DE1710126A1 - Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen des Fadenanfanges eines Kopses - Google Patents

Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen des Fadenanfanges eines Kopses

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DE1710126A1
DE1710126A1 DE1967R0046326 DER0046326A DE1710126A1 DE 1710126 A1 DE1710126 A1 DE 1710126A1 DE 1967R0046326 DE1967R0046326 DE 1967R0046326 DE R0046326 A DER0046326 A DE R0046326A DE 1710126 A1 DE1710126 A1 DE 1710126A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/08Automatic end-finding and material-interconnecting arrangements
    • B65H67/086Preparing supply packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen des Fadenanfanges eines Kopses Zusatz zu Patent .. (lineldung R 42 100 VIIa/76d - 0736) Im Hauptpatent ist eine Vorrichtung zum poeumatischen Entfernen des Fadenanfanges eines Kopses beschrieben, der in Transporttaschen geführt uad auf Stäben abgestützt ist, wobei sich mehrere, als einseitig eingespannte Träger ausgebildete Äbstütztstäbe mit Abstand aneinander anschlie#en, so da# über den Abstützstäben hängende Fadenschlaufen o.dgl. am Ende des Stabes abgleiten können. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verlaufen die Stäbe parallel zur Bewegungsrichtung des Kopses. Dies hat zur Folge, daß nur eine beschränkte Anzahl von Stützstäben hintereinander angeordnet sein können und infolgedessen die Abstützstäbe verhältnismä#ig lang sein müssen. Dies hat aber den Nachteil, daß unter Umständen die Fadenschlaufe über die gesamte Länge des entsprechenden Abstützstabes geführt werden muß, bis sie abgleiten kann.
  • Dabei kann es vorkommen, daß sich die Fadenschlaufe auf dem Abstützstab testzieht und nicht mehr abgleitet, so daß der zum Kops führende Fadenteil der Schlaufe abreißt.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung nach dem Hauptpatent derart zu verbessern, daß die bei dem Ausführungsbeispiel auftretenden Nachteile beseitigt werden, Dies wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die Abstützstäbe winklig zur Bewegungsrichtung des Kopses verlaufen. Dadurch ist es möglich, auf verhältnismäßig kurzem Raum eine große Anzahl von Abstützstäben hintereinander anzuordnen und Ihre Länge kurz zu halten, so daß eine sich über die Abstütztstäbe gelegte Fadenschlaufe bereits nach einem verhältnismäßig kleinen Weg des Kopses von der Spitze der Abstützstäbe abgleiten kann. Selbstverständlich ist der Winkel zwischen den Abstützstäben zur Bewegungsrichtung des Kopses so zu wählen, daß bei der Bewegung des Kopses keine Selbsthemmung des Fadens auf den Abstützstäben auftreten- kann.
  • Ebenso wie für den Winkel swischen den Abstütztäben und der Bewegungsrichtung des Kopses ein gewisses Höchstmaß nicht überschritten werden darf, um das Abgleiten der Fadenschlaufe nicht zu verhindern, können auch die Stabenden nicht unbeschränkt lang ausgebildet werden, da anderenfalls selbst bei einem sehr kleinen Winkel zwischen den Abstützstäben und der Bewegungsrichtung des Kopses die Abzugsrichtung des von der Fadenschlaufe zum Kops führenden Fadens allmählich mit der Länge der Abstützstäbe einen so großen Wert einnehmen wurde, daß der Faden nicht mehr abgleiten kann. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Länge der Abstützstäbe so gewählt wxd, daß die Stabenden innerhalb des vom Kopsfuß bei dessen Bewegung überstrichenen Bereiches liegen. Dabei kann das Abgleiten der Fadenschlaufe noch dadurch erleichtert werden, daß die Stäbe konisch ausgebildet sind.
  • Anhand des in der Figur dargestellten Aus fährungsb eispieles sei die Erfindung näher erläutert. Dabei stellt Bigur 1 eine Vorderansicht und Figur 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1 dar.
  • Wie im Hauptpatent erkennt man den in Taschen 4 eines Transportbandes 3 geführten Kops 1, dessen Unterwindung 2 mittels einer Blasdüse 6 entfernt werden soll.
  • Der Kopsfu# 1' stützt sich dabei auf Stäben 280 ab und liegt an einer Seite an einer Suhrungsschiene 281 an. Wie aus Figur 2 zu erkennen, verlaufen die Abstützstäbe 280 in einem Winkels zu der durch den Pfeil A angedeuteten Bewegungsrichtung des Kopses. Man erkennt des weiteren, daß die Stabenden 280a innerhalb des vom Kopsfuß 1' bei dessen Bewegung überstrichenen Bereiches liegen. Des weiteren ist aus Figur 2 sehr deutlich zu erkennen, daß die Abstützstäbe konisch ausgebildet sind, so daß das Abgleiten von Fadenschlingen weiterhin erleichtert wird.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum pneumatischen Entfernen des Fadenanfanges eines Kopses, der in Transporttaschen geführt und auf Stäben abgestützt ist, wobei sich mehrere, als einseitig eingespannte Träger ausgebildete Abstützstäbe mit Abstand aneinander anschließen nach Patent ..(Anmeldung R 42 100 VIIa/76d - 0736), dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütztstäbe (280? winklig zur Bewegungsrichtung (s) des Kopses (1) verlaufen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stabenden (28Oa) innerhalb des vom Kopsfuß (1') bei dessen Bewegung überstrichenen Bereiches liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (280) konisch ausgebildet sind.
    Leerseite
DE1967R0046326 1967-06-24 1967-06-24 Vorrichtung zum pneumatischen entfernen der ober- oder unterwindung von ablaufkopsen Granted DE1710126B2 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent