CH105200A - Geschirrabwasch- und Spülmaschine. - Google Patents
Geschirrabwasch- und Spülmaschine.Info
- Publication number
- CH105200A CH105200A CH105200DA CH105200A CH 105200 A CH105200 A CH 105200A CH 105200D A CH105200D A CH 105200DA CH 105200 A CH105200 A CH 105200A
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- dishwasher
- sink
- pump
- lid
- dishwasher according
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/14—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
- A47L15/16—Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with rigidly-mounted spraying devices
Landscapes
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Geschirrabwasch- und Spülmaschine. Die den Gegenstand vorliegender Erfin= Jung bildende Geschirrabwasch- und Spül maschine bezweckt, das den Hausfrauen und dem Küchenpersonal so lästige Abwaschen des Essgeschirres wesentlich zu erleichtern und angenehmer zu gestalten. Bei der den Gegentand vorliegender Er findung bildenden CTes,chirrabwasch- und Spülmaschine sind an einem Abwa.sehbeeken die *Saug- und Druckleitung einer Pumpe an g<B>e</B>schlossen, wobei ein der Druckleitung Düsen angeschlossen sind, durch welche das Ab waschwasser in kräftigen Strahlen auf das Geschirr .gespritzt werden kann; das Wasser wird im Kreislauf durch das Geschirr be- presst. Durch fortwährendes Zirkulieren des gleichen Wassers wird der Wasserko.nsu.n möglichst beschränkt. Zur richtigen Aus- nützung der Abwaschmaschine und zur hy gienisch einwandfreien Reinigung des Ge- schirres ist es angezeigt, nach der Ab wasehung eine Nachspülung des Waschgutes mit ganz heissem reinen Wasser vorzunehmen. Dieses Wasser braucht weiter nicht in Be wegung zu sein, es genügt, dass es heiss ist und dadurch die Tötung der dem Geschirr eventuell anhaftenden Bazillen ermöglicht. Ein Gefäss für die Nachspülung kann .mit der Geschirrwas-clim.aschine verbunden sein und wird dann zweckmässig in einem Stück mit dieser angefertigt. Das Nachspülbassin kann nebenbei zur Herstellung von heissem Wasser für H-aushaltungszwecke etc. benützt werden, und erhöht dadurch seine Verwen- dungsmöglichkeit für den Haushalt. In der beiliegenden Zeichnung sind bei spielsweise Ausführungsformen des Erfin dungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine erste Ausführungsforin im Querschnitt; Fig. 2 und 3 zeigen Varianten derselben jeweils im Schnitt. Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungs form weist einen Behälter 1 auf, in welchem ein Korb 2 angeordnet ist, in welchen das zu reinigende Geschirr eingelegt wird. Nahe dem obern Rande des Behälters 1 ist ein mit Düsen versehenes Rohr 3 angeordnet. Die Düsen sind so gestellt, dass sie Wasser auf das im Korbe ? befindliche Geschirr sprit zen können. Das Rohr 3 ist mittelst Druck leitung d mit einer Pumpe 5 verbunden, w el- che ihrerseits mittelst Ausgangsrohr 6 an den Behälter 1 angeschlossen ist. Am Boden des Behälters 1 ist eine durch einen Hahn abschliessbare Ablaufleitung 7 vorgesehen. Der Behälter 1 ist oben durch einen Deckel 8 ahbesehlossen. Ferner ist er mitte st ver- schliessobarer Leitung 9 mit einem Warm wassererzeuger 10 verbunden. Letzterer ist mit dem Behälter 1 in demselben Rahmen 11 angeordnet. Er weist einen Gasbrenner 12 auf. Oben ist der Warmwassererzeuger durch einen Deckel 13 abgeschlossen; ferner i:t ein Auslaufhahn 1.1 vorgesehen. Durch Umstellen des Hahnes 9 kann heisses Was ser, das auch für andere Küchenzu eclze er zeugt werden kann, in den Behälter 1 bis zu einer bestimmten Höhe üb,-rgeführt werden. Beim Gang der Pumpe 5 wird das Wasser aus dem Behälter 1 über die Leitung -1 nach dem Rohr 3 gedrückt und trifft durch die in diesem vorgesehenen Düsen in sich kreu zenden Strahlen auf das im Korbe 2 befind liche Geschirr. Dieses wird der scheuernden Wirkung der Strahlen ausgesetzt und rasch gereinigt. Vorteilhaft wird der Wasserstand im Behälter 1. so gewählt, d'ass er unter den Korb ? zu stehen kommt, so dass die Strah len aus dem Rohr 3 ungesehwä.cht auf jede Stelle des Geschirres wirken können. Die Ausführungsform nach Fig. 2 unter scheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 da- rlureh, dass die Diisen in einem Hohldeckel 1.5 an-,e.orrlnet sind, welcher mittelst Rohr 1.6 an die Pumpe 5 angeschlossen ist. Der An- s-b@uss rles Rohres 1.6 an den Deckel kann be- liebir-- -ewählt erden. Am Deckel 15 kann eine Einrichtung vorgesehen sein, die rlas ;lnlassen der Pumpe verhindert, ehe der Deckel in der richtigen Lage ist und welcher auch das Offnen des Deckels verhindert, be vor der ITotor abgestellt ist. Die Düsen des Deckels können beliebig schräg gestellt sein, so dass viele sich kreuzende Strahlen gebil det werden, die ein allseitiges Bespritzen des Clcschirres bewirken. Bei der Ausführung nach Fig. 3 ist ein hohler Deckel 17 mittelst Leitung 18 an die Pumpe 5 angeschlossen, und zwar tritt die Leitung durch den hohlen Scharnierzapfen des Deckels 17 in letzteren ein. Auch bei dieser Ausführung kann eine Einrichtung vorgesehen sein, welche beim Öffnen des Deckels den die Pumpe antreibenden Motor ausschaltet und letzterer nur wieder einge schaltet werden kann, nachdem der Deckel bereits geschlossen worden ist. Die Geschirrabwaschmaschine wird in folgender Weise bedient: Das zu waschende Geschirr wird in einem Korb aufgestapelt und in das Abwasch becken gestellt. Der Deckel des Abwasch beckens wird geschlossen und die Pumpe in Gang gesetzt, so dass das Wasser von oben auf das Geschirr geschleudert wird. Diese Wasserstrahlen bespülen das Geschirr in in tensiver Weise, fallen im Becken auf den Boden und werden dort von der Pumpe auf genommen und Zweiter befördert. Es ist da bei wesentlich, dass das Wasser durch d;e Pumpe unter Druck gesetzt wird, damit die Wasserstrahlen in intensiver Weise gegen das Geschirr geschleudert werden. Das Z,#rasser im Abwaschbecken soll nur zirka 50 Celsius Wärme haben und wird, wenn es nicht mehr rein genug ist, abgelas sen. Es kann durch das im nebenstehenden Becken befindliche sielende Wasser wieder ergänzt und durch halte Wasser auf die nötige Temperatur gebracht werden. Ist die Abwaschung beendigt, so wird der Korb während einiger Zeit. in das nebenstehende Bassin mit siedendem Wasser eingetaucht, bis das Geschirr die Temperatur des Wassers angenommen hat. Ist: dies der Fall, so ist das Geschirr desinfiziert und kann zum Ab tropfen auf die Seite gestellt werden. Das Wärmequantum, das sich im Geschirr auf- gespeirhert hat, bewirkt dessen selbsttätiges Trocknen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Geschirrabivasclz- und Spülmaschine, da durch gekennzeichnet, dass an einem Ab- waschbecken Saug- und Druckleitung einer Pumpe angeschlossen sind, und dass an der Druckleitung Düsen vorgesehen sind, das Ganze derart, dass das Abwaschwasser in kräftigen Strahlen auf das Geschirr ge schleudert und im Kreislauf durch das Waschgut gepresst werden kann. UNTERANSPR Ü"CHE 1. Geschirrabwasch- und Spülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss sie mit einem beheizbaren, zweiten Becken zum Nachspülen des Waschgutes versehen ist.?. Geschirrabwasch- und Spülmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Abwaschbecken und dem Spülbecken eine abschliessbare Verbindung besteht, welchs erlaubt, heisses Wasser vom Nachspül becken in das Abwaschbecken über zuleiten. 3. Geschirrabwasch- und Spülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckleitung der Pumpe in den als Hohlkörper ausgebildeten Deckel des Abwaschbeckens ausmündet, wobei der Deckel Düsen aufweist. 4.Geschirrabwasch- und Spülmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, da.ss für den An schluss der Druckleitung unten im -Deckel eine Öffnung vorgesehen ist, wobei die Abdichtung der Eintrittsöffnung durch Schliessen,des Deckels bewerkstelligt wird. 5. Geschirrabwasch- und Spülmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, da_ss der Deckel hohle Scharnierzapfen aufweist, und dass an diese die Druckleitung der Pumpe an geschlossen ist. 6.Geschirrabwasch- und Spülmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am obern Ende .des Abwaschbeckens ein an die Druckleitung angeschlossenes, mit Düsen versehenes Rohr vorgesehen ist. 7. Geschirrabwasch- und Spülmaschine,nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel des Abwaschbeckens mit einer Verriegelung versehen ist, welche bezweckt, das Anlaufen der Pumpe bei geöffnetem Deckel zu verhindern und bei Öffnen des Deckels die Tätigkeit der Pumpe zu unterbrechen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH105200T | 1923-05-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH105200A true CH105200A (de) | 1924-06-02 |
Family
ID=4364086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH105200D CH105200A (de) | 1923-05-01 | 1923-05-01 | Geschirrabwasch- und Spülmaschine. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH105200A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2722941A (en) * | 1949-12-13 | 1955-11-08 | Thomas S Bartlett | Combination spray and agitator dishwashing machine with elevating rack |
DE2806361A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-16 | Miele & Cie | Einschubwagen fuer labor-geschirrspuelmaschinen |
-
1923
- 1923-05-01 CH CH105200D patent/CH105200A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2722941A (en) * | 1949-12-13 | 1955-11-08 | Thomas S Bartlett | Combination spray and agitator dishwashing machine with elevating rack |
DE2806361A1 (de) * | 1978-02-15 | 1979-08-16 | Miele & Cie | Einschubwagen fuer labor-geschirrspuelmaschinen |
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