DE10047824C1 - Polsterstoff - Google Patents

Polsterstoff

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Peter Boettcher
Heidrun Mehlhorn
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Elke Schmalz
Frank Landgraf
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Polsterstoff aus Fasermaterial ohne zusätzliche Fäden oder Flächengebilde für den Einsatz als Unterpolstermaterial zur Substitution von PUR-Schaumstoffen, insbesondere im Fahrzeugbau und der Polstermöbelbranche, der eine voluminöse Polstruktur (1) aus Fasern mit einer räumlich diagonalen Anordnung besitzt, die auf einer Seite so mit Maschen (2) abgedeckt ist, daß die Fasern eine verstärkt querorientierte Faserlage zwischen mehreren Maschenreihen und Maschenstäben aufweisen. Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Polsterstoff mit nahezu isotropen Festigkeitseigenschaften und geringen Anfangsdehnungswerten bei gleichzeitig gutem druckelastischem Verhalten geschaffen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Polsterstoff aus Fasermaterial ohne zusätzliche Fäden für den Einsatz als Unterpolstermaterial zur Substitution von PUR-Schaum­ stoffen insbesondere im Fahrzeugbau und der Polstermöbelbranche
Bekannt sind u. a. Polstermaterialien aus Kunit- und Multiknit-Vliesstoffen, welche vorwie­ gend in Kaschierverbunden Einsatz finden. Einer Verwendung als unkaschierte Polsterstoffe stehen oftmals die geringen Querfestigkeiten sowie hohen Querdehnungswerte dieser Pro­ dukte, welche durch die während der Weiterverarbeitung sowie im Gebrauch auftretenden Zugkräfte hervorgerufen werden, entgegen. Im Kaschierverbund nehmen die vorwiegend durch Heißschmelzkleber- oder Flammkaschierung mit dem Polsterstoff zusammengefügten Obermaterialien vorhandene Belastungen auf.
Kunit- und daraus erzeugte Multiknit-Vliesstoffe werden in einem kurzen Maschinenzug auf der Basis von längsorientiertem dublierten Krempelflor (Parallelllagenvlies) hergestellt. Dies ist die Grundlage für die nahezu senkrechte Faseranordnung innerhalb der Polfalten, wodurch die exzellenten druckelastischen Eigenschaften dieser Vliesstoffe hervorgerufen werden. Innerhalb des Kunit-Prozesses erfolgt herstellungsbedingt nur eine geringe Faserumorien­ tierung quer zur Verarbeitungsrichtung des längsorientierten Vlieses. Durch diese Faser­ orientierung sowie die festigkeitsbildenden Maschenstäbchen in Längsrichtung ist die Festigkeit der Erzeugnisse in Querrichtung eingeschränkt. Bei unkaschierten Materialien kann dies zu größeren Dehnungen durch auftretende Belastungen während der Verarbeitung sowie im Gebrauch führen.
Der zusätzliche Maschenbildungsprozess des Multiknit-Verfahrens, bei welchem die offene Polseite des Kunit-Vliesstoffes verfestigt wird, bedingt nur eine geringe Querfestigkeits­ erhöhung. Eine größere Festigkeitssteigerung ist durch die nach wie vor hauptsächlich in Warenbahnrichtung eingebundenen Faserenden der Polschicht und der daraus ebenfalls in Längsrichtung verlaufenden Maschenstäbchen nur schwierig erzielbar. Eine Verbesserung des für die Handhabung, die Weiterverarbeitung und den Gebrauch unkaschierter Waren wichtigen Verhältnisses von Höchstzugkräften in Längs- und Querrichtung wird dadurch nur eingeschränkt erreicht.
Aus der DE 44 24 636 C2 ist ein Polsterstoff aus einem mehrschichtigen, voluminösen Kaschiervliesstoff bekannt, bei dem zwei Nähwirkvliesstoffe durch vertikale Faserpfropfen verbunden sind, die aus den Faserteilen der außenliegenden Fasermaschenschichten bestehen, und die sich bis in die Mitte der jeweils gegenüberliegenden Faserschicht erstrecken. Damit soll durch eine dichtere Faseranordnung in der jeweiligen Faserschicht eine druckelastische Zone erzeugt werden. Allerdings werden die Fasern beim Vernadeln vorwiegend horizontal orientiert und dienen deshalb nicht einer Erhöhung der Querfestigkeit. Wenn das Vernadeln zur Verbesserung der Flächenstabilität beitragen soll, müssen die Nähwirkvliesstoffe stark vernadelt werden und verlieren dabei an Volumen. Werden sie offen vernadelt und zusätzlich thermisch verfestigt, fehlt ihnen die Druckelastizität.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Polsterstoff der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welcher gegenüber bisher bekannten Polsterstoffen zweckentsprechend ausgeglichene Verhältnisse von Längs- und Querfestigkeiten bzw. -dehnungen aufweist, wobei die Absolutwerte der Querfestigkeit größer sind.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird ein Polsterstoff mit nahezu isotropen Festigkeitseigenschaften und geringen Anfangsdehnungswerten bei gleichzeitig gutem druckelastischem Verhalten, besonders in Hinblick auf die Abpolsterung von Lederbezügen, geschaffen. Die für die Polstereigenschaften wichtige Faserorientierung in der Polstruktur ist bei dem erfindungsgemäßen Polsterstoff sowohl in Maschenstäbchenrichtung als auch in Maschenreihenrichtung nicht senkrecht ausgeprägt. Die Fasern liegen in der Polstruktur räumlich diagonal zur Warenbahn. In den Maschen sind die Fasern gleichzeitig über mehrere Maschenreihen und Maschenstäbchen eingebunden. Dies ist die Ursache für die deutliche Erhöhung der Querfestigkeit.
Der unbehandelte Polsterstoff kann auch in anderen Einsatzbereichen, z. B. als Hygiene- oder Medizintextilien eingesetzt werden, um eine Verbesserung der Isotropieeigenschaften zu erreichen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 den Querschnitt des Polsterstoffes in Maschenreihenrichtung,
Fig. 2 die Seitenansicht des Polsterstoffes mit beidseitig angeordneten Maschen.
Der in Fig. 1 dargestellte Polsterstoff besteht aus einem Vliesstoff, der aus einem mechanisch verfestigten Faservlies gebildet ist und eine voluminöse Polstruktur 1 aufweist, die mindestens auf einer Seite mit Maschen 2 abgedeckt ist. Die im Faservlies vorzugweise diagonal angeordneten Fasern sind erfindungsgemäß in verschiedenen Bereichen des Polsterstoff-Querschnittes in unterschiedliche Faserlagen so umorientiert, daß diese auf der Maschenseite 2 eine verstärkt querorientierte Faserlage zwischen mehreren Maschenreihen und Maschenstäbchen aufweisen und in der Polstruktur 1 in einer räumlich diagonalen Anordnung orientiert sind.
Die Maschen 2 bestehen aus einer Vielzahl von Einzelfasern bzw. Faserteilen, die sowohl in mehreren Maschenreihen als auch Maschenstäbchen gleichzeitig verankert sind. Die Zahl der Maschenreihen und Maschenstäbchen, in denen die einzelnen Fasern bzw. Faserteile jeweils eingebunden sind, ist variabel und wird in Abhängigkeit von deren Faserlänge bzw. Faserorientierung im vorgelegten Faservlies bestimmt. Mit der gezielten richtungsorientierten Einbindung der Fasern wird eine festere Verbundstruktur des Polstoffes durch eine verbesserte Querverbindung der Maschen 2 und die im Bereich der Maschen 2 verstärkt querorentierte Faserlage garantiert.
Die Polstruktur 1 des Polsterstoffes wird durch eine faltenartige Anordnung des Faservlieses charakterisiert, bei der die Fasern bzw. Faserteile in der räumlich diagonalen Anordnung orientiert sind. Mit dieser Faseranordnung in der Polstruktur 1 besitzt der Polsterstoff eine wesentlich bessere Isotropie bei gleichzeitig hoher Voluminösität, die für die Verarbeitung und die Verwendung in den eingangs erwähnten Einsatzgebieten erforderlich sind.
Ein weitere Verbesserung der Eigenschaften des Polsterstoffes in Quer- und Längsrichtung mit hohem Querschnittsvolumen wird durch die Anordnung von zusätzlichen Maschen 3 auf der Oberfläche der Polstruktur 1 erreicht. Die Ausbildung von Maschen 3 auf der Oberfläche der Polstruktur 1 bewirkt analog den Maschen 2 eine Umorientierung der Fasern in eine verstärkt querorientierte Lage in diesem Querschnittsbereich des Polsterstoffes (Fig. 2).
Die Oberflächen des Polsterstoffes, welche als Pol- oder Maschenschichten vorliegen, können ganzflächig mit textilen oder nichttextilen Flächen abgedeckt sein. Es ist aber auch möglich, eine abschnittsweise Abdeckung vorzusehen. Als abdeckende Flächen können beispielsweise textile Flächengebilde, wie Gewebe, Gewirke, Strickwaren und Vliesstoffe eingesetzt werden. Als nichttextile Flächen kommen vorrangig Leder, synthetische Leder und Folien in Betracht.
Die Anordnung von zusätzlichen Einlagen an mindestens einer Maschenseite ist ebenfalls möglich, wobei die Einlagen in die Maschen 2, 3 eingebunden sind.
Zweckmäßig ist weiterhin der anteilige Einsatz von Schmelzklebefasern, die bei thermischer Behandlung eine zusätzliche Verfestigung bewirken.

Claims (6)

1. Polsterstoff für den Einsatz als Unterpolstermaterial zur Substitution von PUR- Schaumstoffen, insbesondere im Fahrzeugbau und der Polstermöbelbranche, bestehend aus einem Vliesstoff ohne zusatzliche Fäden, gekennzeichnet durch eine voluminöse Polstruktur (1) aus Fasern mit einer räumlich diagonalen Anordnung, die auf einer Seite so mit Maschen (2) abgedeckt ist, daß die Fasern eine verstärkt querorientierte Faserlage zwischen mehreren Maschenreihen und Maschenstäbchen aufweisen.
2. Polsterstoff nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Polstruktur (1) zusätzlich mit Maschen (3) abgedeckt ist.
3. Polsterstoff nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Maschen (2, 3) gleiche oder unterschiedliche Maschenhöhe und Maschenstäbchendichte aufweisen.
4. Polsterstoff nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß mindestens auf einer Seite eine textile oder nichttextile Einlage in die Maschen (2, 3) eingebunden ist.
5. Polsterstoff nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Polstruktur (1) und/oder die Maschenseite (2, 3) mit einem zusätzlichen textilen oder nichttextilen Flächengebilde ganzflächig oder teilweise abgedeckt ist.
6. Polsterstoff nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß mittels Schmelzklebefasern eine thermische Fixierung erfolgt.
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