
Elastizität (°/0)
Physikalische Eigenschaften nach zusätzlicher Hitzealterung während 7 Tagen bei 70° C:
Durchdringung (cm)
Elastizität (%)
Fließen nach lstündigem Erhitzen auf 100°C ...
Beispiele
110 21 14
13
75 25
55 1
0,06 98
0,06 93 kein Fließen
110
21
14
13
75 25
55 1
0,06 97
0,06 95 kein Fließen
Vergleichsbeispiel
110
21
14
15
75 25
55
0,07 95
0,11 93 fließend
Tabelle III
Beispiele 6 Vergleich
110 beispie
4 5 21 4
110 110 14 110
21 21 7 21
14 14 13 14
7 7 4 7
13 13 75 13
4 4 25 4
75 75 55 75
25 25 1 25
55 55 0,05 55
3 2 97
0,05 0,06 0,07 0,05
96 96 Q4 97
0,08 0,08 0,16
93 94 7Q
Teil A (Gewichtsteile)
Bituminöses Material 1
Diatomeenerde
Ruß
Magnesiumsilicat
PbO2
MnO2
Teil B (Gewichtsteile)
Polysulfidpolymer I
Polysulfidpolymer II ...
Gemisch von bituminösem Material I und bituminösem Material III (80/20 in Gewichtsteilen)
Elementarer Schwefel
Physikalische Eigenschaften nach ltägigem Härten bei Raumtemperatur
Durchdringung (cm)
Elastizität (°/0)
Physikalische Eigenschaften nach zusätzlicher Hitzeallcrung während 7 Tagen bei 70°C
Durchdringung (cm)
Elastizität <°/„)
°n von 'cn, zu wcicf; Beispiel $
die mit eine!
Klioxid
cineij
unc|
e'nen hoher! weich uii
Das bituminöse Material III ist ein Kohleteerpech mit einem Erweichungspunkt (Ring und Ball-Methode) von 102 bis 110° C. Die Beispiele 2 und zeigen, daß die gehärteten Massen nach der vorliegenden Erfindung die erwünschten Elastizitätseigenschäften besitzen und bei längerem Erhitzen nicht erweichen oder fließen. Vergleichsbeispiel 3 demonstriert, daß, obwohl eine mit MnO2 und Schwefel gehärtete Masse anfangs erwünschte Eigenschaften haben kann, sie bei längerem Erhitzen jedoch erweicht und fließt.
Die Beispiele 4 bis 6 erläutern die Tatsache, daß nur eine kleine Menge Schwefel erforderlich ist, um in Kombination mit MnO0 und PbO., ein Erweichen oder Fließen zu verhindern. Selbst unter relativ milden Hitzealterungsbedingungen erweichte und floß die Masse des Verglcichsbcispiels 4, die keinen Schwefel enthielt.
!ichsbcispicl 3
:hsel

Claims (2)

1 2 „ ... sind dadurch eekennzeichnet, daß sie zusätzlich je Patentansprüche: m() Gewichtst"eiIe des Polysulfidpolymers 0,5 bis
1. Härtbare Dichtungs- und Überzugsmassen, 5 Gewichtsteile Mangandioxid und 0,5 bis 10 Ger die je H)O Gewichtsteile wenigstens eines Poly- wichtsteile elementaren Schwefel enthalten. Vorzugssulfidpolymers mit SH- oder^SSH-Endsruppen 5 weise enthalten diese Dichtungs- und Überzugsmassen 50 bis 300 Gewichtsteile bituminöses Materini je 100 Gewichtsteile des Polysulfidpolymers 10 bis und 4 bis 20 Gewichtsteile Bleidioxid enthalten. 13 Gewichtsteiie Bleidioxid, 1 bis 2 Gewichtstelle d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß sie zusatz- Mangandioxid und I bis 3 Gewichisteile elementaren lieh je KK) Gewichtsteile des Polysulfidpolymers Schwefel.
0,5 bis 5 Gewichtsteiie Mangandioxid und 0.5 bis io Die Polysulfidpolymere, die in den neuen Massen
K) Gewichtsteile elementaren Schwefel enthalten. nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden
2. Dichtunas- und Überzugsmassen nach An- können, sind organische Polymermatenalien, die spruch 1. dadurch eekennzeichnet, daß sie je flüssig, d. h. bei Raumtemperatur, etwa 2s - C, gießbar 100 Gewichtsteile des Polysulfidpolymers. 10 bis sind und sich wiederholende Polysulfidbindungen, d.h. 13 Gewichtsteile Bleidioxid. 1 bis 2'Gewichtsteiie 15 Gruppen — (Sn)-, im Polymergrundgerüst enthalten. Maneandioxid und ! bis 3 Gewichtsteile elemen- worin // im Mittel etwa 1.5 bis 5 bedeute; Da die tarerTSchwefel enthalten. Polymere SH- oder SSH-Gruppen enthalten, können
sie oxidativ gehärtet werden. Solche Polymere sind
beispielsweise jene, die in der USA.-Patentschrift
20 2 466 963 beschrieben sind, wie Polysulfidpolymere.
DE19681720187 1967-02-24 1968-02-09 Hartbare Dichtungs und Uberzugsmas sen Expired DE1720187C (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US61831667A 1967-02-24 1967-02-24
US61831667 1967-02-24
DET0035839 1968-02-09

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1720187A1 DE1720187A1 (de) 1972-03-23
DE1720187C true DE1720187C (de) 1973-04-05

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