DE10303737A1 - Textiles Flächengebilde, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein textiles Flächengebilde aus einem voluminösen Vliesstoff (1), insbesondere aus einem Faserflor oder Faservlies oder Filamentvlies, wobei der Vliesstoff (1) mehrschichtig ausgebildet ist und eine unterseitige Maschengrundschicht (2), darüber eine Polfaserschicht mit kurzen Polfasern (8) und darüber eine Polfaserschicht mit längeren Polfasern (7) aufweist. Die Erfindung betrifft zudem ein Verfahren zur Herstellung des Flächengebildes sowie seine Verwendung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein textiles Flächengebilde aus einem ein Funktionsmittel tragenden voluminösen Faservliesstoff sowie ein Verfahren zur Herstellung des Flächengebildes und seine Verwendung.
  • Voluminöse Faservliesstoffe, die einseitig oder beidseitig eine verfestigende Fasermaschenschicht aufweisen, sind z.B. aus der DE 198 12 499 A1 bekannt. Der einseitig maschenbeschichtete Vliesstoff weist eine Maschenschicht als Grundware und eine plüschartige Oberfläche auf, die aus abstehenden Fasern gebildet wird. Hergestellt wird der einseitig maschenbeschichtete Vliesstoff durch die Herstellung eines beidseitig maschenbeschichteten, voluminösen Vliesstoffs und mittiges Trennen in einer Flächenebene.
  • Die DE 42 39 469 A1 befasst sich mit einem Verfahren zum Verfestigen von querorientierten Faservliesen, bei dem ebenfalls ein einseitig maschenbeschichtetes, sog. Vlies-Gewirke hergestellt wird.
  • Eine andere Technologie zur Herstellung eines vermaschten voluminösen Vliesstoffes ist aus der EP 1 149 882 A1 bekannt. Dieser Vliesstoff ist zwar für die Klebebandherstellung geeignet, nicht aber für die Aufnahme eines Funktionsmittels.
  • Voluminöse einseitig oder beidseitig maschenbeschichtete Vliesstoffe werden u.a. auch als druckelastische Polsterstoffe verwendet. Die Polsterstoffe werden zwischen einem z.B. aus einem Wollstoff bestehenden Überzugsmaterial und einem z.B. aus Polyurethan bestehenden Schaumstoffkern angeordnet. Sie sollen ins besondere Druckelastizität gewährleisten und feuchtigkeitsspeichernd und feuchtigkeitsdurchlassend sein ( EP 0 126 798 B1 ).
  • Aus der DE 44 24 636 C2 ist ein als Polsterstoff zu verwendender, mehrschichtiger voluminöser Kaschiervliesstoff bekannt, bei dem zwei Nähwirkvliesstoffe durch vertikale Faserpfropfen verbunden sind, die aus den Faserteilen der außen liegenden Fasermaschenschichter bestehen und die sich bis in die Mitte der jeweils gegenüberliegenden Faserschicht erstrecken. Damit soll durch eine dichtere Faseranordnung in der jeweiligen Faserschicht eine druckelastische Zone erzeugt werden.
  • Die aus der DE 41 27 337 A1 bekannte Polsterung weist u.a. einen Vliesstoff auf, der als Funktionsstoff ein superabsorbierendes Hydrogel enthält. Das hydrophile Hydrogel soll einerseits große Feuchtigkeits- und Dampfmengen aufnehmen und andererseits leicht regenerierbar, insbesondere desorbierbar sein. Über die Art des Vliesstoffes wird keine Aussage gemacht.
  • Aus der WO 00/64311 ist ein Polster eines Sitzes oder eines Liegemöbels bekannt, das einen desorbierenden Feuchtigkeitsspeicher in Form einer hydrophilen Schicht zur reversiblen Aufnahme von Körperfeuchtigkeit aufweist. Die hydrophile Schicht besteht u.a. aus einem Vliesstoff als Trägermaterial und einem auf dem Vliesstoff aufpolymerisierten Superabsorber, wobei die Fasern des Vliesstoffes zumindest anteilig vom Superabsorber überzogen sind. Der Superabsorber wird vor seiner Polymerisation auf den Vliesstoff aufgesprüht oder im Tauchbadverfahren aufgebracht. Über die Art des Vliesstoffes werden auch in dieser Druckschrift keine Angaben gemacht.
  • Beim Aufsprühen dringt der Superabsorber inhomogen tief in den Vliesstoff ein und verteilt sich auch inhomogen auf der Oberfläche. Die Folge ist eine extreme Oberflächenrauhigkeit und eine unerwünschte Versteifung des Vliesstoffes. Zudem ist es auch nicht möglich, definierte Mengen an Superabsorber aufzubringen, so dass die Absorptionskapazität nicht regelbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein insbesondere druckelastisches, insbesonderes als Polsterstoff verwendbares textiles Flächengebilde aus einem Vliesstoff zu schaffen, das homogen verteilt definierte Mengen an Funktionsmittel aufnehmen kann, so dass auch definierte Vliesstoffeigenschaften wie Geschmeidigkeit und/oder Flexibilität (elastische Biegesteifigkeit) und/oder Weichheit und/oder Druckelastizität gewährleistet werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung hat einen einseitig maschenbeschichteten, voluminösen Vliesstoff ausgewählt und derart verändert, dass steuerbar eine vorbestimmte Funktionsmittelmenge an Polfasern oder Polfaserschlingen angelagert und in Hohlräumen eingebracht werden können.
  • Die neue Struktur des Vliesstoffes sieht einen voluminösen, einseitig maschenbeschichteten Vliesstoff mit aus der Maschenschicht quer zur Flächenebene aufrecht abstehenden Polfasern oder Polfaserschlingen vor, der in der Ebene des Flächengebildes mindestens drei unterschiedliche Strukturebenen aufweist, wovon eine innere Strukturschicht eine Eindringsperre für das Funktionsmittel bildet und eine äußere Strukturschicht vorgegebene Hohlräume zur Aufnahme von Funktionsmitteln und vorbestimmte Polfaseroberflächen zur Anlagerung von Funktionsmitteln zur Verfügung stellt.
  • Das Hohlraumvolumen, die Hohlraumverteilung und/oder die Größe der Anlagerungsoberflächen der Fasern können bei der Herstellung des neuen Vliesstoffes steuerbar eingestellt werden, so dass die erfindungsgemäßen Vliesstoffe auf einfache weise an vorgegebene Anforderungen anpassbar sind.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung im Folgenden beispielhaft näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt schematisch im Querschnitt den Aufbau des erfindungsgemäßen voluminösen Vliesstoffes.
  • Das textile Flächengebilde aus einem voluminösen Vliesstoff 1 weist eine dreischichtige Struktur auf. Zuunterst ist eine Grundschicht 2 mit im Wesentlichen in der Flächenebene ausgerichteten Faserteilen 3 angeordnet. Sie enthält die flächig verfestigend wirkenden Faser- und/oder Fadenmaschen 4 und verankert die z.T. ebenfalls in der Flächenebene verlaufenden, in der Grundschicht sitzenden Verankerungsbereiche 5, 6 von hauptsächlich senkrecht von der Grundschicht 2 abstehenden längeren Polfasern 7 und kürzeren Polfasern 8, wobei die Polfasern 7 im seitlichen Abstand von den Polfasern 8 angeordnet sind.
  • Wesentlich ist, dass die Polfasern 7 mindestens überwiegend die gleiche Polspitzenhöhe H der Polspitzen 9, gemessen von der Unterfläche 10 des textilen Flächengebildes, aufweisen bzw. die Polspitzen 9 der Polfasern 7 mindestens überwiegend in einer Flächenebene 12 liegen.
  • Ebenso weisen die Polspitzen 11 mindestens überwiegend gleiche Polspitzenhöhe h, gemessen von der Unterfläche 10, auf bzw. liegen die Polspitzen 11 der Polfasern 8 mindestens überwiegend in einer Flächenebene 13.
  • Die Ebene 12 der Polfaserspitzen 9 liegt – von der Unterfläche 10 der Maschenebene 14 betrachtet – oberhalb der Ebene 13 der Polfaserspitzen 11.
  • Durch diese Struktur des neuen Vliesstoffes werden relativ weite, nach oben offene Hohlräume 15 zwischen den langen Polfasern 7 gebildet und verbleiben relativ enge Räume 16 zwischen den langen und den kurzen Polfasern 7, 8. Nach der Erfindung wird die räumliche Verteilung der Kurzfasern 8 so dicht gewählt, dass fast kein Funktionsmittel in die Polfaserstruktur der Polfasern 8 bzw. in die Hohlräume 16 eindringen kann, wobei die Polspitzen 11 sperrend gegen das Eindringen von Funktionsmittel wirken.
  • Dadurch bleiben die Vliesstoffeigenschaften im Vliesstoffbereich 17, der aus dem Kurzfaserschichtbereich und dem Bereich der Grundschicht 2 besteht, erhalten. Dieser Schichtaufbau gewährleistet insbesondere die für viele Anwendungen erwünschte Druckelastizität und Flexibilität sowie Weichheit des Vliesstoffes. Der über der Kurzfaserschicht vorgesehene Langfaserschichtbereich 18 stellt die Hohlräume 15 für die Aufnahme von Funktionsmittel und die für das Funktionsmittel zugängigen Anlagerungsoberflächen der langen Polfasern 7 zur Verfügung.
  • Auf den erfindungsgemäßen Vliesstoff kann auf der Seite der Ebene 12 Funktionsmittel 19 aufgebracht werden, das bis zu den Spitzen 11 der kurzen Polfasern 8 vordringen kann, sich im Langfaserschichtbereich gleichmäßig verteilt und dort verfestigt werden kann, wobei es die Hohlräume 15 zumindest teilweise ausfüllt und die langen Polfasern 7 in diesem Bereich zumindest teilweise umhüllt.
  • Vorzugsweise wird das Funktionsmittel durch Sprühen aufgebracht. Das Aufbringen kann aber auch mit einem Tauchbadverfahren erfolgen.
  • Zweckmäßigerweise wird der erfindungsgemäße Vliesstoff mit einem superabsorbierenden Polymer, einem sog. Superabsorber besprüht. Superabsorber sind Elektrolyt-Netzwerke, die große Flüssigkeitsmengen aufnehmen und speichern und leicht desorbieren können.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, Vliesstoffe mit mehr als zwei Ebenen von Polfaserspitzen und den entsprechend unterschiedlichen Hohlraumvolumina vorzusehen. Es liegt außerdem im Rahmen der Erfindung, anstelle von Polfasern Polfaserschlingen oder Polfasern in Kombination mit Polfaserschlingen vorzusehen, wobei z.B. in der einen Schicht Polfasern und in einer anderen Schicht Polfaserschlingen erzeugt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes textiles Flächengebilde kann z.B. nach dem sog. Kunit-Verfahren hergestellt werden. Dabei wird aus einem Faserflor mit längsorientierten oder querorientierten Fasern ein Vliesstoff mit Faserpolstruktur auf der einen und mit Fasermaschenstruktur auf der anderen Oberflächenseite gebildet. Allgemeine Daten der Vermaschung des durch eine Bürste in die Schiebernadel eingestrichenen Faserflors sind:
    Verdichtung des Faserflors 1:4 bis 1:10
    Schwinghub der Bürste 80 bis 70 mm
    Flächenmaße des Vliesstoffes 100 bis 800 g/m2
  • Über spezielle Einstellung der Verdichtung und des Schwinghubes kann die erfindungsgemäße Struktur des Vliesstoffes für den Sprühauftrag von Funktionsmitteln erreicht werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Vliesstoffes ist ein Zweischrittverfahren mit Herstellung eines durch Faser- oder Fadenmaschen verfestigten Vlieses mit vorwiegender Querorientierung der Fasern durch Quertäfeln des Krempelflores vor der mechanischen Verfestigung. Anschließend werden bei diesem Vliesstoff mit senkrecht zur Vliesstoffoberfläche durchstechenden Widerhakennadeln die beiden Faserpolschichten bzw. Faserpolstrukturen durch Austragen von abstehenden Faserteilen aus dem Vliesstoffquerschnitt gebildet. Mit diesem Verfahren ist es auch möglich, einen längsorientierten Faserflor zu verwenden.
  • Die unterschiedlichen Höhen sowie die unterschiedliche Anzahl von abstehenden Faserteilen zur Ausbildung der erfindungsgemäßen Struktur des Vliesstoffes wird durch die Anzahl von Nadeln und die Art der Nadeln, speziell des Abstandes der Nadelspitze zum ersten Widerhaken erreicht.
  • Überraschend ist, dass die erfindungsgemäße Vliesstoffstruktur in hohem Maße Druckelastizität bei Druckeinwirkungen auf das Flächengebilde gewährleistet.
  • Bei einer Druckbelastung auf die Oberfläche des Flächengebildes verformt sich die Struktur, wobei die Kurzpolfasern 8 elastisch seitlich ausweichen, sich wegen entsprechend hoher Anzahl pro Quadratzentimeter gegenseitig abstützen und beim Nachlassen der Druckbelastung elastisch zurückfedern. Dabei leisten die Langpolfasern 7 eine erhebliche zusätzliche Abstützung, weil sie in die Grundschicht 2 und in die Deckschicht 18 bzw. Funktionsschicht 18 eingebunden sind und einem von den Kurzpolfasern 8 ausgeübten seitlichen Druck Widerstand entgegensetzen.
  • Die Kurzpolfasern 8 gewährleisten insoweit einen synergistischen Effekt, indem sie einerseits eine Sperre gegen das Eindringen von Funktionsmittel bilden und andererseits in Kombination mit den Langfasern den Hohlraum 15 für Funktionsmittel sowie Druckelastizität des Flächengebildes gewährleisten.
  • Ebenso hat die Funktionsschicht 18 einen synergistischen Effekt. Sie gewährleistet zum einen die gewünschte Funktion, z.B. die Ab- und Desorption oder Geruchsbindung oder dergleichen, und zum anderen bildet sie durch die Einbindung der Langpolfasern 7 eine elastische membranartige Oberfläche, die ebenfalls zur Druckelastizität beiträgt.
  • Hinzu kommt, dass die Oberfläche der Funktionsschicht 18 relativ glatt ist, so dass das Flächengebilde z.B. bei Verwendung als Polsterstoff, ohne zusätzliche Gleitmittel auf einen Polsterkern gezogen werden kann. Bei herkömmlichen Polsterstoffen muss zu diesem Zweck häufig eine zusätzliche Gleitbeschichtung aufgebracht werden.
  • Die relativ glatte Oberfläche der Maschenschicht ist besonders gut geeignet für eine Laminierung mit einem Polsterbezugsstoff.

Claims (40)

  1. Textiles Flächengebilde aus einem voluminösen Vliesstoff (1), insbesondere aus einem Faserflor oder Faservlies oder Filamentvlies, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff (1) mehrschichtig ausgebildet ist und eine unterseitige Maschengrundschicht (2), darüber eine Polfaserschicht mit kurzen Polfasern (8) und darüber eine Polfaserschicht mit längeren Polfasern (7) aufweist.
  2. Flächengebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (2) eine Unterfläche (10) aufweist, die aus flächig verfestigend wirkenden Faser- und/oder Fadenmaschen (4) gebildet wird.
  3. Flächengebilde nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundschicht (2) im Wesentlichen in der Flächengebildeebene ausgerichtete Fasern und Faserteillängen (3) aufweist.
  4. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Polfasern (7, 8) mit Verankerungsbereichen (5, 6) in der Grundschicht (2) festgehalten sind und aus der Grundschicht (2) herausragen.
  5. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Polfasern (7, 8) im Wesentlichen senkrecht und/oder schräg von der Grundschicht (2) abstehen.
  6. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Polfasern (7, 8) mit seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind.
  7. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Polfasern (7) mindestens überwiegend eine gleiche Polspitzenhöhe (H) der Polspitzen (9), gemessen von der Unterfläche (10), aufweisen.
  8. Flächengebilde nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Polspitzen (9) in einer Flächenebene (12) liegen.
  9. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Polfasern (8) mindestens überwiegend eine gleiche Polspitzenhöhe (h) der Polspitzen (11), gemessen von der Unterfläche (10), aufweisen.
  10. Flächengebilde nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Polspitzen (11) in einer Flächenebene (13) liegen.
  11. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis der Höhe (H) zur Höhe (h) von 1,5 zu 1 bis 2,5 zu 1 beträgt.
  12. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Polfasern (7) oberhalb der Polspitzen (11) der Polfasern (8) relativ weite, nach oben offene Aufnahmehohlräume (15) gebildet sind.
  13. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Polfasern (7, 8) Zwischenräume (16) vorgesehen sind, die derart eng sind, dass sie funktionsmittelsperrend wirken.
  14. Flächengebilde nach Anspruch 12 und/oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittel das Verhältnis der Querschnittsfläche der Aufnahmeräume (15) zur Querschnittsfläche der Zwischenräume (16) von 10 zu 1 bis 5 zu 1 beträgt.
  15. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde 3 bis 20 mm, insbesondere 5 bis 12 mm dick ist.
  16. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Quadratzentimeter Vliesstoffoberfläche in der Polfaserschicht mit den kürzeren Polfasern (8) mindestens 200 aufrecht stehende Polfasern (7) angeordnet sind.
  17. Flächengebilde nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Ebene (12) über der Unterfläche (10) 3 bis 20 mm, insbesondere 5 bis 12 mm beträgt.
  18. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass auf einem Quadratzentimeter Vliesstoffoberfläche in der Polfaserschicht mit den längeren Polfasern (7) mindestens 100 abstehende Polfasern (8) angeordnet sind.
  19. Flächengebilde nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (13) von der Unterfläche (10) einen Abstand zwischen 0,5 und 10 mm, inbesondere 0,5 und 5 mm aufweist.
  20. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff bis 25 M-% thermoplastische Bindefasern enthält.
  21. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Vliesstoffmasse 100 bis 800, insbesondere 200 bis 600 g/m2 beträgt
  22. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die längeren Polfasern (7) oberhalb der Polfaserspitzen (11) der kurzen Polfasern (8) einen Langfaserschichtbereich (18) mit den Hohlräumen (15) bilden.
  23. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass in der Polfaserschicht mit den längeren Polfasern (7) mindestens ein Funktionsmittel (19) angeordnet ist.
  24. Flächengebilde nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmittel (19) ein polymerisierter Superabsorber ist.
  25. Flächengebilde nach Anspruch 23 und/oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmittel (19) zumindest teilweise in den Hohlräumen (15) angeordnet ist.
  26. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmittel die Oberfläche der Polfasern 7 im Langfaserschichtbereich (18) zumindest teilweise umhüllt.
  27. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass das Funktionsmittel (19) homogen verteilt in der Langfaserschicht (18) angeordnet ist.
  28. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Vliesstoff mehr als zwei Polschichten mit unterschiedlich langen Polfasern aufweist.
  29. Flächengebilde nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle von Polfasern (7, 8) Polschlingen vorgesehen sind.
  30. Flächengebilde nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass Polfasern (7) und/oder Polfasern (8) in Kombination mit Polschlingen vorgesehen sind.
  31. Verfahren zur Herstellung eines textilen Flächengebildes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22 sowie 28 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem Faserflor mit längsorientierten oder querorientierten Fasern ein Vliesstoff mit Faserpolstruktur auf der einen und mit Fasermaschenstruktur auf der anderen Oberfläche gebildet wird, wobei mit einer Bürste zur Vermaschung Fasermaterial in eine Schiebernadel eingestrichen wird.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdichtung des Faserflors von 1:4 bis 1:10 durchgeführt wird.
  33. Verfahren nach Anspruch 31 und/oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass mit einem Schwinghub der Bürste von 8 bis 70 mm gearbeitet wird.
  34. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass ein Vliesstoff mit einer Flächenmasse von 100 bis 800, insbesondere von 200 bis 600 g/m2 erzeugt wird.
  35. Verfahren zur Herstellung eines textitel Flächengebildes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22 sowie 28 bis 30, gekennzeichnet durch ein Zweischrittverfahren, wobei ein durch Faser- oder Fadenmaschen verfestigter Vliesstoff mit vorwiegender Quer- oder Längsorientierung der Fasern des Krempelflors vor der mechanischen Verfestigung hergestellt wird und anschließend bei diesem Vliesstoff mit senkrecht zur Vliesstoffoberfläche durchstehenden Widerhakennadeln die unterschiedlichen Faserpolschichten durch Austragen von abstehenden Faserteilen aus dem Vliesstoff gebildet werden, wobei die unterschiedlichen Höhen sowie die unterschiedliche Anzahl von abstehenden Fasern zur Ausbildung der neuen Vliesstoffstruktur durch die Anzahl und die Art austragender Nadeln erzeugt wird, was vorzugsweise durch einen vorgegebenen Abstand der Nadelspitze zu einem ersten Widerhaken erreicht wird.
  36. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 31 bis 35 zur Herstellung eines textilen Flächengebildes nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Funktionsmittel auf und in die Polfaserschicht mit den längeren Polfasern (7) bzw. Polschlingen aufgesprüht und verfestigt wird.
  37. Verfahren nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass eine Superabsorberlösung aufgesprüht und polymerisiert wird.
  38. Verwendung eines textilen Flächengebildes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, insbesondere 23 bis 30, als Polsterstoff.
  39. Verwendung eines textilen Flächengebildes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, insbesondere 23 bis 30, in einer Kinderwindelkonstruktion.
  40. Verwendung eines textilen Flächengebildes nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 30, insbesondere 23 bis 30, in Inkontinenzprodukten.
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