DE1713411U

DE1713411U - Gepaeckablage.

Info

Publication number: DE1713411U
Application number: DE1955L0013975
Authority: DE
Original assignee: L LEPPER FA
Current assignee: L LEPPER FA
Priority date: 1955-08-16
Filing date: 1955-08-16
Publication date: 1955-12-22

Description

Patentanwalt . - - « ν.., . υ

of. Drying. Robert Meldau (21a) Harsewinkel/Westf., den 1 5.8.1 955

L 197 Pr.M/K/Gt

Piraa L. L e ρ ρ e r ;

Abt. Stahlröhi-enwerk. I

Bielefeld/ fteetf. ί

"Gepäckablage

Das Gebrauchsmuster liegt auf dem Gebiet der Gepäckablagen, wie sie beispielsweise verwendet werden*, über Wandsitzen von Personenwagen der Bundesbahn. Diese Gepäckablagen werden bisher aas ihren Einzelteilen derart zusammengesetzt, dass die Träger oder Konsolen nach Vorbehandlung eloxiert werden, da man unabhängig davon die Tragrotire z.B. für eine Gepäckablage fär 3 Platz Wandsitae aus 5 Tgilen b.er3teilt, die.e sandstrahlt, mebrra. Ib lackiert und im farbigen Zustand mit den ebenfalls farbigen Trägern oder Konsolen vereinigt. Zu diesem Zweck Bind die Tragrohre _n den Verbindungsstellen mit Schraublooatrn zu versehen, ferner ist jeweils tin KohrobßCiiuitt auszuklinken. Die Hohrabochnitte sind duich tirit-occtüte Paßstücke

miteinander zu vereinigen.Jm Ganzen sind für jede Verbindung auf den Rohren 3 Sohrauben vorzusehen und eine 4· für die Verbindung eines Tra^rohree mit einem !'rager bzw· einer Konsole»Ditet bekannte Verbindung ist in äex anliegenden Zeichnung dargestellt· Fig.2 gelegt eiuen Querschnitt durch die Stell« der Gepäckablage, an dor die Konsole mit den au3aramengefugten i'ragr ohr teilen verbunden ist. rig. j5 lässt im sohematischen Schaubild die Verbttang der beiden i-uear.: onstoaeenden Jiohrteile erkennen·

Das nme Muster hat sich zur Aufgabe geeetet, diese Verbindung wesentlich su vereinfachen und zu v.rbet Gern. Jhr zufolge let «■ gelungen, eine Gepäckablage :-^:.i scl'aifen, bei der drei oder aaoh mehr Xonsclen ,,i/ieila mit einoa. ein Li ^. en durchlaufenden Bohr Terbundon werden t'xo. ei:. L¹Ie Cepaok-oblaKe wird nach dem Auster fer— n-r-r zuernt f':;ti;_ Hontic-rt. ?,aaa fol^-t eine einheitliche Oberflä- ohc'Tbebrη3Inn * lic 3 au. seien Vr-A^iniungsBChraabiin undäie daEagehörige Bparialuiebenae VorOeli»ncll:>.η^ der Hoiire fällt fort.Auseerdem werden /,eitere Vorteile f-rzieMt, die sich aus der Binjselbt-

Die :'..:-f indan,, iot in der Zeichnung· in einen t: ever zug ten Auefüli— run^sbeispisi d^r^esteilt;

Fig. ,1 ,ist die Lr-ufeicht auf tine vollständige Gepäckablage· Fi^r. 2 and ? sind Einzelheiten cinci :;eknn?iten AasfUhrung einer

solchen Abi'..1^c.
.Fi^. 4 ist dciö ScI-..ubild der Verbindungsstelle einer Gepäckablage nach dem neuen Muster.

. 5 ist ein Schnitt nach dem V-V der yig.4 in der Jfeilrichtan betrachtet.

Die Gepäckablage 1 besteht in bekannter Weise aae einem riiokwfirtigen Trεgrohr 2 und einem vorderen !Tragrohr 3· Diese Trag« rohre bilden eiren lähmen zur Aufn.hme der viuersprossen 4t verstell¹1 c'u-ch ittclstrebe 5» an der and gehalten durch die !rager ccier Aorjuulen 6. joi der Sicliüiijen Ausführung sind awei Tragr ohr stücke ? and 2a in u.;r xonsule 6 mitLeIa eines Linsateßtucices 7 untex Verwendung von Schrauben 8 vereinigt, wie aas den Fie· 2 und 3 hervorgeht nd bereits erläutert worden ist· U&ch den: neuori 'ustcr ist c. ο Sehr i.¹ ei au tackle dujcli die Öffnungen d· r ^r*or.;:cle C h?.nda.·. eh^eXÜIi-rt, ie dies beeonucrs iig· 5 erluuiiij. 3.;.". >t. .,, . .·■ ...' n£iatßßt^;iCK Si leicht nd genau von der Seit •inechid)bar_t dient zur Verbindung rait der Ver^teifiingssprosst 10· I'tv;r-.u _w;r. ;,t r^-c eir.i*:;.chc' üoh- 'Mbe 11» die keircr Unterleg— BChei'ac '■:cdv^ri ana uie aaoh nic:;t ua& besonders hoohwertige» f.erkftofi zu oestuhen biacclit·

Piesp neue au;DXrun... ^rlrmbt, die ί: ^nzc ^c^-ücli::-!)!·?^ zunächst entayrQo'r'nd i^r* 1 usa... ^n :ub'-uiii ;n:i d.jrai 2-;iaiiis-*je den üb· liehen and vorgeBcLriebenei; L .cki.,rvcr^^η,~εη rrättcle G-randlaok» "Decklack uca .Is rl -ick nuruf 'ihren.

At£esehen ν;·η trr c'-c ,veitercn cinloachten5e-r too nisahen Verbeesöran,j:, der Voibereitun.. und .. cntagearbeit ergehen sioh weitere beachtliche Vorteile. Tie .aftru-un > des L?3ckee je.eils auf fiie i'inae Gepäckablage bildet 5;α:·3,;. .Qniv-.njende oberfläohlieh· Schichten, /Olo^e alle Fu^on "iberdecken. Die Sicherheit gesell einen Eingriff von Feuchtigkeit odor V^a^er in Fuven v;ird erhöht. Die i'Chraubenkb'pfe v/erden mit ihrem Sitz in die LaokhUlle einb·—

sogen. Daher können einfach«. Schrauben ohne Unterlegscheiben benutzt werden· Der Zusammenbau der nichtlackierten und nicnteloxier— ten Teile bedarf einer weniger grossen Aufmerksamkeit und Vorsicht als das Zusammenfügen fertig-lackierter T_eile. Der Unterschied in der Oberflächengüte zwischen den eloxierten and den lackierten Konsolen bzw. Trägern ist unmerklich.

Claims

Sohutzansprüche

1) Gepäckablage aue Rohren oder Stabmaterial, Konsolen und Quersproasen, wie sie beispieleweise verwendet «erden Über Sitzen in Personenwagen der Eisenbahn, dadurch gekennzeichnet, dass die Konsolen mit an den Durchtritteeteilen durchlaufenden (einstückigen) Rohren mittels jeweils einer Schraube verbunden sind.

2) Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch geken nzeich net, dass sie nach dem Zusammenbau als Ganzes den üblichen Lackierbebandlungen zwecks Oberflächenschutz unterworfen worden ist.