DE1719053B1 - Weicher,zellstoffhaltiger Polyurethanschaumstoff sowie Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Weicher,zellstoffhaltiger Polyurethanschaumstoff sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE1719053B1
DE1719053B1 DE19641719053 DE1719053A DE1719053B1 DE 1719053 B1 DE1719053 B1 DE 1719053B1 DE 19641719053 DE19641719053 DE 19641719053 DE 1719053 A DE1719053 A DE 1719053A DE 1719053 B1 DE1719053 B1 DE 1719053B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cellulose
foam
polyurethane foam
pulp
soft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19641719053
Other languages
English (en)
Inventor
Pietsch Dr Helmut
Buettner Dr Karl-Heinz
Horst Nicolaus
Leupold Dr Curt Walter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VP Schickedanz AG
Original Assignee
Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co filed Critical Vereinigte Papierwerke Schickedanz and Co
Publication of DE1719053B1 publication Critical patent/DE1719053B1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J9/00Working-up of macromolecular substances to porous or cellular articles or materials; After-treatment thereof
    • C08J9/36After-treatment
    • C08J9/40Impregnation
    • C08J9/42Impregnation with macromolecular compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2375/00Characterised by the use of polyureas or polyurethanes; Derivatives of such polymers
    • C08J2375/04Polyurethanes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2401/00Characterised by the use of cellulose, modified cellulose or cellulose derivatives

Description

  • Die Erfindung betrifft einen weichen, zellstoffhaltigen Polyurethanschaumstoff mit gutem Saugverhalten sowie wärme- und schalldämmenden Eigenschaften, der in erster Linie für die Herstellung von hygienischen Artikeln, beispielsweise Binden, Tampons, Schweißblättern, Schuheinlegesohlen, darüber hinaus aber auch als Verpackungsmaterial sowie zur Wärme- und Schalldämmung verwendet werden soll.
  • Für viele der genannten Zwecke bietet sich insbesondere Naturschwamm oder Cellulose an. Im Hinblick auf die bekannte Begrenzung der Naturschwamm-Vorkommen hat es dementsprechend nicht an Versuchen gefehlt, diesen Stoff durch synthetische Schaumstoffe zu ersetzen. Hierbei hat sich jedoch gezeigt, daß die meisten der untersuchten Stoffe gegenüber wasserhaltigen Flüssigkeiten, z. B.
  • Sekreten, nur ein verhältnismäßig geringes Saugvermögen haben, so daß ihre Verwendung überall dort ausscheidet, wo es gerade auf diese Eigenschaft besonders ankommt, also insbesondere in der Hygiene.
  • Es ist zwar bereits bekannt, elastische Schaumstoffe z. B. durch Aufbau aus hydrophilen Komponenten (deutsche Auslegeschrift 1 109 364) oder durch nachträgliches Hydrophilieren (deutsche Auslegeschrift 1 168 070) stärker saugfähig zu machen.
  • Trotz gewisser Erfolge auf diesem Gebiet stehen die so hergestellten bzw. behandelten Schaumstoffe doch noch weit hinter den nativen kapillaraktiven Stoffen zurück.
  • Hydrophile Stoffe mit aufgelockerter Struktur, wie Aerosil, Kieselgur, Bentonit und gemahlener Zellstoff, finden als Rohstoffe zur Herstellung von kapillaraktiven, saugfähigen sowie wärme- und schalldämmenden Körpern Verwendung. Ihr Einsatzbereich ist jedoch dadurch begrenzt, daß sie im »aktiven«, aufgelockerten Zustand nur geringe mechanische Festigkeit aufweisen und nahezu kein rückprallelastisches Verhalten zeigen. Besonders kraß tritt dieser Mangel dort in Erscheinung, wo sich solche Stoffe, z. B. bei der Verwendung in Saugkörpern durch die Benetzung verdichten, zusammenfallen und starr werden. Es ist daher auch bereits bekannt, Stoffe dieser Art im Schichtenaufbau mit rückprallelastischen Werkstoffen zu verbinden (deutsche Auslegeschrift 1170581). Die Inhomogenität derartiger Konstruktionen führt jedoch zu unangenehmen Nebenerscheinungen. So verursacht z. B. bei einem aus Lagen von Zellstoff und Polyurethan-Schaumstoff-Bahnen gebildeter Saugkörper der an den Schichtgrenzerr gestörte bzw. unterbrochene Flüssigkeitstransport ungenügende Verteilung im Saugkörper, was zur Folge hat, daß alsbald ein Flüssigkeitsstau eintritt und daß die Flüssigkeit versucht, seitlich aus clem Verbundkörper auszulaufen.
  • Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen gegenüber wasserhaltigen Flüssigkeiten, insbesondere Sekreten, stark saugfähigen sowie wärme- und schalldämmenden weichen Verbundstoff vorzuschlagen, der neben seinem hohen Saugvermögen noch gute rückprallelastische Eigenschaften aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem offenporigen Polyurethanschaumstoff ausgegangen, wie er beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 915033 bekannt ist. Erfindungsgemäß wird ein derartiger Schaumstoff vorgeschlagen, dessen offene Poren feinteiligen Zellstoff in Mengen von 10 bis 200 0/o, be- zogen auf das Polyurethangewicht, eingelagert enthalten.
  • Wesentlich ist, daß die Teilchen des kapillaraktiven Stoffes in die offenen Poren des Polyurethanschaumstoffes eingelagert sind, damit sie beim Zufließen von zu absorbierenden Flüssigkeiten voll wirksam werden können. Bei Versuchen mit derartigen Stoffen hat sich gezeigt, daß die an sich bekannten guten rückprallelastischen Eigenschaften des Polyurethanschaumstoffes durch das Einlagern der genannten Mengen an kapillaraktiven Stoffen nicht nennenswert verändert werden.
  • Verbundkörper aus Polyurethanschaum und Zellstoffpulver sind an sich bereits aus der französischen Patentschrift 1 239 132 bekannt. Die dort beschriebenen Verbundkörper werden so hergestellt, daß der fein gemahlene Zellstoff mit den den Schaumstoff bildenden Reaktionskomponenten vermischt wird und die Komponenten danach zusammengeführt werden. Auf diese Weise entsteht ein Verbundkörper, bei dem die einzelnen Zellstoffteilchen weitestgehend von Kunststoff umhüllt sind, wodurch ihnen ihre Kapillaraktivität genommen wird. Außerdem gestattet es das vorbekannte Verfahren, lediglich geringe Mengen von Zellstoffen in den Schaumstoff einzubringen, da bei größeren Zellstoffmengen die Ausgangskomponenten so weit vom Zellstoff aufgesaugt werden daß sie nicht mehr miteinander reagieren können.
  • Um eine möglichst hohe Kapillaraktivität des in die offenen Poren des Polyurethanschaumstoffes eingelagerten Stoffes zu erreichen, sollte dieser möglichst rein verwendet werden. Versuche haben allerdings gezeigt, daß es auch möglich ist, zusammen mit dem Zellstoff kleine Mengen von Bindemitteln in Form von Pulvern, Dispersionen oder Lösungen in die offenen Poren des Polyurethanschaumes einzubringen und dadurch die Zellstoffteilchen in den Poren festzukleben. In aller Regel ist eine derartige Maßnahme jedoch nicht erforderlich, da sich überraschenderweise gezeigt hat, daß die Zellstoffteilchen, wenn sie einmal in die offenen Poren des Schaumstoffes eingebracht sind, dort ohne Schwierigkeiten verbleiben, ein Effekt, auf den nachfolgend noch eingegangen wird.
  • Zur Herstellung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen kapillaraktiven Verbundstoffe wird von einem fertig ausgeschäumten, offenporigen Weichschaumstoff auf Polyurethanbasis ausgegangen und diesem Stoff, der beispielsweise in Form von Platten oder Bahnen vorliegen kann, Zellstoff in Mengen von 10 bis 200 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des Schaumstoffes, durch Einsaugen mittels Luft inkorporiert. Der vom Luftstrom mitgerissene Zellstoff dringt dabei überraschend leicht ion die offenen Poren des Schaumstoffes ein und lagert sich in diesen ab. Versuche haben gezeigt, daß der Zellstoff leicht in die offenen Poren eindringt und bereits nach kurzer Zeit den gesamten Querschnitt des Schaumstoffes annähernd gleich stark ausfüllt. Ist der Schaumstoff mit Zellstoff gesättigt, so tritt merkwürdigerweise kein weiterer Zellstoff durch die Schaumstoffschicht hindurch, was ja an sich erwartet werden könnte. Dieser Effekt ist vermutlich darauf zurückzuführen, daß der Zellstoff an den Porenwänden des Schaumstoffes eine erhebliche Reibung erfährt und dort vermutlich durch elektrostatische Aufladung festgehalten wird.
  • Ist beabsichtigt, den kapillaraktiven Stoff trotz seiner an sich guten Haftung im Schaumstoff noch durch Bindemittel festzulegen, so können diese ebenfalls in Form von Pulvern, Dispersionen oder Lösungen dem Schaumstoff inkorporiert werden.
  • Es hat sich gezeigt, daß ein so präparierter Polyurethanschaumstoff die Fähigkeit erhält, Flüssigkeiten sehr rasch aufzusaugen und sie durch die Kapillarwirkung des über offenen Poren zusammenhängenden, eingelagerten Zellstoffes an ein angrenzendes Medium weiterzuleiten oder auch festzuhalten, ohne merklich an Elastizität zu verlieren.
  • So haben Versuche gezeigt, daß z. B. bei einem Polyäther-Urethan-Schaumstoff von der Dichte 42 kg/m3 der Rückprall bei 500/oiger Stauchung 70 ovo der Stauchlast beträgt. Nach Füllung mit 35 <)/& des Schaumstoffgewichtes an Zellstoffstaub ist dieser Anteil nur auf 60°/e oOO/o zurückgegangen. Zur Demonstration des durch eine solche Füllung erzielten Effektes wurden 4 mm starke Schaumstoffplatten horizontal auf eine ebenfalls saugende Unterlage gebracht. Bestimmt wurde die Zeit, in der 5 ml in einer Testflüssigkeit auf einer Kreisfläche von 7,1 m2 aufgesaugt und, soweit nicht durch Benetzung fixiert, an die Unterlage abgegeben wurden. Die Testflüssigkeit hatte blutähnliches Verhalten, eine Viskosität von 10 cP und bestand aus: 25 g Methylcellulose, 100 g Glycerin, lOg NaCl, 4g NaHCO3, 1 g rotem Farbstoff (Anthralon rot BBT), ad 1000 ml Wasser.
  • Die angegebenen Ansaugzeiten sind das Mittel aus fiinf Einzelmessungen; nachstehende Tabelle I gibt zum Vergleich die Werte an, die an den nur aus Zellstoff bestehenden saugenden Unterlagen gemessen wurden. a) 20 mm starkes Paket aus 30 Lagen Zellstoffwattekrepp, bedeckt mit weitmaschigem Gewirk aus Zellwollgarn. b) 20 mm starkes Vlies aus Zellstoffflocken mit einem Raumgewicht von etwa 30 g/l. c) 20 mm starker Saugkörper aus 10 mm Flockenvlies wie b) und etwa 15 Lagen Zellstoffwattekrepp darüber. d) Flockenvlies wie b) mit einer 2lagigen Zellstoffwattekreppschicht abgedeckt.
  • Tabelle I
    a b b | c | d
    2" 3" 3,5" j 5"
    Die zellstoffgefüllten Schaumstoffplatten gemäß der Erfindung zeigen in der oben beschriebenen Versuchsanordnung zur Bestimmung der Ansaugzeit ein kräftiges Saugvermögen, während unbehandelte cellulosefreie, lediglich aus Polyurethanschaum bestehende Platten sich geradezu wie eine Sperrschicht verhalten und zum Teil nach Stunden noch keine Benetzung oder Durchfeuchtung erkennen lassen.
  • Zur Demonstration des Saugvermögens werden die zellstoffgefüllten Schaumkörper auf unterschiedlich saugenden Unterlagen der Prüfung auf Saugfähigkeit, wie bereits geschildert, unterworfen. Und zwar einmal bei Verwendung von Polyester-urethanschaumstoff (Tabelle II) und einmal mit hydrophilem Polyätherurethanschaum (Tabelle III).
  • Tabelle II (mit Polyesterurethanschaumstoff)
    Saugende Einsaugzeit °/o Einsaugzeit
    Unterlage des unbe- Zellstoffstaub, des gefüllten
    handelten bezogen auf Schaumstoffes
    Schaumstoffes Schaumstoff
    Zellstoff-
    flockenvlies
    20 mm.. 600" 125 83"
    Zellstoff-
    wattekrepp
    20nun mm.. 900" 68 156"
    Ein aus hydrophilem Polyäthertetrol aufgebauter Polyurethanschaumstoff mit einem Raumgewicht von 42 kg/m3 und einer durchschnittlichen Porengröße von etwa 1 mm Durchmesser zeigt im zellstofffreien Urzustand ein sehr träges Saugverhalten. Er besitzt, erfindungsgemäß mit Zellstoffstaub gefüllt, ein Saugvermögen gemäß folgender Tabelle III.
  • Tabelle III (mit hydrophilem Polyätherurethanschaumstoff)
    Einsaugzeit k.l 0/0 Einsaugzeit
    Saugende des unbe- Zellstoffstaub, des gefüllten
    Unterlage handelten bezogen auf Schaumstoffes
    Schaumstoffes Schaumstoff
    Zellstoff-
    flockenvlies
    20 mm 356" 53 10"
    Zellstoff-
    wattekrepp
    20 . 160" 59 10"
    Die zellstoffgefüllten kapillaraktiven Weichschaumstoffe nach vorliegender Erfindung können als Verpackungsmaterial, zum Aufsaugen von menschlichen und tierischen Sekreten, also als Wundverband, Tampon, Schweißblatt, Schuheinlegesohlen, ferner zum Aufsaugen von Flüssigkeiten, wie Getränkeresten, Öl, Fett, sowie zur Wärme- und Schalldämmung Verwendung finden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Weicher zellstoffhaltiger Polyurethanschaumstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er feinteiligen Zellstoff in Mengen von 10 bis 200 0/o, bezogen auf das Polyurethangewicht, in seinen offenen Poren eingelagert enthält.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung eines zellstoffhaltigen Polyurethanschaumstoffes nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem fertig ausgeschäumten, offenporigen Weichschaumstoff feinteiliger Zellstoff in Mengen von 10 bis 200 01o, bezogen auf das Polyurethangewicht, durch Einsaugen mittels Luft eingelagert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu dem feinteiligen Zellstoff Bindemittel in Form eines Pulvers, einer Dispersion oder einer Lösung eingelagert wird..
DE19641719053 1964-12-15 1964-12-15 Weicher,zellstoffhaltiger Polyurethanschaumstoff sowie Verfahren zu dessen Herstellung Withdrawn DE1719053B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEV0027370 1964-12-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1719053B1 true DE1719053B1 (de) 1971-01-07

Family

ID=7583343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19641719053 Withdrawn DE1719053B1 (de) 1964-12-15 1964-12-15 Weicher,zellstoffhaltiger Polyurethanschaumstoff sowie Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1719053B1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148710A1 (de) * 1981-12-09 1983-07-21 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Schaumstoffbahn aus einem geschlossenzellig geschaeumten, vernetzten kunststoffkoerper
AT507849A3 (de) * 2009-01-22 2011-08-15 Eurofoam Gmbh Schaumstoffelement mit darin eingelagerter zellulose
US8906497B2 (en) 2009-01-22 2014-12-09 Eurofoam Gmbh Foam element with hydrophilic substances incorporated in it

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1239132A (fr) * 1958-10-27 1960-08-19 Gen Tire & Rubber Co Nouvelles mousses de polyuréthanes et leur fabrication

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1239132A (fr) * 1958-10-27 1960-08-19 Gen Tire & Rubber Co Nouvelles mousses de polyuréthanes et leur fabrication

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3148710A1 (de) * 1981-12-09 1983-07-21 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Schaumstoffbahn aus einem geschlossenzellig geschaeumten, vernetzten kunststoffkoerper
DE3148710C2 (de) * 1981-12-09 1986-02-27 Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim Schaumstoffbahn
AT507849A3 (de) * 2009-01-22 2011-08-15 Eurofoam Gmbh Schaumstoffelement mit darin eingelagerter zellulose
AT507849B1 (de) * 2009-01-22 2011-09-15 Eurofoam Gmbh Schaumstoffelement mit darin eingelagerter zellulose
US8906497B2 (en) 2009-01-22 2014-12-09 Eurofoam Gmbh Foam element with hydrophilic substances incorporated in it
AT507850A3 (de) * 2009-01-22 2015-12-15 Eurofoam Gmbh Schaumstoffelement mit darin eingelagerten hydrophilen mitteln
AT507850B1 (de) * 2009-01-22 2016-01-15 Eurofoam Gmbh Schaumstoffelement mit darin eingelagerten hydrophilen mitteln

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE767479C (de) Verfahren zum Herstellen faseriger Flaechengebilde
AT360169B (de) Verfahren zur herstellung einer kohaesiven, nur auf sich selbst klebenden, starren oder elastischen binde fuer fixierverbaende, kompressions- und stuetzverbaende und dauer- elastische kompressions- und stuetzverbaende fuer medizinische zwecke
DE2732824C2 (de) Luftdurchlässige Einlegesohle
DE489308C (de) Aufsaugkissen
DE2248813A1 (de) Gegenstand aus polyurethanschaumstoff und verfahren zu seiner herstellung
CH638394A5 (de) Fuer die verwendung als chirurgischer verband geeigneter vliesstoff.
DE2511141A1 (de) Fuer wegwerfwindeln geeignete faserbahn und verfahren zu ihrer herstellung
DE3133466A1 (de) Absorbierendes material und verfahren zu seiner herstellung
DE2632933A1 (de) Wegwerfwindel
DE112014006259T5 (de) Ein Absorptionskern mit mehrschichtiger Struktur für medizinische Einlage sowie Herstellungsverfahren
DE2825990A1 (de) Damenbinde
DE1937373C3 (de) Einlage für Schuhwerk und Verfahren zur Herstellung derselben
DE3302984C2 (de) Wundabdeckmaterial in Bahnform
EP4003253A1 (de) Wundreinigungsartikel
DE1719053B1 (de) Weicher,zellstoffhaltiger Polyurethanschaumstoff sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE3247130A1 (de) Hygieneeinlage mit verbesserter saugfaehigkeit
DE1719053C (de) Weicher, zellstoffhaltiger Polyurethan schaumstoff sowie Verfahren zu dessen Her stellung
DE3122954C2 (de) Aus offenzelligem Kunststoffschaum bestehender Tampon für hygienische oder medizinische Zwecke
DE10303737A1 (de) Textiles Flächengebilde, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE643561C (de) Verfahren zur Herstellung einer Damenbinde
DE2126463C3 (de) Verbandsstoff
EP3021877A1 (de) Wundauflage
DE202023103663U1 (de) Biologisch abbaubare Damenbinde
DE102019133239A1 (de) Artikel zur mechanischen Wundreinigung
DE102011004377A1 (de) Hygiene- und/oder Kosmetikprodukt, Vliesstoff und Fasern hierfür, sowie Behandlungsverfahren für Kapokfasern

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee