DE171395C - - Google Patents
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- DE171395C DE171395C DE1904171395D DE171395DA DE171395C DE 171395 C DE171395 C DE 171395C DE 1904171395 D DE1904171395 D DE 1904171395D DE 171395D A DE171395D A DE 171395DA DE 171395 C DE171395 C DE 171395C
- Authority
- DE
- Germany
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- lever
- rollers
- clamping surfaces
- linkage
- pull
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- Expired - Lifetime
Links
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- 210000002455 Dental Arch Anatomy 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/02—Brake-action initiating means for personal initiation
- B60T7/08—Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
- B60T7/10—Disposition of hand control
- B60T7/102—Disposition of hand control by means of a tilting lever
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
Description
PATENTAMT.
ΛΙ 171395 KLASSE 476.
Gegenstand der Erfindung ist ein Handhebel für Bremsen, Steuerungen, Ventile
u. dgl., und zwar insonderheit derjenigen Art, bei welcher ein ständiger Rückdruck
auf den Hebel von dem Gestänge aus ausgeübt wird. Der Hebel ist mit einem
doppelt wirkenden Rollenklemmgesperre versehen, so daß er in jeder Lage stehen bleibt
und somit die bisher üblichen Zahnstellbogen
ίο ersetzt. In der Nabe ist ein Klemmgesperre
mit zwei einander entgegengesetzt gerichteten Klemmflächen für jede Rolle versehen. Es
wird dadurch erreicht, daß die den Handhebel treffenden unvermeidlichen Stöße nicht
eine Lösung des Gesperres bewirken, sondern je nach ihrer Richtung die Rollen gegen die
eine oder gegen die andere Klemmflächenart drücken und somit unschädlich sind. Die
doppelte Ausbildung der Klemmflächen hat
ao auch noch den Vorzug, daß man den Hebel ohne weiteres als Zug- und auch als Druckhebel
benutzen kann.
Die Zeichnung zeigt einen derartigen Hebel, und zwar ist Fig. 1 eine Ansicht desselben,
teilweise geschnitten, mit den Rollen in der Klemmstellung, Fig. 2 eine Ansicht desselben
nach Wegnahme der vorderen Scheibe mit den Rollen in der mittleren Stellung und Fig. 3 ein Schnitt nach A-B der Fig. 1. Die
Fig. 4 und 5 zeigen in Ansicht und Schnitt eine zweite Ausführungsform des Hebels.
Der Bremshebel 1 sitzt mit seiner Nabe drehbar auf dem feststehenden Zapfen 2
bezw. auf einem auf diesen Zapfen aufgeschobenen Ring 3. Die Nabe des Hebels besitzt eine Anzahl kreisförmig angeordneter
Löcher, durch welche Rollen 4 gesteckt sind, die sich in den Löchern drehen können und
auf dem Ring 3 laufen. Auf beiden Seiten der Nabe befindet sich gleichfalls auf dem
Ring 3 drehbar je eine Scheibe 5, die oben mit einem Auge 6 zum Anhängen des Gestänges
versehen ist. Die beiden Scheiben 5 besitzen Aussparungen 7, in welche die Rollen eingreifen, und zwar sind diese Aussparungen
in der Mitte etwas größer als der Durchmesser der Rollen, während nach beiden Seiten schräge Klemmflächen 8 vorhanden
sind, deren Abstand vom Ring 3 am Ende kleiner als der Durchmesser der Rollen ist.
Die beiden Scheiben 5 sind miteinander durch einen Bolzen 9 verbunden, der durch
einen Schlitz 10 des Hebels hindurchgreift und somit eine Relativbewegung zwischen
Hebel und Scheiben zuläßt.
Vorn und hinten sitzt auf dem zweckmäßig vierkantig ausgebildeten Zapfen je eine
Scheibe 11 mit vierkantigen Löchern, zwischen welchen durch eine Mutter 12 die
Nabe samt den beiden Scheiben gehalten wird. Da die Rollen sowie ihre Laufflächen
etwas kegelförmig ausgebildet sind, so kann man durch Anziehen der Mutter 12 eine
etwaige Ausnutzung ausgleichen.
Der Hebel besitzt zweckmäßig noch eine Nase 13, die in eine Aussparung der hinteren
Scheibe ii läuft oder auch zwischen zwei Anschlägen an dieser Scheibe, die den
Hub des Hebels nach beiden Richtungen begrenzen.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist die folgende: Wenn man den Hebel in der Pfeil-
Claims (3)
1. Handhebel für Bremsen, Steuerungen, Ventile u. dgl. mit Rückwirkung
des Gestänges auf den Hebel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nabe des Hebels ein doppelt wirkendes Rollenklemmgesperre
angeordnet ist, zum Zwecke, den Hebel in jeder Lage festzuhalten und somit die bisher üblichen Zahnstellbogen
u. dgl. zu ersetzen.
2. Ausführungsform des Handhebels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die in der Hebelnabe gelagerten Rollen des Gesperres von je zwei Klemmflächen
umgeben sind, zum Zwecke, den Hebel auch bei Stoßen festzuhalten und ihn
sowohl als Zug- als auch als Druckhebel benutzen zu können.
3. Ausführungsform des Handhebels nach den vorhergehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen und ihre Laufflächen etwas kegelförmig
sind, zum Zwecke, durch Nachziehen derselben eine Abnutzung ausgleichen zu
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT27050D AT27050B (de) | 1904-04-05 | 1906-05-07 | Handhebel für Bremsen, Steuerungen, Ventile u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE171395C true DE171395C (de) |
Family
ID=436366
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1904171395D Expired - Lifetime DE171395C (de) | 1904-04-05 | 1904-04-05 |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE171395C (de) |
-
1904
- 1904-04-05 DE DE1904171395D patent/DE171395C/de not_active Expired - Lifetime
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