DE1719329B2 - Herstellung von glasfaserverstaerkten, lichtdurchlaessigen polyester-formkoerpern durch bestrahlung - Google Patents
Herstellung von glasfaserverstaerkten, lichtdurchlaessigen polyester-formkoerpern durch bestrahlungInfo
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- C08K7/04—Fibres or whiskers inorganic
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
Es ist bekannt, daß man Formmassen, die ungesättigte Polyester und daran anpolymerisierbare Monomere
enthalten, durch Bestrahlung polymerisieren bzw. härten kann, wenn man vorher in diese Formmassen
Verbindungen eingearbeitet hat, die als Sensibilisatoren für die photochemische Polymerisation
(Photoinitiatoren) wirksam sind.
Es ist weiterhin aus vielen Veröffentlichungen bekannt, daß die Wirkung der Sensibilisatoren überaus
substratspezifisch ist. Da außerdem bekannt ist, daß für die Aushärtung die wirksamsten Strahlen Wellenlängen
zwischen etwa 250 und etwa 450 nm haben, d. h. in das Gebiet der UV-Strahlen fallen, und Glas
diese Strahlen absorbiert, war anzunehmen, daß bei der Herstellung von Formköirpern auf Polyesterbasis,
die einen beträchtlichen Anteil an Glasfasern, z. B. in Form von Glasmatten, enthalten, ein solch erheblicher
Anteil der von der Strahlenquelle ausgesendeten Strahlen von dem Glas absorbiert werden würde,, daß
- wenn überhaupt - eine Durchhärtung eines solchen glasfasergefüllten Laminats einen viel zu großen Zeitaufwand
erfordern würde, um technisch verwertbar zu sein.
Erfindungsgemäß wurde jedoch überraschenderweise gefunden, daß selbst sehr starke Laminate mit
einem außerordentlich hohen Flächengewicht an Glasfasern durch eine energietechnisch gesehen verhältnismäßig
kleine Strahlungsquelle sehr schnell ausgehärtet werden können. Es wurde sogar gefunden,
daß gemäß der Erfindung Lichtplatten und -bahnen mit den handelsüblichen transparenten Einfärbungen
gefertigt werden können, wobei die Aushärtungszeit ebenfalls sehr kurz ist.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Herstellen von lichtdurchlässigen Formkörpern
auf Polyesterbasis durch Aushärten mit UV-Strahlen von Formmassen, die ungesättigte Polyester, an diese
anpolymerisierbare monomere Verbindungen, Photoinitiatoren und gegebenenfalls Peroxide enthalten,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Formmassen aushärtet, die Glasfasern enthalten.
Gemäß delr Erfindung werden Formmassen eingesetzt, die im allgemeinen 10 bis 50 Gew.%, vorzugsweise
20 bis 30 Gew.%, insbesondere 25 Gew.% Glasfasern enthalten.
Als Photoinitiatoren für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet man die auf diesem Gebiet üblichen
Photoinitiatoren, beispielsweise O-Alkyl-Xanthogensäureester,
die in ^-Stellung zum S-Atom durch eine Doppelbindung aktiviert sind, Benzoin mit
einigen Derivaten, bestimmte Halogenverbindungen, beispielsweise Chlormethylnaphthalin, Halogencarbonylverbindungen,
Halogenfettsäuren, Sulfonylchloride, Aroylperoxide und aromatische Disulfide. Die aromatischen Disulfide, die als Photoinitiatoren
bevorzugt werden, werden durch die allgemeine Formel
Ar1-S-S-Ar2
ίο veranschaulicht, worin die Reste Ar1 und Ar2 aromatische
Reste bedeuten. Beispiele für solche aromatischen Disulfide sind Diphenyldisulfid, 4,4'Dimethyl-diphenyldisulfiid,
2,2',5,5'-Tetramethyldiphenyldisulfid, 2,2',4,4'-Tetramethyl-dJphenyldisulfid,
3,3',4,4'-Tetramethyl-diphenyldisulfid, 4,4'-Ditert.butyl-diphenyldisulfid,
2,2',6,6I-Tetramethyl-4,4'-di-tert.butyi-diphenyldisulfid,
4,4'-Dichlor-diphenyldisulfiid, 2,2',4,4',5,5>-Hexachlordiphenyldisulfid,
4,4'-Dimethoxydipheny]disuJfid, α,α'-Dinaph-
thyldisulfid und /S./S'-Dinaphthyldisulfid.
Die Mengen, in welchen man die vorstehend genannten Photoinitiatoren einsetzt, bewegen sich
ebenfalls in den üblichen Bereichen. Die aromatischen Disulfide werden vorzugsweise in Mengen von etwa
as 0,1 bis etwa 5% eingesetzt.
Darüber hinaus ist zu erwähnen, daß beispielsweise die Disulfide allein oder gemischt, gegebenenfalls
auch in Mischung mit Katalysatoren anderer Art, zum Beispiel Peroxiden, verwendet werden können. Bei
Mitverwendung von Peroxiden können auch die üblichen Beschleuniger, z. B. Kobalt- oder Vanadiinverbindungen,
angewandt werden.
Unter ungesättigten Polyestern im Sinne der Erfindung sind alle üblichen Polykondensationsprodukte
mit α, ^-ungesättigten Dicarbonsäuren zu verstehen.
Als anpolymerisierbare Monomere sind die in der Polyestertechnik üblichen ungesättigten anpolymerisierbaren
Verbindungen zu verstehen.
Ein Gemisch, das ungesättigte Polyester und anpo-
lymerisierbare" Monomere enthält, wird im Rahmen der Beschreibung auch als Polyesterharz bezeichnet.
Als UV-Lichtquellen kommen neben Sonnenlicht vorzugsweise Quecksilber-, Wolfram- und Xenonlampen
in Betracht.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens können beispielsweise großflächige, lichtdurchlässige Gebilde
aus mit Glasfasern verstärkten Polyesterharzen hergestellt werden, z. B. in Form von planen oder gewellten
Bahnen, Lichtkuppeln, Lichtbändern, Fertigteilen,;:.
B. Überdachungen und andere Baumaterialien. Derartige Gebilde wurden bis heute hergestellt,
indem man zunächst die Polyesterharze mit dem Härter oder mit einem Gemisch aus Härter und Beschleuniger
vermischte, und dann die als Verstärkung dienenden Glasfasern mit diesem Harzgemisch tränkte.
Im Anschluß daran wurde die so getränkte Matte zwischen zwei Trennfolien appliziert, dann das Laminat
luftfrei gewalzt und das so erhaltene Laminat schließlich verformt, ausgehärtet und von den Trennfolien
befreit. Zur Aushärtung waren selbst bei Anwesenheit
von Beschleunigern relativ hohe Härtungstemperaturen oder längere Härtungszeiten notwendig. Diese
hohen Temperaturen wirken sich beispielsweise nachteilig bei solchen Deckfolien aus, die immer wieder
bei dem Verfahren eingesetzt werden müssen. Die Häufigkeit des Folieneinsatzes war damit begrenzt.
Zwar konnte man bei den bisherigen Verfahren auch bei niedrigeren Temperaturen arbeiten, was jedoch
das Herstellungsverfahren unwirtschaftlich gestaltete. Im Gegensatz zu diesen bisher bekannten Verfahren
wird die kurze Härtungszeit gemäß der Erfindung nicht durch Anwendung hoher Temperaturen bewirkt.
Man kann also die infolge des exotherm verlaufenden Härtungsprozesses auftretende Wärmemenge
sehr leicht abführen, so daß die herzustellenden Gebilde bei tiefen Temperaturen, z. B. Raumtemperaturen,
aushärten. Dadurch erreicht man gegenüber der Heißhärtung beispielsweise eine erhebliche Steigerung
der Einsatzhäufigkeit der Trennfolien.
Ein weiterer Vorteil des neuen Verfahrens besteht darin, daß die Härtungsreaktion abbricht, sobald die
Strahlungsquelle ausgeschaltet wird und beim Wiedereinschalten zu Ende geführt werden kann. Das war
nach den bisherigen Verfahren zur Herstellung von glasfaserverstärkten Polyesterharzformkörpern unter
wirtschaftlichen Bedingungen nicht möglich. Dieses Unterbrechen des Härtungsverlaufes ist für die innerbetriebliche
Bevorratung von Bedeutung. Darüber hinaus kann man aber durch diese Unterbrechung irgendwelche
im Laminat auftretende Fehler, z. B. Lufteinläufe, beheben, ohne daß die Gefahr besteht,
daß während der Ausmerzung der Fehler die Härtung weiter fortschreitet.
Wie bereits angedeutet, kann das erfindungsgemäße Verfahren auch mit den bisher üblichen Verfahren
kombiniert werden. Gibt man zu dem Polyesterharz, z. B. Härter und Beschleuniger und Photinitiator,
so kann man zum Beispiel mit Strahlen vorhärten und die Nachhärtung durch Nachtempern erzielen.
Vorteilhaft ist eine solche Kombination bei deir Fertigung sehr großer Teile oder auch bei solchen Gebilden,
die ohne Trennfolien im Handauflegeverfahren oder nach dem Faserspritzverfahren gefertigt werden.
Ein weiterer Vorteil, den das erfindungsgemäße Verfahren bietet, ist darin zu sehen, daß man mit wirtschaftlich
vertretbarem Aufwand Gebilde aus glasfaserverstärkten Polyesterharzen mit Feinschichten
versehen kann. Feinschichten sind glasfaserfreie ausgehärtete Polyesterharzschichten, die auf den äußeren
Flächen der Gebilde aufgebracht werden.
Im Gegensatz zu Lacken, die auf die fertigen Gegenstände aufgetragen werden und allgemein nur infolge
der Adhäsion haften, werden Feinschichten vor der Herstellung des eigentlichen Gebildes angefertigt
und angehärtet. Bei der Verwendung von Trennfolien z. B. werden diese Feinschichten auf die Innenseiten
der Folie aufgebracht und angehärtet. Anschließend
ίο wird die harzgetränkte Matte des herzustellenden Gebildes
in enge Berührung mit der angehärteten Feinschicht gebracht, so daß bei dessen Aushärtung die
Feinschicht unlösbar mit dem eigentlichen Laminat verbunden wird. Bei Feinschichten ist der Grad der
»5 Anhärtungvon außerordentlicher Bedeutung: eine zu
schwach angehärtete Feinschicht quillt in Berührung mit dem Laminierharz an, eine zu stark ausgehärtete
Feinschicht ergibt keinen dauerhaften Verbund. Durch Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
kann der Anhärtungsgrad der Feinschicht besser verfolgt werden. Ferner tritt bei kontinuierlicher Arbeitsweise
infolge Betriebsunterbrechung keinerlei Überhärtung auf.
2j Beispiel
Ein ungesättigter Polyester, hergestellt durch Kondensieren
von 152 Gew.-Teilen Maleinsäureanhydrid, 141 Gew.-Teilen Phthalsäureanhydrid und 195
Gew.-Teilen Propandiol-1,2, wird mit 0,045 Gew.-Teilen
Hydrochinon versetzt und 65%ig in Styrol gelöst. 1000 Gew.-Teile des so erhaltenen Gemischs
werden zunächst mit 40 g Styrol und 2,8 Diphenyldisulfid vermischt. Mit der so erhaltenen Mischung wird
1 m2 einer auf einer Trennfolie liegenden Glasfaser-
matte von einem Flächengewicht von 400 g/m2 gleichmäßig
getränkt und die Luft mittels einer Rolle ausgewalzt. Das so erhaltene Laminat wird mit einer
700-W-Quecksilber-UV-Lampe in einem Abstand von 25 cm bestrahlt. Nach Aushärtung erhält man eine
harte, farblose Platte.
Claims (2)
1. Verfahren zum Hers dien von lichtdurchlässigen
Formkörpern durch Aushärten mit UV-Strahlen von Formmassen, die ungesättigte Polyester,
an diese anpolymerisierbare monomere Verbindungen, Photoinitiatoren und gegebenenfalls
Peroxide enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man Formmassen aushärtet, die
zusätzlich Glasfasern enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Formmassen aushärtet, die
20 bis 30 Gew.% Glasfasern enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0045416 DE1719329B2 (de) | 1967-12-23 | 1967-12-23 | Herstellung von glasfaserverstaerkten, lichtdurchlaessigen polyester-formkoerpern durch bestrahlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967W0045416 DE1719329B2 (de) | 1967-12-23 | 1967-12-23 | Herstellung von glasfaserverstaerkten, lichtdurchlaessigen polyester-formkoerpern durch bestrahlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1719329A1 DE1719329A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1719329B2 true DE1719329B2 (de) | 1977-07-07 |
Family
ID=7604475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967W0045416 Withdrawn DE1719329B2 (de) | 1967-12-23 | 1967-12-23 | Herstellung von glasfaserverstaerkten, lichtdurchlaessigen polyester-formkoerpern durch bestrahlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1719329B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101870806A (zh) * | 2010-07-16 | 2010-10-27 | 江苏金秋竹集团有限公司 | 一种新型玻璃纤维增强塑料 |
-
1967
- 1967-12-23 DE DE1967W0045416 patent/DE1719329B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN101870806A (zh) * | 2010-07-16 | 2010-10-27 | 江苏金秋竹集团有限公司 | 一种新型玻璃纤维增强塑料 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1719329A1 (de) | 1971-08-12 |
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