DE1712328U - Schwenkbare foerderkorbanschlussbuehne. - Google Patents

Schwenkbare foerderkorbanschlussbuehne.

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DE1712328U
DE1712328U DE1954H0015389 DEH0015389U DE1712328U DE 1712328 U DE1712328 U DE 1712328U DE 1954H0015389 DE1954H0015389 DE 1954H0015389 DE H0015389 U DEH0015389 U DE H0015389U DE 1712328 U DE1712328 U DE 1712328U
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axis
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DE1954H0015389
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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Hauhinco Maschinenfabrik G Hausherr Jochums GmbH and Co KG
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PH-
Hauhinco Maschinenfabrik Gf. Hausherr, Jochums & Co·, Essen
Schwenkbare Eörderkorbansehlußbühne.
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch die Kolbenstange eines Bruekmittelzylindere betätigte schwenkbare ?örderkorbanschlußbühne mit durch Quenrerbindungen versteiften und mit Lauf sehii ▼ersehenen seitlichen Trägern. Bei bekannten Förderkorbanschlußbühnen dieser Art sind die seitliehen Träger mit einer in der Schwenkachse angeordneten Welle starr verbunden, z.B. auf einer Tierkantwelle aufgeschrumpft oder auf einer Bundwelle aufgekeilt. Hit der Welle ist außerdem ein an der Kolbenstange des Druckmittelzylinders angelenkter Hebel zum Schwenken der Buhne fest verbunden* Biese Bauart hat zahlreiche Nachteile· So ist das Herstellen einer Tierkantwelle und der vierkantigen Ausnehmungen in den darauf befestigten Seilen oder einer Bundwelle mit Hüten und das Aufkeilen der feile umständlich und teuer· Die Habe des Hebels zum Schwenken der Bühne und die Lagerungen der seitlichen !Präger auf der Welle müssen kräftig ausgebildet sein, da sie die Drehmomente des Antriebs am übertragen haben· Wenn infolge von Unebenheiten nur einer der Träger auf der Plattform des förderkorb©© aufliegt, so entstehen, da die Träger starr mit der Welle verbunden sind, zusätzliche Beanspruchungen, sobald unter der last eines über die Bühne fahrenden Wagens der frei schwebende !Präger gegenüber dem aufliegenden Träger verdreht wird· Bas Auswechseln eines der Iräger, besonders der aufgeschrumpften, ist schwierig und zeltraubend· Ba der Abstand des zum Befestigen des Druckmittelzylinders dienenden vorhandenen !Trägers am fördergestell vom Angriffspunkt der Kolbenstange am Hebel der Bühne nicht immer der länge des normalen Bruckmittelzyllnders entspricht, sind bei dessen Einbau besondere Maßnahmen erforderlich, um den Unterschied auszugleichen« Zu diesem Zweck wird z.B· der Hebel der Bühne gekröpft oder werden zusätzliche !Träger, Abstandsstücke od.dgl. eingebaut, was mit zusätzlichen Kosten verbunden ist.
2>ie Erfindung bezweckt, eine lörderkorbanschlußbtihne der genannten Gattung zu verbessern· Dies wird erflndungsgemäß
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dadurch erreicht, daß die seitlichen. Träger auf einer feststehenden Achse schwenkbar gelagert sind und daß ein an dl· Kolbenstange des Druckmittelzylinders angelenkter Hebei zwischen | den seitlichen Trägern auf der Achse drehbar gelagert und durch beiderseits von ihm angeordnete Querträger gegenüber den seitlichen Trägern festgestellt ist.
Bei dieser Ausbildung wird die Achse nur noch auf Biegung und nicht zusätzlich noch auf Verdrehung beansprucht; sie kann daher leichter ausgebildet werden. Ebenso können die lager der seitlichen Träger leichter gehalten werden, weil ele keine Drehmomente mehr zu übertragen brauchen· Da die Träger mit der Achse nicht starr verbunden sind, können sie sich gegeneinander etwas verdrehen - was die Querverbindungen zulassen -, so daß auch auf einer unebenen Plattform beide Träger but Auflage kommen, ohne daß zusätzliche Beanspruchungen entstehen· Etwaige Ühgenauigkeiten in der seitlichen Ausrichtung lassen sich bei der Hontage durch Auswechseln von Abstandsstück·!! leicht ausgleichen* Auch 1st das Auswechseln eines der seitlichen Träger einfach, weil nur die Befestigungsschrauben der Querverbindungen gelöst zu werden brauchen und der Träger dann von der Achse abgezogen werden kann. Da bei der erfindunge~| gemäßen Ausbildung ferner die Antriebskraft des Druckmittel-Zylinders über die kolbenstange, den Hebel und die Querträger auf die seitlichen !Präger tibertragen wird, braucht der Hebel keine Drehmomente auf die Achse zu übertragen; daher kann seine Kabe leicht ausgebildet werden,
Torteilhaft entspricht die länge der Nabe dem Abstand zwischen aen Trägern, so daß die Habe zugleich als Abstandshülse verwendet und dadurch der Aufbau der Förderkorbanschlußbühne weiter vereinfacht wird. Perner kann ά^τ Angriffspunkt der Kolbenstange am Hebel beim Zusammenbau der Bühne auf den erforderlichen Abstand vom Träger des TSrdergestelle eingestellt werden, indem die Winkelstellung des Hebels gegenüber den Längs-| trägem bis zum Erreichen dieses Abstandes verändert wird, und dann erst die Querträger, gegen die er sich abstützt, an den Trägern befestigt werden· Torteilhaft sind zu diesem Zweck Querträger auf den seitlichen Längsträgern verstellbar· Bs
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kann also der richtige Atmtand vom Träger des Gestelle, der den Einbau des normalen Druekmittelzylinders ermöglicht, ohne Veränderung des Hebels und ohne Einbau von zusätzlichen Seilen leicht eingestellt werden»
In der Zeichnung ist ein Ausführungebeispiel des Erfindungegegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigtt
1 einen längsschnitt durch eine förderkorbanschlußbühne nach der Erfindung und
fig. 2 einen Schnitt nach der I»inie II-II in fig. I.
Die yörderkorbanschlußbühne ist aus seitlichen Trägern Io mit aufgeschweißten !»aufschienen 23 und Querträgern 11 und 12 zusammengesetzt* Die Querträger gestatten eine gering· Verdrehung der Träger Io gegeneinander· An den nach rückwärts abgekröpften Armen der Träger Io sind Ausgleichsgewichte 13 befestigt. M.· Träger Io sind auf einer feststehenden Achse 14 schwenkbar gelagert, die in lagern 15 auf dem fördergestell mit Achehalt era festgestellt ist. Durch lose auf die Achse 14 aufgeschoben· Abstandsstücke 16 ist die läge der Träger Io in Achsrichtung bestimmt. Zwischen den Trägern Io ist ein Hebel 17 auf der Achse 14 drehbar gelagert. Die länge der Habe 18 des Hebels 17 entspricht etwa dem Abstand zwischen den Trägern Io, eo daß die Habe zugleich als Abstandshülse dient. Die Querträger 12 sind beiderseits des Hebels 17 in geringem Abstand von ihm angeordnet und gegen ihn über Tülletücke 19 abgestützt« Am freien Ende des Hebels 17 greift die Kolbenstange 2o eines Druckmittelzylinders 21 gelenkig an, der am Träger 22 des Fördergestell schwenkbar gelagert ist und das Schwenken der Bühne bewirkt.
Die Querträger 12 werden erst an den Trägern Io befestigt, nachdem die richtige Lage des Hebels 17 eingestellt bzw. der richtige Abstand des Angriffspunktes der Kolbenstange 2o am Hebel 17 vom Träger 22 festgelegt ist. In lig. 1 ist in strichpunktierten Linien eine andere Stellung des Hebels 17 eingezeichnet, aus der erkennbar ist» wie der Angriffspunkt verlegt werden kann.
- Schutzansprüch· -

Claims (1)

  1. Schutzansprüche,
    1· Durch die Kolbenstange eines Bruekmittelzylindere betätigt· schwenkbare iörderkorbanschlußbühne mit durch Querverbindungen versteiften und mit !Laufschienen versehenen seitlichen !Prägern, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Sräger (lo) auf einer feststehenden Achse (14) schwenkbar gelagert sind und daß ein an die Kolbenstange (2o) angelenkter Hebel (IT) zwischen ä&ci seitlichen !Prägern (lo) auf der Achse (14) drehbar gelagert und durch beiderseits von ihm angeordnete Querträger (12) gegenüber den seitlichen Prägern festgestellt ist«
    2* 3?Srderkorbanschlußbühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Habe (IS) des Hebels (17) dem Abstand zwischen äen !Prägern (Io) entspricht, so daß sie zugleich als Abstandshülse dient·
    3. Jörderkorbanschlußbühne nach aen Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querträger (12) auf den seitlichen Jiängsträgern (Io) verstellbar sind.
DE1954H0015389 1954-06-23 1954-06-23 Schwenkbare foerderkorbanschlussbuehne. Expired DE1712328U (de)

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