DE2813280A1 - Vorrichtung zur entwaesserung und zum saeubern von schwammbrettern - Google Patents

Vorrichtung zur entwaesserung und zum saeubern von schwammbrettern

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DE2813280A1
DE2813280A1 DE19782813280 DE2813280A DE2813280A1 DE 2813280 A1 DE2813280 A1 DE 2813280A1 DE 19782813280 DE19782813280 DE 19782813280 DE 2813280 A DE2813280 A DE 2813280A DE 2813280 A1 DE2813280 A1 DE 2813280A1
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Germany
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roller
pressure rollers
counter pressure
retainer
counter
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DE19782813280
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Fritz Hennig
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/165Implements for finishing work on buildings for finishing joints, e.g. implements for raking or filling joints, jointers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • A47L13/60Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with squeezing rollers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zur Entwässerung und zum
  • Säubern von Schwammbrettern Vorrichtung zur Entwässerung und zum Säubern von Schwammbrettern Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entwässerung und zum Säubern von Schwammbrettern, bestehend aus einer auf Wasserbehältern aufsetzbaren Halterung mit zumindest einer Ausdrückwalze und zumindest zwei oberhalb angeordneten Gegendruckrollen.
  • Die auf Wänden und Fußböden verlegten keramischen Wand- und Bodenbeläge werden nach dem Verlegen ausgefugt. Danach ist es erforderlich, die Beläge von den Resten des Ausfugmaterials zu säubern und abzuwaschen. Für diese Arbeiten wird zumeist ein Wasserbehälter und ein Schwammbrett verwandt, daß aus Holz oder Kunststoff besteht, an einer Seite mit einer Moosgummischicht belegt ist und an der anderen Seite einen Handgriff oder einen aufsteckbaren Stiel hat. Mit der angefeuchteten Moosgummischicht wird über die Wand- oder Bodenbeläge gestrichen. Die Moosgummischicht ist anschließend zu säubern und zu entwässern. Das geschieht in der Weise, daß entweder mit der Hand über die Moosgummischicht gestrichen wird oder das Schwammbrett über eine auf dem Wasserbehälter angebrachte Abstreifleiste oder Abstreifrolle geführt wird. Hierbei ist darauf zu achten, daß die Moosgummischicht über die gesamte Fläche gleichmäßig und soweit entwässert wies, daß nicht zuviel Wasser auf die Wand- oder Bodenbeläge geLangt. Bei diesen herkömmlichen Arbeitsweisen ist der Säuberungs und Entwässerungsvorgang- unter Umständen mehrmals zu wlederholenF da hierbei kein. gleichbleibend stark ausgeübter Druck sowie kein gleichmäßiges Abstreifen der gesamten Fläche des Moosgummibelages in einem Arbeitsgang gewährleistet ist.
  • Diese Arbeitsweisen sind daher umständlich und zeitraubend..
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen,. die Schwammbretter für den eingangs erwähnten Verwendungszweck gleichbleibend stark und gleichmäßig in einem. Arbeitsgang säubert und entwässert und dadurch den Zeit- und Arbeitsaufwand hierfür vermindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Halterung eine Ausdrückwalze und oberhalb an beiden Seiten je eine Gegendruckrolle angebracht sind. Die Gegendruckrollen sind in Längs;schLitzen verstellbar. Somit kann der. Abstand zwischen der Ausdrückwalze und den GegendruckroLlen auf die verschiedenen Stärken der handelsüblichen Schwammbretter und entsprechend des gewünschten auf die Moosgummischicht einwirkenden Druckes eingestellt werden.
  • Die Halterung ist mit verstellbaren Laschen versehen zur Befestigung7 derselben auf Wasserbehälter,. die aus Eimern, Wannen oder Mörtelkübel bestehen können. Das Schwammbrett wird zwischen Ausdrückwalze und Gegendruckrollen durch die Vorrichtung geschoben Im BereIch der Ausdrückwalze wird die Moos gummi schicht zusammengedrückt, wobei das überschüssige Wasser mit Resten des. Ausfugsmaterials in den Wasserbehälter abläuft. Der Arbeitsvorgang zum Säubern und Eütwäs-sern des Schwammbrettes ist durch die erfindungsgemäße V'otri chtung einfach, zeitsparend und erfolgt gLeichmäßig. über die ges-amte.Fiäche des Moosgummibelages.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Bes-chreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. im Zusammenhang mit den Ansprüchen Es zeigen: Fig. f eine Draufsicht auf die Vorrichtung Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer Ausdrückwalze Fig. 3; eine Seitenansicht der Vorrichtung mit zwei Ausdrückwalzen Fig. 4 eine teilweise Draufsicht der Vorrichtung mit getrennter Lagerung von Ausdrückwalze und Gegendruckrolle.
  • Die Fig. f zeigt eine Halterung 3 mit links und. rechts: abgewinkelten Aufnahmelaschen 6. In den Aufnahmelaschen 6 ist eine Walze i drehbar gelagert die. zum Ausdrücken der Moosgummischicht d1.s Schwammbrettes 2 dient.. Oberhalb der Augdrückwalze 4 ist an jeder Aufuahmelasche 6. eine drehbar gelagerte Rolle 5 angebracht,, die als; Gegendruck auf das Schwammbrett 2 einwirken Die Gegendruckrollen 5 können in den in den Aufnahmelas;chen 9 eingearbeiteten Längsschlitzen 7 verstellt werden. Hiermit wird der Abstand zwischen der Ausdrückwalze 4 und den Gegendruckrollen 5 auf die verschiedenen Stärken der handelsüb.lichen Schwammbretter und auf den gewünschten auf die Moosgummischicht einwirkenden Druck eingestellt. Die Fig. 2 zeigt, wie ein angedeutetes Schwammbrett 2 durch die Vorrichtung zwischen Ausdrückwalze 4 und den Gegendruckrollen 5 hindurchgeschoben wird Mit besonderem Vorteil kann noch vorgesehen werden, daß, wie in Fig. 3 dargestellt, statt einer Ausdrückwalze zwei Ausdrückwalzen 4 in den Aufnahmelaschen 6 angeordnet werden. Hierdurch wird ein leichtes Ansetzen des Schwammbrettes und eine waagerechte Führung erreicht.
  • Die Aufnahmelaschen 6 dienen zur seitlichen Führung des Schwammbrettes. Der Abstand zueinander und damit auch die Länge der Ausdrückwalze 4 richtet sich nach der Größe des zu verwendenen Schwammbrettes. Um diese in verschiedenen Größen bei einer Vorrichtung einsetzen zu können, wird bei einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung konstruktiv und besonders vorteilhaft gelöst. Die Fig. 4 zeigt, daß eine Aufnahmelasche 6 nur zur Lagerung der Ausdrückwalze 4 dient. Zur Lagerung der Gegendruckrolle 5 wird ein separater Haltewinkel 8 verwandt. Dieser ist auf der Halterung 3 in einem Längsschlitz verstellbar und wird nach Einstellung auf die Größe des zu verwendenen Schwammbrettes festgeschraubt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind unterhalb der Halterung 3 zwei Laschen 9 mit je einem Aufsetzbügel lo angebracht. Mittels der Aufsetzbügel lo wird die Vorrichtung auf die Wandung des angedeuteten Wasserbehälters 1 aufgesetzt. Da die Wasserbehälter verschieden groß sein können, sind die Laschen 9 mit jeweils einem Längsschlitz versehen und können somit unter der Halterung 3 nach allen Richtungen verschoben werden. Nach der Einstellung werden die Laschen 9 an die Halterung 3 festgeschraubt.
  • Die Aufsetzbügel lo sind mit Befestigungsschrauben 11 versehen. Hiermit wird die gesamte Vorrichtung auf den Wasserbehälter 1 festgeschraubt. Es ist auch möglich, in einer anderen Ausführungsform die Aufsetzbügel to mit Klemmverschlüssen zum Befestigen der Vorrichtung auszustatten.
  • Es ist möglich, die Vorrichtung mittels der schwenkbaren Laschen 9 mittig bis ziemlich nahe an die Behälterwandungen des Wasserbehälters 1 aufzusetzen. Um ein Übertreten des ausgedrückten Wassers über den Behälterrand hinaus bei Anbringung der Vorrichtung nahe des Behälterrandes zu vermeiden, ist vorgesehen, an der Halterung 3 ein Wasserablaufblech 12 anzubringen. Hierdurch wird das ausgedrückte Wasser aufgefangen und in den Wasserbehälter 1 zurückgeleitet.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E Vorrichtung zur Entwässerung und zum Säubern von Schwammbrettern für auf Wänden und Fußböden verlegten keramischen Wand- und Bodenbelägen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Halterung (3) mit einer Ausdrückwalze (4) und mit zumindest zwei oberhalb angeordneten Gegendruckrollen (5) versehen sind, wobei die abgewinkelten Aufnahmelaschen (6) der Halterung für die Ausdrücwalze (4) und der Gegendruckrollen (5) gleichzeitig zùr Führung der Schwammbretter dienen.
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Ausdrückwalzen (4) vorgesehen sind.
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrollen (5) jeweils in einem Längsschlitz (7)- zur Einstellung des gewünschten Gegendruckes verstellbar sind.
  4. 4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seite die abgewinkelte Aufnahmelasche (6) nur zur Lagerung der Ausdrückwalze (n) dient und die Gegendruckrolle (5) an einem separaten Haltewinkel (8) angebracht ist, der auf der Halterung (3) verschiebbar und feststellbar ist.
  5. 5) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Halterung (3) in Längsrichtung an beiden Seiten je eine nach allen Richtungen verstellbare Lasche (9) mit einem Aufsetzbügel (mio) angeordnet ist zum Aufsetzen der Vorrichtung auf Wasserbehalt-er (
  6. 6) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Längsseite der Halterung (3) ein Wasserablaufblech (12) angebracht ist.
  7. 7) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzbügel (io) mit Befestigungsschrauben (it) versehen sind zum Festschrauben der Vorrichtung auf Wasserbehälter (i).
  8. 8) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzbügel (io) mit Klemmverschlüssen versehen sind zum Befestigen der Vorrichtung auf Wasserbehälter (i).
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