DE1709651U - Putzmittelkoerbchen mit seifenschale. - Google Patents

Putzmittelkoerbchen mit seifenschale.

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DE1709651U
DE1709651U DE1955S0017129 DES0017129U DE1709651U DE 1709651 U DE1709651 U DE 1709651U DE 1955S0017129 DE1955S0017129 DE 1955S0017129 DE S0017129 U DES0017129 U DE S0017129U DE 1709651 U DE1709651 U DE 1709651U
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washing
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Description

die ixifnahme ύοε. I»ui;z- und Waschmitteln "bzw* Patz- oder Waschtiieher sind sogenannte Putzmittelkt5ri)eiien "bekannt, die an den Putzscnränken und zwar an den Schranktüren angeordnet sind« Diese bekannten Ausführungen haben den Haehteü, daß sie für die Aufnahme ■von Seife nicht Torgesehen sind, so daß häufig, da zum Abwaschen oder -zum Waschen der Hände auch oft Seife -verwandt wird, die Seife in die die Waschmittel aufnehmende Schale bzw· Behalter eingelegt wird* Hierbei werden zwangsläufig die das Waschmittel enthaltenden Packungen durch die feuchtigkeit der Seife angegriffen, so daß oft eine Zerstörung der Verpackung und ein Auslaufen des Wasßhmittels in den Behalter der lall ist*
Weiterhin tritt auch bei diesen PatJBmittelkörbehen der lachteil auf, daß «in Abtrocknen der benutzten Seife nicht erfolgen kann, weil die !Feuchtigkeit Ton der Seife aus dem Behälter nicht ablaufen kann. Selbst bei einer erhöhten Seifenlagerung mit darunter befindlichem PlüseigkeitsBammelnapf ist die Entfernung zwischen Seife und abtropfender ilü&sigkeit «© gering, daß die Wasserrerdimstung die Seife nicht trocknen läßt, so daß sie ständig schmierig bleibt· Auch ist es beim Vorhandensein eines Plüssigkeitssammeliimpfes nötig, beim Eeinigen dieses Uapfes die Seife aus dem Behälter herauszunehmen.
ErfindungsgemäS werden diese Nachteile bei der bekannten Einrichtung dadurch behoben, daß ein in an sich bekannter Weise ausgebildetes Patzmittelkörbchen gleichzeitig einen Seifennapf enthält, der derart gestaltet ist, daß die Seife restlos abtropfen kann und somit trocknet und gleichzeitig di« Möglichkeit gibt, den 3?lüsBigke±tssammelnapf r ohne die Seife aus ihrem Behälter herauszunehmen, zn entfernen und zu reinigen, Zweckmäßig i«t dabei der Sammelaiapf in geringer Entfernung unterhalb der die Seife aufnehmenden Schale angeordnet, bo daß die toe. der Seife abtropfende !flüssigkeit vollkommen von der Schale aufgefangen wird·
Die Erfindung ist an Hand äee in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels, welches in eehaubildlieher Darstellung das Putinaittelkörbchen zeigt, näher erläutert»
Das Putzmittelkörbchen 1 besteht aus einem Drahtgeflecht, das, zu einem rechteckigen Gehäuse geformt, mit einer Seitenöffnung 2 wersehen ist« Die einzelnen Drähte des G-efleehtes können so geformt sein, daß sie beispielsweise für die Aufnahme der Putztücher dienen können»
In dem vorliegendes. Ausfiümingsbeiepiel ist hierbei der am oberen Ende dec Sorben verlaufende Draht 3 etwas naeh -vorn über die Seitenwand herausgesetzt, «ο daS entlang der Yorderwand die Wasehtüeher aufgereiht werden können»
Der aus einem Drahtgeflecht bestehende Behälter 4 ist mit seinen verlängerten Drahtenden 7» 8 um das das Waschmittel aufnehmende ZBrbehen herumgeführt und an den iängsdräiiten dur©]a inlSten o.dgl· "beiestigt. Unterhaus des Aufnahmebehälters 4 für die Seife ißt in einem Lagerring 5» der mit seinen drahtenden 11, 12 mit dem Bodengitter 9 des Sörkehene 1 durch iöten o.dgl· feat TerTsunden ist» die Auffangsehale 6 eingelegt» Die Drahtenden 11 f 12 sind 'zweckmäßig an ihren über das Putzkörbehen hinaustretenden !Peilen zu Haken 13, 14 für die Aufnahme von Putz- oder Aufwasehlappen gebogen. Zweckmäßig ist die Auffangschale 6 an ihrem oberen Hand derart abgebogen, daß sie sieh mit ihrer umlaufenden Kante 10 auf den Lagerring 5 abstütst und so fest, aber herausnehmbar, gehalten ist·
Das PutsmittelkSrbehen kann aus einem Kunststoff- oder Metall-Drahtgeflecht bestehen·
Sehutzansprüche:

Claims (1)

  1. 22580o*1SA-r5
    1») PatzmittelJcßrbcken aus Drahtgeflecht,
    gtkenBzeiclinet durch, eine mit dem !drahtgeflecht fest verbundene Seifenschale·
    2·} Putzmittelfcörbchen nach Insprueh 1, dadurch gekennzeichnet» daß immittelfear uaterJaslti der Seifenschale (4) eine in ei&em Lagerring (5) iierausneinsbare Sciiale (S) angeordnet ist-
    3·) Putsaaittelkörbelien. naeh Ansprach 2, aaaureh gekennzeiehnet, daß die Enden des Lagerringes (5) zn Haken (13, 14) für die Aufnahme von Wasch- und Putzlappen iuagefcogen sind»
    Dipi.-Jng. E. Räihmann Pöientanwali
    Patentanwalt
    (G-enralvollmacht Zentr.Abt.III Nr. 419/54)
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