DE1717C - Neuerungen an Getreidemähroaschinen mit Garbenbinder - Google Patents

Neuerungen an Getreidemähroaschinen mit Garbenbinder

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DE1717C
DE1717C DE1717DA DE1717DA DE1717C DE 1717 C DE1717 C DE 1717C DE 1717D A DE1717D A DE 1717DA DE 1717D A DE1717D A DE 1717DA DE 1717 C DE1717 C DE 1717C
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D37/00Reaper-binders

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

1877.
- μ mi -Klasse 45.
MELVILLE THOMSON NEALE in RICHMOND, Grafsch. SURREY (England). Neuerungen an Getreidemähmaschinen mit Garbenbinder.
Patentirt im Deutschen Reiche vom lo. August 1877 ab.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Neuerungen an Erntemaschinen, welche 1. die Halme, nachdem sie durch bekannte rotirende Flügel an Mähmaschinen gegen die Schneidevorrichtung angedrückt und durch letztere abgeschnitten worden sind, durch einen Besen auf der zweckentsprechend geformten Plattform der Mähmaschine zusammenschieben, so dafs sie eine Garbe bilden können; 2. diese Garbe mittelst einer Schnur umwinden und zusammenhalten und 3. die Schnur, mittelst welcher die Garbe umwunden ist, in Schlingen schürzen, das Ende der Schnur durch die gebildeten Schlingen hindurchführen und sodann durch Anziehen der Schnur den Knoten fest zusammenziehen und die Schnur abschneiden, so dafs die fest zusammengebundene Garbe von der Maschine abgeliefert wird.
Der gesammte Binde-Apparat sitzt auf einem verstellbaren Rahmen, der je nach der Länge der Getreidehalme in der Mähmaschine verschoben, werden kann.
In den beiliegenden Zeichnungen ist:
Fig. ι die Seitenansicht eines Theiles der Mähmaschine;
Fig. 2 eine Endansicht von vorn;
Fig. 3 eine Endansicht von hinten;
Fig. 4 ein Grundrifs;
Fig. 4 a ein Schnitt nach Linie A B der
Fig-4;
Fig. 4b ein Schnitt nach Linie C D der
Fig· 4; ·
Fig. 5 der Mechanismus zum Halten der Halme, zum Umlegen der Schnur um die Halme, zum Bilden der Schlinge und Schürzen der Knoten. In dieser Ansicht befindet sich die Daumenwelle, von welcher die Bewegungen für diese Mechanismen abgeleitet sind, in derjenigen Stellung, welche den Stellungen der Daumen in den Fig. 6, 7, 8, 9, 10, 11 und 12 entspricht.
In diesen Fig. 6 bis 12 ist die Daumenwelle im Querschnitt gezeichnet, in gröfserem Mafsstabe, als in den vorhergehenden Figuren, und zwar in:
Fig. 6 mit dem Daumen und der Daumenschleife zum Bewegen der Führungen, in denen die Halme während des Einbindens gehalten werden;
Fig. 7 mit dem Daumen und Hebel zum Bewegen der Gabeln oder Rechen, durch welche die Halme in die Führungen gesammelt und in denselben während des Bindens gehalten werden;
Fig. 8 mit dem Daumen und Hebel zum Bewegen der Zangenscheide;
Fig. 9 mit dem Daumen und Hebel zum Bewegen der Zangen;
Fig. 10 mit dem Daumen und Hebel zum Bewegen des Schiebers;
Fig. 11 mit dem Daumen und Hebel zum Bewegen der Federspanneinrichtung und
Fig. 12 mit dem Daumen und der Schleife zum Bewegen der Schlingenbildner;
Fig. 13 ist ein Grundrifs, die Zange, deren Scheide, den Schieber und andere Theile zeigend. Der in dieser Figur punktirt gezeichnete Theil a schliefst sich direct an den Theil a1 in Fig. 9 an, der mit b bezeichnete an den Theil b1 in Fig. 8 und der mit c bezeichnete an den Theil c', Fig. 10;
Fig. 14 ist eine Seitenansicht und
Fig. 15 ein Grundrifs der Zange ohne Scheide. Der Theil α in diesen Figuren schliefst sich direct an den Theil α1 in Fig. 9 an;
Fig. 16 ist ein horizontaler Schnitt der Scheide, welche bei d die Nuth zeigt, durch welche der vorstehende Theil α der Zange vorsteht.
Fig. 17 ist eine Endansicht der sich hin- und herbewegenden Zange, ihrer Scheide und anderer Theile, die eine Führung der Scheide bilden, und zeigt diese Ansicht die Verbindung des Theils α der Zange mit dem Theil al des Hebels, Fig. 9;
Fig. 18 ist eine Seitenansicht (theiiweise im Verticalschnitt) des Schnurträger-Apparates;
Fig. 18a eine Ansicht, welche die Stellung des Messers 56 zeigt;
Fig. 19 ein Grundrifs, welcher die untere Seite der Schnurträgerzange zeigt;
Fig. 20 ein Grundrifs des Messerhalters und des Messers, welches die Schnur durchschneidet, nachdem die Garbe gebunden und die Schnur wiederum von der Schnurträgerzange erfafst worden ist;
Fig. 21 eine Seitenansicht des Messerhalters und des Messers. Der Messerhalter gleitet in der Nuth e (Fig. 19) und ist an der Scheide /
(Fig. 18), wie in punktirten Linien bei g angedeutet ist, befestigt;
Fig. 22 bis 29 stellen die gleichzeitige Bildung der beiden Schlingen vermittelst der Schlingenbildner dar, und zwar ist in
Fig. 22, 24, 26 und 28 die Ansicht der Schlingenbildner von unten gezeigt, während in
Fig. 23, 25, 27 und 29 die Schlingenbildner in den, den vorhergenannten Figuren entsprechenden Seitenansichten dargestellt sind.
Von der Mähmaschine ist in den Hauptansichten nur soviel gezeigt, als zur Erläuterung der Neuerungen nothwendig ist.
Die Maschine hat ein Haupttriebrad 1 (Fig. 1 bis 4), in dessen inneren Zahnkranz 2 das Getriebe 3 greift, welches lose auf der Welle 4 sitzt; um letztere ist eine Spiralfeder gewunden. Das Getriebe 3 hat an einer Seite einen Ausrückmuff, so dafs, je nachdem es ein- oder ausgerückt ist, entweder mittelst eines auf der Welle 4 befestigten Stiftes letztere in Drehung versetzt und dadurch dem Schneidmesser eine hin- und hergehende Bewegung ertheilt wird, oder die Welle 4 und . das Schneidmesser in Ruhe bleiben. Die Uebertragung der Bewegung von der Welle 4 auf das Schneidmesser geschieht durch die konischen Räder 5 und Welle 6 (Fig. 1); auf letzterer sitzt eine Scheibe 7, deren Krummzapfen durch die Zugstange 8 das Messer hin- und herbewegt. Durch die Ausrückvorrichtung wird das Rad 3 nicht vollständig aus dem inneren Zahnkranz 2 herausgezogen, sondern nur so viel verschoben, dafs das Rad 3 aufser Berührung mit dem Stift auf Welle 4 kommt. Der innere Zahnkranz 2 des Triebrades ι steht ferner mit dem Getriebe 9 in Eingriff, das lose auf der Welle 10 sitzt und mit einem Ausrückmuff versehen ist, so dafs die Welle 10 zeitweise aufser Betrieb gesetzt werden kann, wie oben bezüglich des Rades 3 und der Welle 4 erklärt wurde. Der Ausrückhebel 11 (Fig. 2), welcher mit einem Ende gabelförmig um die Nabe des Rades 9 greift, kann mittelst bekannter Vorrichtung durch Stellhebel und Federklinke in den Einschnitten des Quadranten 12 festgestellt werden, um das Rad 9 in oder aufser Eingriff mit dem Zahnkranz 2 zu bringen, wodurch sämmtliche Bewegungsmechanismen der Maschine, mit Ausnahme der Mähmesser, in oder aufser Betrieb gesetzt werden können.
Von der Welle 10 sind die Bewegungen nach zwei Seiten abgeleitet, einmal durch die konischen Räder 18, Welle 19 und konischen Räder 2 ο zur Welle 21, die die rotirenden Flügel und Besen treibt und sodann durch die Getriebe 40 und 41 und konischen Räder 42 und 43 auf die Daumenwelle 17, die den gesammten Binde-Apparat treibt.
Die Welle 21 hat an ihrem einen Ende das Universalgelenk 23, mit welchem auch die viereckige Welle 22 verbunden ist (s.Fig. 2). Welle 22 wird an ihrem äufsersten Ende von dem Ständer 33 getragen. Auf der Welle 22 sitzen die Kreuzarme 24, welche die Flügel 14, 15 und 16 tragen. Letztere führen beim Rotiren die Getreidehalme gegen die Mähmesser. An Stelle des vierten Flügels ist der Besen 13 an die Arme 24 durch Scharniere befestigt und erhält dieser Besen durch die Zugstange 27, welche unten durch Winkeleisen 28 und Zapfen 29 mit dem Besenrücken und oben mit dem Ringe 26 des auf Welle 21 sitzenden Excenters 25 verbunden ist, eine den Patentschaufelrädern an Dampfschiffen ähnliche Bewegung, dergestalt, dafs er die abgeschnittenen Halme auf der Plattform von den Messern nach hinten zu denjenigen Theilen transportirt, welche die Halme zu Garben formiren und zusammenbinden. Der gleich hinter den Messern befindliche Theil 31 der Plattform hat eine der Bewegung des Besens 13 entsprechende Form in der Längenrichtung und auch im Querschnitt eine Bogenform mit dem tiefsten Punkt in der Mitte, um die Halme gleich hier so viel wie möglich zur Garbenform zusammenfallen zu lassen. Der hintere Theil 34 der Plattform liegt etwas tiefer wie Theil 31, ist von wellenförmigem Blech gemacht und trägt an seinem hinteren Ende einen je nach der Länge der Getreidehalme verstellbaren Schirm 35, der dazu dient, das Hinüberschiefsen der Halme über diesen Theil der Plattform hinaus zu verhindern.
Der gesammte Binde-Apparat wird durch den aufrechten Rahmen 37 getragen, der an dem waagerechten Rahmen 36 verstellt werden kann; diese Verstellbarkeit ist wegen der verschiedenen Länge der Halme der Getreidearten nöthig. Das Verstellen geschieht durch das drehbare aber feststehende Handrad 39, dessen Nabe mit Muttergewinde versehen ist und in welcher die Schraubenspindel 38 steckt, die an dem Rahmen 37 festsitzt. Wegen der Verstellbarkeit dieses Rahmens müssen aber auch sämmtliche Daumen auf Welle 17 gleichzeitig mit dem Rahmen verschiebbar sein, damit sie ihre entsprechende Stellung zu den Arbeitstheilen auf dem Rahmen 37 stets beibehalten; sie sitzen sämmtlich auf einer gemeinschaftlichen Feder, die in einer Nuth in der Welle 17 liegt, und verschiebt der Theil 59, der am Rahmen 37 festsitzt, die sämmtlichen Daumen auf Welle 17 vor oder zurück, wenn der Rahmen 37 auf dem Rahmen 36 vor- oder zurückgeschoben wird.
Auf Welle 17 sitzt das Zahnrad 45, welches durch die Zwischenräder 46 und 47 dem Zahnradsegment 48, das mit Zahnrad 47 auf einer Welle sitzt, Umdrehungsbewegung ertheilt (siehe Fig. i, 4 und 4b). Dies Zahnradsegment 48 greift bei seiner Umdrehung in das Getriebe 49, welches auf der Welle sitzt, auf der der Schnurträger steckt, so dafs, wenn das Zahnradsegment 48 das Getriebe 49 dreht, der Schnurträgerarm. 51 ebenfalls eine Umdrehung macht (s. Fig. 4). Der Schnurträgerarm 51 ist aus zwei Gleitstücken gebildet, die mittelst Schrauben aneinander befestigt werden können, so zwar, dafs der Schnurträger- Apparat je nach der Stel-
lung des rückbaren Rahmens 37 ebenfalls auseinander- oder zusammengeschoben werden kann. Der Arm 51 trägt an seinem äufsersten Ende ein Rohr 52, in welchem die Schnurträgerzange 53 mit ihrer Scheide / sitzt.
Daumen 60 auf Welle 17 ertheilt durch seinen Vorsprung 61 dem Hebel 63 und durch diesen den Hebeln 64 und 65 eine Bewegung,, welche den Zweck hat, dem Schlingenhaken 67 (Fig. 12), der mit dem Hebel 65 auf dem Zapfen 66 sich dreht, zeitweise eine geeignete Bewegung zu ertheilen. Drückt der Daumen 60 nicht auf den Hebel 63, so hält eine Spiralfeder den letzteren in seiner normalen Stellung.
Daumen 69 auf Welle 17 ertheilt durch seinen Vorsprung 68 im geeigneten Zeitpunkt dem Hebel 7 ο eine · Bewegung, welche sich auf den mit letzterem verbundenen Hebel 71 fortpflanzt, der an eine Platte 75 am aufrechtstehenden Rahmen 37 drehbar befestigt ist. Hebel 71 hat zwei/Vorsprünge 72 und 73 (s. Fig. 18). 73 greift in eine Nuth, die in der Scheide/ der Schnurträgerzange 53 angebracht ist; 72 greift zwischen zwei Ansätze auf dem Theil 57, so dafs, wenn der Daumen 69 durch die bezeichnete Einrichtung den Hebel 71 bewegt, dieser der Schnurträgerzange 53 und dem Theil 57 eine Bewegung in gleicher Richtung ertheilt, während, wenn Daumen 69 mit seinem Vorsprung aufhört, auf diese Theile zu wirken, sie durch die Feder 58 in ihre normale Position zurückgebracht werden. Es wird hier darauf hingewiesen, dafs die Einrichtung des Rohres 52 eine solche ist, dafs sie bei einmaligem Aushube des Hebels 71 folgende drei Bewegungen gestattet: Zurückziehen der Scheide/, wodurch die Zangen 53 geöffnet werden, Zurückziehen des Messerhalters 55 und des Messers 56 und ferner (durch den Druck des hinteren Scheidentheils gegen das Ende 53* des Zangenstieles) Zurückziehen der Zangen selbst, damit diese im geeigneten Moment aus dem Wege kommen.
Daumen 69 auf Welle 17 ist ein Dopp'eldaumen und hat die in Fig. 12 dargestellte Form. Er ertheilt der Schleife 76 eine aufurid abgehende Bewegung; die Schleife ist durch eine Zugstange 78 (s. Fig. 1) mit dem Zahnradsegment 79 verbunden, das in eine am Rahmen 81 sitzende Zahnstange 80 greift. Dieser Rahmen 81, der auf einer verticalen Führungsstange gleiten kann, trägt die verticalen Schlingenbildner 82 und 83 (Fig. 30); Daumen 69 giebt also durch die bezeichneten Theile dem Rahmen mit den Schlingenbildnern eine Bewegung in verticaler Richtung. Einer dieser Schlingenbildner hat eine Nuth auf seiner Oberfläche in theilweis gewundener Form, die Enden dieser Nuth sind jedoch vertical (s. Fig. 30). In diese Nuth greift ein am Rahmen 37 angebrachter feststehender Stift 86. Die Schlingenbildner tragen die gleichgrofsen, ineinander greifenden Getriebe 84. Aus dieser Einrichtung folgt, dafs, wenn die Schlingenbildner in verticaler Richtung nach unten mit dem Rahmen 81 bewegt werden, sie so lange, als der Stift 86 in dem verticalen Theil der Nuth sich bewegt, sich nicht "drehen;- in dieser Stellung fallen sie mit ihren Vorsprüngen auf die Schnur (s. Ansicht von unten Fig. 22). Sobald der Stift aber in den gewundenen Theil der Nuth eintritt, dreht sich der eine Schlingenbildner um seine Axe und dreht durch die Getriebe 84 den anderen Schlingenbildner ebenfalls um seine Axe, aber in entgegengesetzter Richtung. Durch diese Drehungen entstehen die Schlingen, wie sie in Fig. 24, 26, 28, Ansicht von unten und in Fig. 25, 27, 29 in Seitenansicht dargestellt sind. Die Schlingenbildner kommen sodann bei ihrem Niedergange in die Stellung, dafs sich die Schlingen der Schnurträgerzange gegenüber befinden. Hier greift sodann ■ der Schlingenhaken 67 (s. Fig. 28, 29, 31, 32 und 33) in die Schlinge hinein und die Zange 53 schiefst durch die Schlinge hindurch.
Daumen 91 (Fig. 11) stöfst während jeder Umdrehung der Welle 17 den Hebel 92, der seinen Drehpunkt bei 93 hat, nach auswärts und hält ihn während des gröfsten Theils der Umdrehung der Daum en welle 17 in dieser Position. Der Zweck hiervon ist, dafs der nach auswärts gedrückte Hebel 92 die Schnurspannung nicht auf die Schlingenbildner wirken läfst, während letztere nach unten gehen. 94 ist eine Feder, welche den Hebel 92 in seine normale Position zurückzieht; wenn der Druck des Daumens 91 aufhört, geht Hebel 92 schleunigst nach dem Rahmen 37 zurück. Hebel 92 ist durch Nuth und Zapfen 95 mit dem Arm 96 in Verbindung, der in zweckentsprechenden, an der Gleitstange 90 angebrachten Führungen gleitet (s. Fig. 30). Arm 96 trägt an einem Ende eine Scheibe 97 und Rolle 98, zwischen denen die Schnur auf ihrem Wege zu den Zangen 53 hindurchgeht.
Daumen 99 (Fig. 10) auf Welle 17 giebt dem Hebel 100 eine Bewegung, die derjenigen sehr ähnlich ist, die Daumen 91 dem Hebel 92 ertheilt. Hebel 100 mit seinem Drehpunkt bei 101, ist beii', wie bereits erwähnt wurde, mit einer Stange. 102 (Fig. 13) verbunden; diese letztere bewegt das Gleitstück 103, welches auf der Führung 104, die am Rahmen 57 angebracht ist, gleitet. Hebel 100 ist durch eine Feder mit dem Rahmen 37 verbunden, durch deren Wirkung in Verbindung mit der Form des Daumens 99, dem Hebel 100 zwei Bewegungen in Absätzen nach einwärts gegeben werden; ungefähr während der halben Umdrehung der Welle 17 wird er nach auswärts gedruckt.
Daumen 105 (Fig. 9) auf Welle 17 wirkt auf Hebel 106, der den gleichen Drehpunkt 101, wie Hebel 100 hat. Hebel 106 ist durch seinen Theil a' mit dem Theil α der Zange 89 verbunden, Hebel 106 wird durch eine nicht gezeichnete Spiralfeder fortwährend nach Rahmen 37 hingezogen. Durch die Form des
Daumens 105 wird Hebel 106 einmal während einer Umdrehung der Welle 17 schnell nach einwärts gezogen, sodann wird er fast bis zum äufsersten Punkt wieder hinausgedrückt, in welcher Stellung der Hebel während eines Siebentels der Wellenumdrehung bleibt, und schliefslich wird er bis in seine äufserste Lage gedrängt, in welcher er während reichlich einer halben Umdrehung der Welle 17 verbleibt. Während dieser letzten Periode bleibt die hin- und hergehende Zange 89 innerhalb ihrer Scheide 107 (Fig. 13).
Daumen 108 auf Welle 17 (s. Fig. 8) bewegt den Hebel 109, der ebenfalls mittelst Spiralfeder nach dem Rahmen 37 hingezogen wird. Theil bl dieses Hebels ist mit dem Theil b der Zugstange 110 (Fig. 13) verbunden, letztere greift lim den Zapfen 111, der an der Zangenscheide 107 sitzt. Daumen 108 gestattet dem Hebel 109, einmal während einer AVellenumdrehung in die Stellung am meisten. nach einwärts zu gelangen, in welcher er während ungefähr eines Viertels der Wellenumdrehung bleibt. Sodann wird er in seine Stellung am meisten nach auswärts gedrängt, in der er etwas weniger als eine halbe Umdrehung bleibt. Es ist nothwendig, dafs Hebel 109, nachdem er seine innere Stellung eingenommen hat, in dieser festgehalten wird, bis Daumen 108 ihn wieder nach aufsen drängt. Zum Zweck dieses Festhaltens greift der Stift 112 auf der Seite des Vorsprungs am Hebel (siehe Fig. 8) in eine Nuth 113 in der Seitenfläche des Daumens 108.
Die Construction der Zange 89, ihrer Scheide 107 und des Gleitstücks oder. Schiebers 103, die durch die Daumen 105, 108 und 99, wie beschrieben wurde, bewegt werden, ist im folgenden unter Hinweis auf Fig. 14, 15, 16 erklärt.
Die Zange 89 besteht aus einem cylindrischen Theil 89 a, an dessen einem Ende eine Oese a, zum Zweck wie oben beschrieben, angebracht ist. An dem anderen Ende des Stiels sind die Backen 89b in solcher Weise angebrächt, dafs sie vermöge ihrer Feder 89° bis auf den in Fig. 15 angegebenen Grad auseinanderbewegt werden können. Die äufsere Seite jeder Backe ist mit einer Vertiefung und einer Feder 89 d versehen. Diese Federn kommen in der Scheide 107 zur Thätigkeit, wie unten beschrieben wird. Die Scheide 107 besteht aus einer schwachen Stahlröhre mit einem Zapfen 111, wie beschrieben, und einer Nuth d an ihrer unteren Seite, in welcher Nuth die Oese α der Zange läuft. Jede Seite der Scheide ist innerlich bei 107a mit einem Schlitz zur Aufnahme der Feder 89 d der Zange 89 versehen, so dafs die Schnur befreit wird, wenn die Zange bis aufs äufserste zurückgezogen wird. Die Scheide gleitet in einer Führung 114 und das Zapfenende ί ι ι in einer an dem Gestell 37 sitzenden Führung 115.
116 und 117 sind zwei Daumen auf Welle 17 (s. Fig. 7), die auf einen Doppelhebel 118 mit Vorsprüngen 119 und 120 wirken, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Der Hebel 118 ist durch eine Stange 121 mit der hin- und hergehenden Gabel oder dem Querrechen 122 vereinigt und bewegt letzteren während jeder Umdrehung der Welle 17 in den Nuthen oder wellenförmigen Vertiefungen des zweiten Theils 34 der Plattform einmal rückwärts und einmal vorwärts. Die Ruheperiode der Gabel in ihrer inneren Stellung dauert etwas länger, als die halbe Umdrehung der Welle 17, so dafs Zeit für das Binden der Garbe bleibt. Die Gabel 122 ist oben mit einem Gegengewicht 123 versehen. Auf der Verbindungsstange 121 (s. Fig. 3) ist eine kurze Spiralfeder 124 angebracht, welche der besagten Stange in solcher Weise eine Verschiebung gestattet, dafs, wenn irgend ein aufsergewöhnlicher Druck auf die Stange infolge von einem dem Rechen gebotenen Widerstand durch eine grofse Garbe ausgeübt wird, die Feder zusammendrückt und dem Daumen gestattet wird, seine Umdrehung zu vollenden.
Daumen 125 auf Welle 17 (s. Fig. 6) ertheilt einer Schleife 126 und dem mit ihr verbundenen Hebel 127 Bewegung; letzterer sitzt an einer kleinen Welle 128, an welcher die gebogenen Führungen oder Gabeln 129, 130 (Fig. 3) sitzen. Diese Gabeln heben und senken sich einmal während jeder Umdrehung der Welle 17. Es hält nämlich das Gewicht der Gabeln den Vorsprung 131 stets gegen die Kante des Daumens 125 an, so dafs durch die Form des letzteren die Gabeln während eines Sechstels der Umdrehung der Welle 17 in ihrer tiefen Stellung erhalten bleiben, zu welcher Zeit sie die Garben fallen lassen; während reichlich zwei Drittel der Wellenumdrehung werden sie in ihrer hohen Stellung gehalten, damit die Halme durch die Gabel 122 in sie hineingebracht und in ihnen während des Bindens gehalten werden.
Es ist selbstverständlich, dafs die sämmtlichen Daumen in ein oder zwei Stücken gegossen sein können und dafs an Stelle der Spiralfeder für die Hebelbewegung Daumen mit Seitennuthen angewendet werden können.
Die Schnurrolle 132, oben auf dem vertical en Rahmen 37 angebracht, hat an beiden Enden ihrer Axe stellbaren Federdruck, mittelst dessen man die nöthige Friction gegen zu lockeres Ablaufen der Schnur ausüben kann. Die Schnur geht von der Rolle durch eine Drahtführung 133 nach einer Scheibe 134, die auf dem Ende eines mit Schlitz versehenen Armes 135 (siehe Fig. 30) sitzt; besagter Arm sitzt drehbar an einem Zapfen, der an der Führungsstange 90 des Rahmens 81 befestigt ist. Der Stift 136 am Rahmen 81 greift in den Schlitz des Armes 135 und bewirkt, dafs der Arm schwingt, wenn sich dieser Rahmen bewegt. Zweck des Armes 135 ist, die Schnur locker zur Schlingenbildung zu machen. Von der Scheibe 134 geht die Schnur niederwärts in die Spannvorrichtung 137 (siehe Fig. 5a, 5b- und 30). Die Spannvorrichtung hat zwei flache Scheiben h und i mit
rundeten Kanten. Scheibe h sitzt auf Axe k fest, Scheibe i ist auf besagter Axe lose und wird gegen Scheibe h durch eine Mutter / angeprefst, welche zwei im rechten Winkel zu einander abstehende Arme η ο hat (Fig. 5 b). Die Mutter pafst auf das sehr steile Gewinde auf der Axe k. Letztere ist durch eine Mutter m an den Theil 140 des Rahmens 137 befestigt. Die Schnur geht zwischen den Scheiben h i frei hindurch, bis der Rahmen 81 fast an dem untersten Punkt seiner Bewegung angekommen ist, worauf ein an dem besagten Rahmen angebrachter Schläger 138 gegen den Stift 139 des Armes η auf der Mutter / trifft und durch Drehung der letzteren auf Axe k die Scheibe i veranlafst, die Schnur zwischen die Scheiben i und h zu klemmen. Wenn die Schnur aus dem Spannapparat wieder befreit werden soll, so trifft ein Schläger 141, der an dem Hebel 118 befestigt ist, gegen den Arm 0 und dreht die Mutter /, wodurch die Scheibe i wieder in ihre frühere Stellung zurückgebracht wird. Aus dieser Spannvorrichtung geht die Schnur über eine Scheibe 142 (Fig. 30). Letztere sitzt an dem unteren Ende einer Stange, die in dem am Rahmen 81 befestigten Rohr 143 gleitet. Diese Stange hat an ihrem obersten Ende einen Knopf, gegen den eine lange, im Rohr sitzende, um die Stange gewickelte Spiralfeder drückt. Die Feder hält die Stange im Rohr in normaler Stellung und hat diese Einrichtung den Zweck, das Zerreifsen der Schnur bei aufsergewöhnlicher Spannung zu verhindern. Von Scheibe 142 geht die Schnur hinunter zu einer an der Führungsstange 90 sitzenden Scheibe 144, von da über die Scheibe 97 und unter der Rolle 98 hindurch zu der Schnurträgerzange 53. 145 (Fig. 3) ist die Axe des Rechens 122, die von den Stützstangen 148 getragen wird.
Das Arbeiten der Maschine.
Nachdem die Getreidehalme von dem Messer-Apparate geschnitten sind, fallen sie auf den Theil 31 der Plattform und werden in regelmäfsigen Zwischenräumen durch den Rechen oder Besen 13 auf den zweiten Theil 34 der Plattform gefegt, wo sie dicht zusammen auf wellenförmige Flächen fallen. Die hin- und herschwingende Gabel oder der Querrechen 122 harkt sodann die Halme hinauf in die Führungen 129, 130, welche sich vorher zur Aufnahme der Halme erhoben haben und in denen sie zu der Form einer Garbe zusammengedrückt werden. Der Schnurträgerarm 51 dreht sich dann sofort in der Richtung des Pfeils (Fig. 3) um die Halme, wobei er die Schnur in der Zange 53 erfafst hält. Sobald der Arm 51 um die Halme herumgeht, fällt die Schnur (zwischen der Rolle 132 und der Zange 53) über das Ende des Schwanzstücks 57 und eben bevor die Schnurträgerzange ihren Kreislauf vollendet hat, gehen die Schlingenbildner 82, 83 zusammen nach unten und über den Theil der Schnur, in welchem die Schlingen gebildet werden sollen, wie in den Fig. 22 und 23 gezeigt ist. Gleich darauf drehen sich die Schlingenbildner, während sie noch niedergehen, hinlänglich, um die zwei Schlingen, wie mit Bezug auf die Fig. 24 bis 29 beschrieben worden ist, zu bilden. Sobald die Schlingenbildner niedergehen und während die Schlingen in Bildung begriffen sind, steigt der Schlingenhaken 67 und hebt einen Theil der Schnur zwischen den Schlingenbildnern, wie in Fig. 28 und 29 ersichtlich, bis bei Ankunft der Schlingenbildner am untersten Theil ihres Hubes (mit den Schlingen noch darauf) die Zange 89 vorschiefst und zwischen die Zinken der Schlingenbildner und durch die Schlingen, wie bei p, Fig. 29, ersichtlich, hindurchgeht. Dann öffnet sich die Zange automatisch und greifen ihre Backen über den Theil der Schnur, welcher durch die Schnurträgerzange 53 herumgeführt worden ist und welcher Schnurtheil, indem er über das Schwanzstück 57 gelegt worden ist, eine nun verticale Lage erhalten hat, so dafs er leicht durch die Zange 89 gefafst wird, wenn sie sich schliefst. Nachdem die Zange 89, wie beschrieben, vorgeschossen ist, bewegt sich ihre Scheide sofort über sie und veranlafst ihren Schlufs, und im Schliefseil greift die Zange das erwähnte verticale Ende der Schnur. " In diesem Augenblick gehen die Schnurträgerzange und das Schwanzstück 57 zurück und auf diese Weise der Schnur aus dem Wege. Gleichzeitig steigen die Schlingenbildner 82, 83 und lassen die Schlingen auf der Scheide 107; die Zange 89 geht in die Scheide zurück, das Ende der Schnur mit sich führend; der ,Schieber 103 schiefst nun eine kurze Strecke über die Scheide 107 vor und schiebt die Schlingen vor sich hin. Während dieser Zeit geht die Zange 89 immer noch zurück und zieht so die Schnur straff um die Getreidehalme. Sobald eine gewisse Spannung erzielt ist, schiebt der Schieber 103 durch eine weitere Bewegung die Schlingen von der Scheide 107 herunter auf die Schnur, deren Ende noch von der Zange 89 gehalten wird, und da die Federspannungs-Vorrichtung gleichzeitig mit dem Schieber 103 wirkt, übt sie in demselben Augenblick, wenn die Schlingen von der Scheide abgeschoben werden, ein festes Anziehen aus, wodurch die Schlingen zu einem festen Knoten zusammengezogen werden. Sobald die Federspannungs-Vorrichtung in dem Punkt unmittelbar über dem Schieber 103 ankommt, befindet sich der Theil der Schnur von dem Knoten (der sich jetzt an oder nahe an dem Ende des Schiebers befindet) bis zu der Federspannungs-Vorrichtung in einer verticalen Linie und gegenüber den Backen der Schnurträgerzange 53. In diesem Augenblick bewegen sich die Zange und ihr Messer 56 rasch vorwärts, unmittelbar unter der Rolle der Feder- ·. spannungs - Vorrichtung 98; auf diese Weise wird die Schnur gleichzeitig von dem Messer zerschnitten und von der Zange erfafst. Die Zange wird nun zurück in ihre Scheide bewegt,
bis die Federn 89d in die Vertiefungen 107 a einspringen, wodurch die Zange sich öffnet und das Ende der Schnur freigiebt. Unmittelbar darauf geht der Rechen 122 zurück und die Führer oder Gabeln 129, 130 lassen die gebundene . Garbe auf die Erde hinter der Maschine fallen. Der Schnurträgerarm wird nach Verrichtung seines Dienstes, und sobald das Zahnradsegment 48 aufser Eingriff mit Getriebe 49 ist, durch das Sperrrad 146 und Sperrkegel 147 (Fig. 4) in seiner Ruhestellung erhalten.
Bezüglich der Umtriebsverhältnisse wird noch bemerkt, dafs während einer Umdrehung der Welle 17, die Welle 21 und die Welle 50 des Schnurträger - Apparates ebenfalls eine Umdrehung machen.

Claims (7)

Patent-Ansprüche:
1. In Verbindung mit dem vorderen Theil 31 der Plattform und dem Apparat, um die Halme über ihn wegzubewegen, die Anwendung des hinteren Theils 34 der Plattform von der beschriebenen Bogenform, auf welchem die Halme in eine Stellung gebracht werden, dafs sie in Bündel oder Garben zusammengefafst werden können, wie auseinandergesetzt wurde.
2. Die Combination des bogenförmigen hinteren Theils 34 der Plattform mit der hin- und hergehenden Gabel und den Führungen, die wie beschrieben arbeiten, wodurch die abgeschnittenen Halme, die auf den besagten Theil 34 der Plattform gebracht worden sind, zusammengefafst und während ihres Zusammenbindens gehalten und sodann abgelegt werden.
3. Die Combination der Theile, die den »Schnurträger« bilden, der wie beschrieben construirt, angebracht und thätig ist, wodurch die Schnur oder das Bindematerial rund um die zusammengefafsten Halme gebracht und sodann abgeschnitten wird, wie dies erklärt wurde.
4. Die hier oben beschriebene Art und Weise, gleichzeitig zwei Schlingen in einem Theil der Schnur (oder sonstigem Bindematerial) zwischen der Rolle und der Schnurhalterzange zu bilden.
5. Die hier oben beschriebene Art und Weise, die Enden der Schnur (oder des sonstigen Bindematerials) durch die beiden, wie oben beschrieben gebildeten Schlingen zu stecken, nachdem diese Enden (durch die Schnurhaltezangen) rund um die zusammengefafsten Halme herumgeführt worden sind und die Vollendung der Knotenbildung durch die Zug- oder Anspanneinrichtung.
6. Die Einrichtung der sich hin- und herbewegenden Zange, ihrer Scheide und des Schiebers, die wie oben beschrieben und zu dem angegebenen Zweck angebracht sind.
7. Die Combination der Theile, welche die Getreide - Mähmaschine mit Garbenbinder bilden, wie solche Theile bezüglich ihrer Construction, Anordnung und Wirkung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen vorstehend beschrieben sind.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen.
DE1717DA 1877-08-10 1877-08-10 Neuerungen an Getreidemähroaschinen mit Garbenbinder Expired - Lifetime DE1717C (de)

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