DE1717151B1 - Verfahren zur Herstellung von Hexanon-(2) oder Hexanon-(3) durch katalytische Dehydrierung von Hexanol-(2) oder Hexanol-(3) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Hexanon-(2) oder Hexanon-(3) durch katalytische Dehydrierung von Hexanol-(2) oder Hexanol-(3)Info
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C45/00—Preparation of compounds having >C = O groups bound only to carbon or hydrogen atoms; Preparation of chelates of such compounds
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hexanon-(2) oder Hexanon-(3) durch katalytische
Dehydrierung von Hexanol-(2) oder Hexanol-(3) bei erhöhter Temperatur in der Gasphase.
Man hat bereits vorgeschlagen, aliphatische sekundäre Alkohole zu den entsprechenden Ketonen bei erhöhter
Temperatur in Gegenwart eines Katalysators zu dehydrieren, der aus Kupfer und Zinkoxyd oder
Magnesiumoxyd besteht. Die Verwendung solcher Katalysatoren hat den Nachteil, daß diese relativ
schnell ihre Wirksamkeit verlieren.
Aus der USA.-Patentschrift 3 053 898 ist die katalytische
Dampfphasendehydrierung von Hexanol-(2) zu Hexanon-(2) mittels Platin auf Aktivkohle als
Katalysator bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Durchführung der katalytischen Dampfphasendehydrierung
unter Beibehaltung der hohen Selektivität und Umwandlung des Verfahrens der genannten
USA.-Patentschrift bei erhöhter Umwandlungsgeschwindigkeit zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einem Verfahren zur Herstellung von Hexanon-(2) oder Hexanon-(3)
durch katalytische Dehydrierung von Hexanol-(2) oder Hexanol-(3) bei erhöhter Temperatur in
der Gasphase dadurch gelöst, daß man die Dehydrierung bei einer Temperatur von 250 bis 4500C in
Gegenwart eines Katalysators durchführt, der elementares Nickel und Zinkoxyd im Gewichtsverhältnis von
etwa 1: 2,36 enthält.
Das Verfahren der Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß es mit einem vergleichsweise billigen Katalysator
arbeitet.
Der Katalysator wird zweckmäßig auf eine Trägersubstanz aufgebracht und so verwendet. Vorteilhafterweise
führt man die Dehydrierung mit einem Katalysator durch, dessen katalytisch wirksame Bestandteile
auf Kieselgur oder Bimsstein aufgebracht sind.
Das umzusetzende Hexanol wird mit Vorteil in Dampfform verwendet und in einem Strom von Trägergas,
wie Wasserstoff, über den Katalysator geführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann je nach Bedarf bei unteratmosphärischem, atmosphärischem oder
überatmosphärischem Druck durchgeführt werden.
Die Katalysatoren können durch Rösten eines geeigneten Trägermaterials und Abkühlung desselben
hergestellt werden, worauf die gekühlte Trägersubstanz mit einer wäßrigen Aufschwemmung vermischt wird,
die aus einem Nickelsalz und Zinkoxyd besteht. Nach Trocknen bei atmosphärischem Druck wird die Mischung
erwärmt, und zwar vorzugsweise zwischen 80 und 1500C, und dann geröstet, zweckmäßig zwischen
350 und 4500C in einem Luft- oder Sauerstoffstrom. Vor seiner Verwendung wird der Katalysator durch
Erwärmen in einem Wasserstoff strom reduziert. Zweckmäßig wird eine Aufschwemmung verwendet, die
Nickelformiat und Ammoniak enthält. Der Trägerkatalysator enthält zweckmäßig ein Totalgewicht von
Zinkoxyd + Nickel im Bereich von 0,1 bis 98 %.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel erläutert.
40 g Bimsstein von 10 bis 18 Maschen werden bei 55O0C geröstet und in einem Vakuumtrockner abgekühlt.
Der abgekühlte Bimsstein wird dann mit einer Aufschwemmung geschüttelt, die aus 4,2 g Nickelformiat,
3,9 g Zinkoxyd und 24 ml 0,88 Ammoniak hergestellt wurde. Die Mischung wurde in der Atmosphäre
dann bei 100° C getrocknet, darauf bei 4000C
1 Stunde lang in einem Luftstrom geröstet. Der Katalysator enthielt 2,3 Gewichtsprozent Nickel und
5,5 Gewichtsprozent Zink. Unmittelbar vor seiner Verwendung wird der Katalysator durch Istündige
Behandlung bei 3500C in einem Wasserstoffstrom reduziert.
Verdampftes sekundäres Hexanol wird in einer Menge von 2,0 v/v/Std. mit Wasserstoff als Trägergas
in einer Menge von 150 v/v/Std. über den Katalysator bei einer mittleren Katalysatorbettemperatur von 290
bis 3000C geleitet. Die bewirkte Umsetzung ist in der
Tabelle weiter unten dargestellt.
Vergleichsweise wurden zwei weitere Katalysatoren wie folgt hergestellt:
1. 40 g Bimsstein, wie oben präpariert, wurden mit einer Aufschwemmung von 11,7 g Kupferformiat,
8,4 g Zinkoxyd und 16 ml 0,88 Ammoniak geschüttelt und die Mischung wie oben getrocknet und geröstet.
Der Katalysator enthielt 7,3 Gewichtsprozent Kupfer und 12,6 Gewichtsprozent Zink.
2. 40 g Bimsstein, wie oben präpariert, wurden mit einer Aufschwemmung geschüttelt, die aus 21,4 g
Kupferformiat, 23,2 g Magnesiumoxyd und 100 ml 0,88 Ammoniak hergestellt wurde. Die Mischung
wurde wie oben getrocknet und geröstet und ergab einen Katalysator, der 7,5 Gewichtsprozent Kupfer
und 13,5 Gewichtsprozent Magnesium enthielt.
Beide auf Kupfer basierende Katalysatoren, die wie oben hergestellt wurden, wurden vor Gebrauch bei
3500Cl Stunde lang in einem Wasserstoff strom reduziert
und mit Hexanol in Berührung gebracht, das unter den oben angegebenen Bedingungen eingespeist
wurde. Die erreichten Umsetzungen sind in der folgenden
Tabelle angegeben.
Kataly | Behand lungs- |
Hexanol Um |
Produktenverteilung in Gewichtsprozenten |
Hexanone | Höher |
sator | stunden | setzung | siedendes | ||
im Strom | Hexene | 97 | Material | ||
7o | 97 | 2,5 | |||
Cu/ZnO | 3 | 98 | 0,5 | 99 | 2,0 |
*) | 8 | 91 | 1,0 | 99 | 0,5 |
Cu/MgO | 2 | 98 | 0,5 | 92,5 | 0,5 |
*) | 16 | 91 | 0,5 | 99 | 5 |
Ni/ZnO | 2 | 99 | 2,5 | 0 | |
45 | 98,5 | 1,0 | |||
*) Vergleichsversuche.
Wie aus der Tabelle ersichtlich, zeigten die auf Kupfer basierten Katalysatoren einen Aktivitätsverlust
nach nur 8 bzw. 16 Stunden. Eine Erhöhung der Katalysatortemperatur um 50 auf 5000C gab nur eine zeitweise
Verbesserung der Wirksamkeit. Der entsprechend der Erfindung hergestellte Nickel-Zinkoxyd-Katalysator
zeigte im wesentlichen keinen Verlust an Wirksamkeit, selbst nach 45 Stunden Verwendung.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Hexanon-(2) oder Hexanon-(3) durch katalytische Dehydrierung
von Hexanol-(2) oder Hexanol-(3) bei erhöhter Temperatur in der Gasphase, dadurch ge-
3 4
kennzeichnet, daß man die Dehydrierung
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
bei einer Temperatur von 250 bis 45O0C in Gegen- zeichnet, daß man die Dehydrierung mit einem
wart eines Katalysators durchführt, der elementares Katalysator durchführt, dessen katalytisch wirk-
Nickel und Zinkoxyd im Gewichtsverhältnis von same Bestandteile auf Kieselgur oder Bimsstein
etwa 1:2,36 enthält. 5 aufgebracht sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2766865A GB1111416A (en) | 1965-06-30 | 1965-06-30 | Dehydrogenation process |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1717151B1 true DE1717151B1 (de) | 1971-10-21 |
Family
ID=10263333
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661717151 Pending DE1717151B1 (de) | 1965-06-30 | 1966-06-10 | Verfahren zur Herstellung von Hexanon-(2) oder Hexanon-(3) durch katalytische Dehydrierung von Hexanol-(2) oder Hexanol-(3) |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE683448A (de) |
DE (1) | DE1717151B1 (de) |
GB (1) | GB1111416A (de) |
NL (1) | NL148299B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1965-06-30 GB GB2766865A patent/GB1111416A/en not_active Expired
-
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- 1966-06-10 DE DE19661717151 patent/DE1717151B1/de active Pending
- 1966-06-23 NL NL6608721A patent/NL148299B/xx unknown
- 1966-06-30 BE BE683448D patent/BE683448A/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE683448A (de) | 1966-12-30 |
NL148299B (nl) | 1976-01-15 |
GB1111416A (en) | 1968-04-24 |
NL6608721A (de) | 1967-01-02 |
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