DE1710025C3 - Offenend-Spinnmaschine - Google Patents
Offenend-SpinnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
- D01H13/1691—Thread breakage detector means associated with pneumatic cleaning devices, e.g. suction of broken end of yarn
-
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- D01H4/00—Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
- D01H4/48—Piecing arrangements; Control therefor
- D01H4/50—Piecing arrangements; Control therefor for rotor spinning
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die F.rfindung betrifft eine Offenendspinnmaschine mit einer Einrichtung zum Einspeisen der Fasern in
einen nicht selbst ansaugenden Spinnrotor mittels Druckluft.
Bei einer bekannten Offenendspinnmaschine dieser Art (DE-AS Il 79 842) ist die Fascrzuführungsleitung
als durchgehende Leitung zwischen den Zuführungswal· zen und dem Spinnrotor ausgebildet. Wenn die
Faserzufuhr abgestellt werden soll, müssen die Zuführungswalzen stillgesetzt werden. Diese Stillsetzung
erfordert wegen der Massenträgheit der Walzen verhältnismäßig lange Zeit.
Ferner ist eine Offenendspinnmaschine bekannt (CS-PS I 15 022), bei der die Fascrzuführungslcilung als
Saugleitung ausgebildet ist und diese Sauglcitung bei der Abschaltung von den Zuführungswalzen weggeschwenki
wird. Die weiterhin /,!!geführten Fasern
werden von einer in den Bereich der Zufühmngswalzen geschwenkten Sauglcitung aufgenommen. Da der
Fasertransport mit Hilfe von durch den Rotor angesaugter Luft erfolgt, saugt der Rotor das Ansaugrohr
auch nach der Abschaltung noch leer. Das; Verschwenken der Leitungen erfordert erheblichen
konstruktiven Aufwand.
Weiterhin gehört durch die CS-PS 1 16 050 eine Offenendspinnmaschine zum Stand der Technik, bei
der ebenfalls der Fasertransport durch von dem Spinnrotor angesaugten Luft erfolgt. Die Abschaltung
der Faserzufuhr erfolgt durch öffnen einer an dem Saugrohr angebrachten Klappe, so daß Nebenluft in die
Faserzuführungsleitung gelangt und die Fasern nicht mehr weiter von den Zuführungswal/.en abgenommen
ίο werden, sondern von den Zufühmngswalzen in den
Bereich einer Saugöffnung gefördert werden. Auch bei dieser Vorrichtung wird die Faserzuführungsleiiung
nach dem Abschalten bzw. dem Öffnen der Klappe leergesaugt, da die Saugwirkung des Rotors nicht
unterbrochen wird. Es Kt ferner nicht sicher, daß die Zuführungswalzen die Fasern vollständig in den Bereich
der Säugöffnung fördern.
Schließlich bildet eine Offenendspinnmaschine mit einer Einrichtung zum Einspeisen der Fasern in einen
nicht selbstansaugenden Spinnrotor mittels Druckluft den Gegenstand eines älteren Patentes (DE-PS
17 10 020), bei der die Faserzuführungsleitung als eine
durch einen injektor beaufschlagte Druckleitung ausgebildet ist. Bei dieser Vorrichtung sind keine Maßnahmen
für die Abschaltung des Injektors bei weiterlaufenden Zufühmngswalzen getroffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art /.u schaffen, bei
der auf einfache Weise die Fasereinspeisung unlcrbrochen werden kann und sichergestellt ist. daß unmittelbar
nach der Abschaltung keine Fasern mehr in den Rotor gelangen.
Diese Aufgabe wird crfindungsgeniäU durch die im
Kennzeichen des Anspruches I angegebenen Maßnahmen gelöst.
Bei Abschaltung des Injektors endet schlagartig die
Förderung der Fasern in die !■ascr/ufiihriingsleitung. da
auch der nicht selbst ansaugende Rotor keine Wciterförderung bewirkt. Durch die dauernd geöffnete
4" Saugdüse werden die weiterhin von den Zuführungswalzen
geförderten Fasern sicher aufgenommen.
Bevorzugte weitere Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüehen.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung erläutert. In dieser zeigt
F i g. I einen Tcilsehnili durch eine erfindungsgemiißc
Offenendspinnmaschine.
F i g. 2 und 3 je einen Schnitt durch Aiisführungsformen
des Fadcrab/.ugsrohres einer erfindiingsgetnäUen
Offenendspinnmaschine und
F i g. 4 einen Schnitt durch das Fadcnab/.ugsrohr nach
F ig. 2.
Gemäß I- i g. I wird ein Faserbündel 2 aus einer üblichen Vcr/.ugsvorrichtung einem Injektor 3 mittels
einem Paar Walzen I und I' zugeführt. Von einer Druckluffqucllc 4 wird dem Injektor 3 über ein
Magnetventil 5 ein Druckliiflslrom so zugeführt, daß er
einen Unterdruck in dem Injektor 3 erzeugt, wodurch die zwischen den Zufühmngswalzen 1 und Γ auslretenden
Faserbündel 2 in den Injektor 3 eingesaugt werden. Die in dem /.!!geführten Faserbündel 2 enthaltenen
("itscrn werden in iitifgclösicm /iiMand in dem
Luftstrom schwebend in ein Fnrderrohr h übergeführt.
Der Auslaß des I ördcrrohres f> ist gegen die Innenwand
des Spinnrotors H gerichtet, welcher durch eine
vertikale hohle Achse 7 drehbar abgestützt ist und durch eine Antriebsvorrichtung mit hoher Drehzahl angetrieben
wird. Die aufgelösten Fasern werden in die Form
eines Spinnfadens 9 gezwirnt, durch die hohle Achse 7
aus dem Spinnrotor 8 abgerührt und von einem Paar Abzugswalzen 10 und 10'einer Spule 11 zugeführt.
Ein aus Draht bestehender Fühler 12' liegt zwischen
dem unleren AuslaB der Achse 7 und den Abzugswalzen 10 und 10' zum Feststellen der Fadenspannung und
eines etwaigen Bruches des Fadens 9 an dem Faden 9 an. Der Fühler 12' betätigt einen Mikroschalter 12, der den
elektrischen an das Magnetventil 5 angeschlossenen Stromkreis unterbricht, wenn die den Fühler 12' durch
die Ballonbildung des Spinnfadens 9 belastende Spannung infolge Fadenbruches oder Nichtvorhandenseins
von Fadenspannung wegfällt.
Zwischen den Walzen 1 und Γ und dem Einlaßteil des
Injektors 3 liegt eine Saugdüse 13, deren vorderes Ende in der Nähe des Faserbündels 2 liegt. Die Saugwirkung
der an eine Leilung 14 angeschlossenen Düse 13 wird durch ein nicht gezeigtes Gebläse erzeugt. Sie ist nicht
so stark. d;iB sie bei normalem Betrieb die pneumalische
Einführung des Faserbündels 2 in den Injektor 3 stört.
Wenn der Spinnfaden 9 bricht, unterbricht der Mikroschalter 12 den elektrischen Stromkreis. Dadurch
wird das Magnetventil 5 geschlossen und die Zufuhr von
Druckluft in den Injektor 3 ist durch das Ventil 5 unterbrochen, so daß der Unterdruck in dem Injektor 3
fortfällt. Infolgedessen wird das Faserbündel 2 durch die in seine" Nähe endende Saugdüse 13 sofort in einen
!jckeren Zustand versetzt, durch ihre Saugwirkung in
die Düse 13 gesaugt und durch die Leitung 14 nach außen abgeleitet. Durch dieses Aufnehmen des unterbrochenen
Endes des Faserbündels 2 werden Störungen durch das Anhaften von Fasern an den Walzen wirksam
beseitigt. Die von den Wai/en I und Γ zugcführlen
Fasern werden vielmehr von der dauernd geöffneten Saugdüse Π aufgenommen.
Zur Wiederaufnahme des Fadenendes nach dem Anhalten der Ab/ugswalzen 10 und 10' wird das
gebrochene Fadenende von der Spule 11 abgezogen,
das Fadenende gelangt durch die Achse 7 nach oben und der Spinnrotor 8 wird angelassen. Dann wird der Faden +"
9 wieder unter Spannung gesetzt, die durch die zentrifugale tfallonbildung des Fadens 9 bei der
Drehung des Spinnrolors 8 hervorgebracht wird und wenn das Drehen des Spinnrotors 8 den normalen
Antriebszustand erreicht, wird auf den Faden 9 eine Spannung erzeugt, welche genügt, um den Fühler 12' zu
belasten, und der Mikroschalter (2 schließt den elektrischen, an das Magnetventil 5 angeschlossenen
Stromkreis. Die Druckluftzufuhr von der Druckluflquel-Ie
4 fangt somit wieder an. innerhalb des Injektors 3 einen Unterdruck zu erzeugen. Wenn die dadurch
erzeugte Saugkraft stärker als die durch die Saugdüse 13 erzeugte Saugkraft ist, wird das Faserbündel 2 infolge
der größeren Saugkraft des Injektors 3 gegenüber der Saugwirkung der Saugdüse 13 automatisch wieder in
den Einlaß des Injektors 3 eingesaugt. Wenn das gebrochene Fadenende, welches von der Spule 11 in den
Spinnrotor8 eingeführt worden ist. mit der Lage von auf
der Innenwand des Rotors 8 abgesetzten Fasern verbunden wird, werden die Abzugswalzen 10 und 10' Go
wieder angelassen und der Spule 11 zugeführt.
Am unteren linde tier Achse 7 ist cine Driickliiftkntr
mer 66 vorgesehen (F i g. 2) mil einem Dichtungsring 68.
mer 66 vorgesehen (F i g. 2) mil einem Dichtungsring 68.
der das Entweichen der Druckluft verhindert- Durch zwei öffnungen 67 in der Achse 7 wird Druckluft
aufwärts in die zentrale Bohrung der Achse 7 aus der Druckluftkammer 66 geleitet. Die Druckluft wird in die
Kammer 66 über ein nicht gezeigtes Magnetventil von einer ebenfalls nicht gezeigten Druckluftquelle aus
zugeführt, so daß eine Saugkraft nahe des unteren Endes der Achse 7 erzeugt wird. Das Wiederaufnehmen
des Spinnfadens 9 wird durch Drehen des Spinnrotors 8, Abziehen des gebrochenen Fadenendes von der Spule
Il und Einsetzen des abgezogenen Fadenendes in das untere Ende der Achse 7 durchgeführt. Dann wird das
eingesetzte Fadenende in die Achse 7 gesaugt und infolge der aus der Druckluftkammer 66 ausströmenden
Druckluft in den Spinnrotor 8 gefördert. Das Fadenende wird zusammen mit dem Spinnrotor 8 gedreht, während
es an dessen Innenseite haftet und mit dem Faserbündel verbunden. Wenn die Drehung des Spinnrolors 8 in den
normalen Antriebszustand übergeht, wird auf den Spinnfaden 9 wieder eine Spannung erzeugt, welche
genügt, um den Fühler 12' zu belasten, und der Mikroschalter 12 unterbricht den elektrischen Stromkreis
für das nicht gezeigte Magnetventil In der Leitung
zur Zuführung von Druckluft in die Druckluftkammer 66, so daß die Luftzufuhr angehalten wird. Gleichzeitig
schließt der Mikroschalter 12 den an das Magnetventil angeschlossenen Stromkreis, so daß die Druckluftquelle
4 beginnt, wieder einen Unterdruck in dem Injektor 3 zu erzeugen.
Die beiden Öffnungen 67 sind in Bezug auf die zentrale Bohrung der Achse 7 so versetzt, daß die
Druckluft tangential in die Bohrung eingeführt wird und einen kreisenden Luftstrom nach oben durch die Achse
7 erzeugt (F i g. 4). Durch die Anwendung dieser Art von kreisendem Luftstrom wird eine F:aischzwirnwirkung
auf den durch die Achse 7 hindurchgehenden Faden 9 ausgeübt. Wenn die Drehrichtung des kreisenden
Luftstromes die gleiche ist wie die dem Spinnfaden 9 beim Durchgang durch den Spinnrotor 8 schon erteilte
Verdrehung, wird dem Spinnfaden 9 beim Durchgang durch die Achse 7 eine zusätzliche Verdrehung erteilt.
Wenn andererseits die Drehrichlung des kreisenden Luftströmen entgegengesetzt zu der dem Spinnfaden 9
beim Durchgang durch den Spinnrotor 8 erteilten Verdrehung ist, ist es möglich, einen lose verzwirnlcn
Faden zu erzeugen.
Eine Abänderung der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist in Fig. J veranschaulicht, in welcher ein
Saug-Führungsglied 69 vertikal durch die Luflkammer 66 so angeordnet ist. daß sein oberer Teil in die Bohrung
der Achse 7 eingreift, während sein unterer Teil eine Öffnung bildet, um den Spinnfaden 9 daraus abzuziehen.
Eine zylindrische Öffnung 70 ist um den oberen Teil des Saug-Führungsgliedcs 69 gebildet und reicht in die
Achse / hinein, so daß die Druckluft aufwärts in die
zentrale Bohrung <!jr Achse 7 aus der Luftkammer 66
austritt. Die Arbeitsweise und die Wirkung dieser Ausführungsform ist die gleiche wie bei der in Fig. 2
gezeigten Ausführungsform. Auch wenn die Maschine ohne Garnbruch angehalten wird, kann das Wiederanlassen
der Maschine sanft erfolgen, indem Druckluft in die Achse 7 strömt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Offenendspinnmaschine mit einer Einrichtung zum Einspeisen der Fasern in einen die Fasern nicht
selbst ansaugenden Spinnrotor mittels Druckluft, dadurch gekennzeichnet, dad die Faserzuführungsleitung
als eine durch einen abschalibaren Injektor (3) bc-aufschlagte Druckluftleitung ausgebildet
ist und daB zwischen dem Injektor (3) und den Zuführwalzen (I) eine Flugstrecke für die Fasern
vorgesehen ist, in deren Bereich eine dauernd geöffnete Saugdüse (13) mündet.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschalten des Injektors (3)
zwischen dem Injektor (3) und einer mit ihm verbundenen Druckluftquelle (4) ein Magnetventil
(5) angeordnet ist. und daß letzteres durch eine
Fadenüberwachungseinrichtung steuerbar ist, die am Ausgang des Spinnrotors (8) zum Feststellen der
Fadenspannung vorgesehen ist.
3. Maschine nach Anspruch 2 mit Abzugswalzen für den fcrtrgen Spinnfaden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fadenüberwachungseinrichiung einen Fühler (12') enthält, der mit dem Schalter (12)
verbunden ist. durch den das den Injektor (3) abschaltende Ventil (5) steuerbar ist.
4. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß am unteren Ende der hohlen Achse (7) des Rotors (8) eine Vorrichtung zur Bildung eines
nach oben gerichteten Drucklufislromcs durch die hohle Achse (7) vorgesehen ist, die an eine
Druckluftquelle angeschlossen ist.
5. Maschii.2 nach Anspruchs dadurch gekennzeichnet,
daß die Dri><:kluftq-".:lle jene Druckluftquclle
(4) ist, welche zur Speisung des Injektors (3) mit Druckluft bestimmt ist und *laß die Dmckluftquclle
(4) mittels vom Fühler (12'; der Fadcnüberwachungsemrichtung steuerbarer Vcntilcinrichtungen
mit dem Injektor (3) oder mit der Vorrichtung zur Bildung des Luflstromcs in der hohlen Achse (7)
verbindbar ist.
Applications Claiming Priority (3)
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JP2868767 | 1967-05-08 |
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ID=27285461
Family Applications (1)
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |