DE1715027U - Verteilerwalze fuer tapetenkleister und makulatur. - Google Patents
Verteilerwalze fuer tapetenkleister und makulatur.Info
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Description
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Dipl.-Ing. Dr. jur. Roeder
- Patentanwalt
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Ihr Zeichen t
Betrifft, öebrauchsmusteranmeldung
Wilhelm lipp,
Hiedernhausen Im Taunus
Hiedernhausen Im Taunus
Die Erfindung betrifft eine neuartige Verteilerwalse
für Tapetenkleister und Makulatur. Ähnliohe Waisen
werden bereits von Malern benutzt, um an Wänden farbanetriche
aufzutragen. Biese bekannten Einrichtungen bestehen jedoch nur aus einer einfachen Waise, die
entweder in einem gesonderten Behälter mit farbe getränkt werden, oder an denen auch ein Behälter angebracht
ist, aus dem die farbe in entsprechender Menge auf die Waise auftropft, für Tapeten ist jedoch eine
derartige Waise wegen der besonderen Eigenschaften des Kleistere bsw· der Makulatur nioht brauchbar, well
sieh durch eine einseine Waise keine ausreichende, gleiohmässige Verteilung dieser Massen in der gewüneohtea.
Schichtdicke erzielen läest.
Die Verteilerwaise nach der Erfindung besteht aus einer Auftrage-Walze, die mit einem Vorratsbehälter rereehen
und aus diesem gespeist wird, sowie einer Verteiler-Waise, die der ersten Waise naohgeschaltet ist. Von der
Verteiler-Waise wird der überflüssige Kleister mittels eines Abstreifers abgenommen und auf die Auftrage-Walse
surückbefordert. Der Vorratsbehälter besltst annähernd
die gleiche Länge, wie die Auftrage-Walse und 1st über seine ganse Länge mit einer Öffnung, z.B. in form eine«
Sohlltsee, versehen. Dabei 1st die Auftrage-Walse
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so angeordnet» dasβ die Öffnung des Vorratabehälter·
auf ihrer Mantelfläohe aufliegt. Der Vorratsbehälter
ist um die Drehachse der Auftrage-Walse schwenkbar gelagert,
wobei auseerdem der Abstand des Behälters ron
der Achse eingestellt werden kann, üb die aus des Vorratsbehälter
auf die Auftrage-Walee fliessende Kleistermenge
su regeln, können die Öffnungen des Vorratsbehälter
aus einer Reihe τοη Bohrungen bestehen, die Bitteis eines beweglichen Abdeokbleohes über einen Hebel gans
oder sub Teil geschlossen werden können. Si· Auftrage* Waise und die Verteiler-Waise sind dicht hintereinander,
aber ohne sich au berühren, in gemeinsamen Trägern gelagert und swisehen beiden 1st das Abstreifbleoh
eohwenkbar angeordnet, derart, dass es mit YeränderlioheB Druck an der Verteiler-Waise anliegt. Die beiden Träger
umgreifen die Verteiler-Walze und sind su eines Handgriff
rereinigt. Die beiden Waisen bestehen sweokmässigerweise
aus Schwammgummi oder einem Kunstschaumstoff, wobei gegebenenfalls die Verteiler-Waise: eine
feinere Porosität besitst, ale die Auftrage-Walse.
Letstere soll relatir grosse Kleistermengen τοη der
Öffnung des Vorratebehälters abnehmen und auf die Unterlage
aufbringen. Daher sind grusβere Poren angebraoht.
Die Verteiler-Walze soll dagegen die auf die Tapete aufgebrachte
Kleistermenge bzw. die auf die Wand aufgebrachte Makulatur fein rerteilen, so dass bei ihr
kleinere Foren sweokentsprechend sind. Die 3ohwenkbarkeit
des Vorratsbehälters um die Achse der Auftrage-Walse ist Torgesehen, weil beim Bekleistern der Tapeten
die Einrichtung auf einem waagerechten Arbeitstisch arbeitet, während beim Aufbringen von Makulatur auf die
Wände die Einrichtung an einer senkrechten Fläche benutst wird. In beiden Fällen muss aber, um eine ordnungsmassige
Tränkung der Auftrage-Walse su gewährleisten, der Tank mit seiner öffnung über der Auftrage-Walse
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liegen, derart, daea die öffnungen annähernd senkrecht
nach unten liegen.
In der Zeichnung iat ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt.
Pig. 1 seigt eine vollständige Einrichtung naeh der
Pig. 1 seigt eine vollständige Einrichtung naeh der
Erfindung in perspektivischer Ansicht, flg. 2 eine konstruktive Einzelheit.
Fig. 3 ielgt eine Seitenansicht auf die Einrichtung
bei senkrechter Arbeitsweise an einer Wand.
In iwei Blechträgern 1 sind die Achsen 3 und 5 drehbar
gelagert. Auf der Achse 3 ist die Terteiler-Walse
2 und auf der Achse 5 die Auftrage-Walae 4 befestigt.
Die Blechträger 1 umgreifen vorne die Verteiler-Waise
und sind au eine« Handgriff 18, 19 vereinigt, wobei
die beiden Trägerteile durch eine Schraube 20 susammengehalten
werden. Auf der Aohee 5 der Auftrage-Walse 4
sind weiterhin auf beiden Selten Hebel 12 angelenkt, dl· um die Achse geschwenkt werden können. Zu diesem Zweck
1st auf den Trägern 1 ein Blech 9 nit einer Kulisse angeordnet. In dieser Kulisse 10 kann sieh eine durch
den Hebel 12 durchgreifende Schraube 13 bewegen und la
jeder Lage festgestellt werden. An den Enden der Hebel 12 ist der Tank 14 gelagert, und «war ebenfalls drehbar,
derart, dass die Lage seiner Öffnungen so eingestellt werden kann, dass die Drehachse des Behälters
14 die Drehachse 5 der Auf$rage-Walse 4 und die Öffnungen 23 im Tank 14 in einer Ebene liegen. Um den
Andruck des Tankes an die Auftrage-Walie einstellen su
können, hängt dieser in Schlitzen 15 der Ame 12 und kann in diesen in beliebigen Stellungen duroh Schrauben
16 festgehalten werden. Duroh einen Verschluss 17 wird die Kleietermaese in den Tank eingefüllt. Zwischen den
beiden Waisen 2 und 4 ist ein Abetreifblech β angeordnet·
Dieses ist mittels Hieten 6 ο.dgl. an Armen 2$ befestigt,
die ihrerseits wieder mittels Schrauben 7 sohwenkbmr
an den Trägern 1 befestigt sind. Durch Schwenkern der
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Arn« 25 kann das Abstreifbleoh 8 mehr oder weniger
fest an die Verteiler-Walee 2 angedrückt werden, so
dass der überschüssige Kleister in regelbarer Menge τοη ihr abgenoBmen und auf die Auftrage-Walse surUokgebraoht
wird. Wird nun bei Beginn der Arbeit bemerkt*
dass zuviel Leim aufgetragen wird, der τοη dem Abetreifbleoh
8 auf die Auftrage-Walze zurüoktraneportiert
wirdι so kann mittels eines Hebels 21 der in einem
Sohlita 22 des Vorratsbehälter 14 verstellt werden kann,
die Öffnung des Vorratsbehälter einreguliert werden,
wie dies aus Pig. 2 ersichtlich ist. Das Blech 11 ist
in beliebiger Weise mit dem Hebel 21 verbunden und kann so gedreht werden, dass es die Löcher 23» die unten
im Vorratsbehälter 14 angeordnet sind, abdeckt· In der einen Endlage des Hebels sind alle Öffnungen 23 frei,
so dass der Kleister frei ausfliessen kann· In der Mittelstellung des Hebels 21 sind sämtliche Löcher
Tüllig geschlossen und in der anderen Endetellung deokea
sich die LOoher 24 des Abdeckbleohes 11 mit jedem «weiten
Looh 23 im Vorratsbehälter. Es flieset also in dieser
Stellung nur die Hälfte des Kleisters aus. Gegebenenfalle ist es möglich, auoh noch eine Zwisohensteilung Toraunehmen,
derart, dass die Löcher 24 nicht genau sentrisoh über den Löchern 23 liegen, so dass nur ausserordentliom
wenig Kleister austreten kann.
In Fig. 3 ist in Seitenansicht die Arbeitsweise des Apparates an einer senkrechten Wand Teransohaulioht.
Der Tank 14 ist hier an seinen Hebeln 12 um die Achse 5 herum nach oben geschwenkt, so dass nunmehr der
Tank wieder annähernd senkrecht über der Auftrage-Walse 4 liegt und die unten aus dem Sank herausflieseende
Flüssigkeit auf die Auftrage-Walse fällt. Würde der Vorratsbehälter in der ursprünglichen Lage, wie sie
dünn gezeichnet dargestellt ist, Terbleiben, so wurde nur etwa die Hälfte des Vorratsbehälter» ausfliessen
können und auββerdem würde die Gefahr bestehen, dass
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die aus dem Vorratsbehälter austretende Kleietermenge
swisohen dem Vorratsbehälter und der Auftrage-Waise herunter tropft und auf die Verteiler-Wals«
gelangt. Dies muss jedooh rermieden werden, um ein·
einwandfreie Verteilung duroh die Verteiler-Wall· iu
gewährleieten.
Durch eine Verteiler-Einrichtung nach der Erfindung ist dem Handwerker ein aueaerordentlioh einfach·« und
preiswertes Gerät an die Hand gegeben, duroh die das Auftragen und Verteilen des Kleisters bzw. der Makulatur
wesentlich gleiohaäseiger durchgeführt werden kann,
als in der bisher üblichen Weise mit einer Quaste, wobei ausserdem nicht unerheblich an Zeit eingespart
wird.
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Claims (6)
1.) Verteiler-Walze für Tapetenlcleieter und Makulatur etc., dadurch gekennzeichnet, dass aua eines Torratebehält
er (U) eine Auftrage-Walze (4) gespeist
wird und dieser eine Verteiler-Walze (2) naohge-βehaltet
1st, τοη der der überflüssige Heister mittels eines Abstreifere abgenommen und auf dl·
Auftrage-Walse (4) zurtiokbefordert wird,
2.) Verteiler-Walze naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Vorratsbehälter (14) annähernd die gleiche Länge hat wie die Auftrage-Walse (4) und
über seine ganse Länge eine Öffnung, s.B. in form
eines Schlitzes besitzt und so angeordnet ist« dass seine Öffnung auf der Mantelfläche der Auftrage-Walze
aufliegt.
3·) Yerteiler-Walse naoh Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (14) um
die Drehachse (5) der Auftrage-Walze (4) schwenkbar
gelagert ist, wobei der Abstand des Behälters Ton der Achse (5) eingestellt werden kann.
4·) Verteiler-Walze naoh Ansprüchen 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet, dass die Öffnung des Vorratsbehälter*
(14) aus einer Reihe τοη Bohrungen (23) Besteht, die Mittels eines durch einen Hebel (21) beweglichen
Abdeckbleohes (11) ganz oder zum teil geschlossen
werden können.
5.) Verteiler-Waise naoh Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass die Auftrage-Walst (4) und die
Verteiler-Walze (2) direkt hintereinander, aber ohne sich zu berühren in gemeinsamen Trägern (1)
gelagert sind und zwischen beiden ein Abstrelfbleoh
(8) schwenkbar angeordnet ist, derart, dass
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·■ alt veränderliche* Druck an der Verteiler-Walze
(2) anliegt.
6.) Verteiler'-Walee nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden Träger (1) dl· Verteiler-Waise (2) umgreifen und »u eine« Handgriff
(18, 19) vereinigt sind.
7·) Verteiler-Waise nach Aneprüohen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daaa die Walzen (2 und 4) au» Schwammgummi oder Kunstschaumstoff bestehen und
gegebenenfalls die Verteiler-Walae (2) tin·
feinere Porosität besitzt als die Auftrage-Wal-
«· (4).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL14506U DE1715027U (de) | 1955-11-03 | 1955-11-03 | Verteilerwalze fuer tapetenkleister und makulatur. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL14506U DE1715027U (de) | 1955-11-03 | 1955-11-03 | Verteilerwalze fuer tapetenkleister und makulatur. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1715027U true DE1715027U (de) | 1956-01-12 |
Family
ID=32516619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEL14506U Expired DE1715027U (de) | 1955-11-03 | 1955-11-03 | Verteilerwalze fuer tapetenkleister und makulatur. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1715027U (de) |
-
1955
- 1955-11-03 DE DEL14506U patent/DE1715027U/de not_active Expired
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