DE1709166A1 - Falzziegel - Google Patents

Falzziegel

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DE1709166A1
DE1709166A1 DE19661709166 DE1709166A DE1709166A1 DE 1709166 A1 DE1709166 A1 DE 1709166A1 DE 19661709166 DE19661709166 DE 19661709166 DE 1709166 A DE1709166 A DE 1709166A DE 1709166 A1 DE1709166 A1 DE 1709166A1
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Ludowici Michael Christian
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    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D1/00Roof covering by making use of tiles, slates, shingles, or other small roofing elements
    • E04D1/02Grooved or vaulted roofing elements
    • E04D1/04Grooved or vaulted roofing elements of ceramics, glass or concrete, with or without reinforcement
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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    • E04D1/2907Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections
    • E04D1/2949Means for connecting or fastening adjacent roofing elements by interfitted sections having joints with fluid-handling feature, e.g. a fluid channel for draining

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Falzziegel
    Die Erfindung betrifft einen Pressfalzziegel mit mehreren
    Kopf" und Seitenfalzen und in der@Yerfalzung angeordneten
    4
    Yerriege@ungszapfen.
    Es ist bekannt, dass Dachziegel, speziell solche mit ver#i
    f
    tikaler eeitentrennfuge, sogenanrite Falzziegel, als seit.:
    liehe 13e renzung zwischen SeitenfaXzteil und Mittelfeld
    einen Sc utzrandstreifen besitzen. Dieser Schutzrand-
    streifenihat die-Höhe des sich seitlich daneben eindecken.»
    den Deckfalzteiles.
    Es ist weiterhin bekannt, Dachziqgel mit horizontaler
    Seitentrennfuge mit einem sogenannten Schneesohutzrand..
    streifen zu versehen, Dieser Randstreifen konnte jedoch
    aus konstruktiven Gründen und aus Gründen der Stapelung und der Seitenüberdeckung nicht in ausreichender Höhe durchgeführt werden, da die Trennfuge horizontal liegt und die äussere Deckwulstflanke um so niedriger wird, je höher der Schneeschutzrandstreifen ist. Ausserdem kann dieser Randstreifen in den meisten Fällen auch nicht bis zum Ziegelfuss in gleicher Höhe durchgeführt werden, da die sich hinter dem Schneeschutzrandstreifen ergebende Falznut entwässert werden muss und dies ent- weder am Ziegelfuss geschieht, wo dann der Schneeschutz- randstreifon unterbrochen wird, oder in der Mitte des Ziegels, wo notgedrungenerweiseebenfalls eine Unter. brechung des Randschutzstreifens und damit eine unsichere Stelle in der Seitenverfalzung entsteht.
  • Es ist des weiteren bekannt, Falzziegel zum Zweck eines dichten Eckverschlusses im Vierziegeleck mit Verriegelungszapfen zu versehen. Diese Verriegelungszapfen liegen jedoch nach bis jetzt bekannter Weise lediglich innerhalb der Verfalzung. Aus stapeltechnischen Gründen konnten derartige Schutzzapfen nicht ohne weiteres als Eckvorschlusszapfen aus der Verfalzung heraus in Richtung Mittelfeld gezogen werden, da ein aus der Verfalzung herausgezogener und ihr vorgelagerter Zapfen seinen Zweck nur erfüllen kann, wenn er entsprechend hoch ist, was zu Problemen in der horizontalen Stapelung führt. Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Falzziegel der eingangs geschilderten Gattung einen verbesserten Schutz gegen das Einwehen von Wasser, Schnee, Russ od.dgl. zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss vor allem dadurch gelöst, dass das Mittelfeld des Ziegels, durch bis zum Fussende durchgezogene seitliche Schutzrandstreifen eingefasst wird, von welchen einer der Seitenverfalzung vorgelagert ist. Unmittelbar vor der Trennfuge zwischen aufeinanderliegenden Ziegeln befindet sich nun ein Schutzrandstreifen, der bis zum Fussende durchgezogen ist und dadurch@vor allem im empfindlichsten Punkt des Vierziegeleckes einen zusätzlichen Schutz für die Verfilzung ergibt. Der erfindungsgemäss verwendete Schutzrandstreifen soll jedoch nicht mit der gleichen oder einer grösseren höhe als der seitlich anschliessende Fuss des überdeckenden Ziegels ausgeführt werden, um zu verhindern, dass in die sonst offenliegende vertikale Verfalzungstrennfuge über dem Deckwulst Regenwasser bzw. Flugschnee in die Verfilzung eingetrieben werden kann. Wenn die beiden seitlichen Schutzrandstreifen gleich lang und gleich hoch ausgeführt werden, so ergibt sich eine ausgeprägte statische Verstärkung in Ziegellängsrichtung. Vorzugsweise endet die einem Schutzrandstreifen benachbarte Rippe der Seitenverfalzung in vorbestimmtem Abstand vom Fussende des Ziegels. Auf diese Weise kann die dort eingreifende Rippe der Ziegelunterseite des überdeckenden Ziegels dort lückenlos herumgeführt werden, und es wird ein ungehinderter Wasserablauf geschaffen.
  • Gemäss einem besonderen Erfindungsvorschlag endet der der Seitenverfalzung vorgelagerte Schutzrandstreifen oben in einem ihn überragenden Eckverschlusszapfen, der dem in der Verfalzung angeordneten Eckverschluss vorgelagert ist und einen besonders wirksamen Schutz der Trennfuge am Vierziegelgelenk bewirkt.
  • Ferner Wird erfindungsgemäss der Kopfverfalzung ein weiterer, zwischen den beiden seitlichen Randstreifen verlaufender Schutzrandstreifen vorgelagert, der durch ein oder mehrere Entwässerungsnuten durchbrochen ist, deren Sohle von der begrenzenden Falznut zum Ziegelmittelfeld hin ansteigend verläuft. Zwischen dem erhabenen Mittelfeld des Ziegels und dem Schutzrand-streifen wird dabei zweckmässigerweise eine das Mittelfeld einfassende Nut vorgesehen, in welche die Entwässerungsnuten einmünden. Dieser Schutzrandstreifen dient einem Schutz der ganzen Kopfverfalzung gegen Einwehen von Regenwasser, Schnee u.dgl. Dabei muss allerdings für das vom überdeckenden Ziegel abfliessende Wasser ein Ablauf geschaffen werden, Um zu verhindern, dass durch diesen Ablauf Regenwasser, Schnee od,dgl, durch den Wind eingetrieben werden können, sind die Ablaufnuten in der vorerwähnten Weise ansteigend ausgeführt, wobei die fußseitige Erhöhung ein unmittelbares Eintreiben des Regenwassern durch den Wind verhindert und eine Verwirbelung schafft, die das Einwehen in die Kopfverfalzung wesentlich erschwert.
  • Gemäss einem weiteren Erfindungavorsohlag wird auf der Innenflanke des Deckwulstes zwischen Seitenrand.» streifen und Kopfrandstreifen, insbesondere symmew trisch zum Eakversohlusszapfen, ein weiterer Schutz., zapfen angeordnet, der auch über die Randstreifen hinausragt und vor allem dazu dient, die an der abfallenden Flanke den Deckwulstet sehr flache untere ralznut zu schützen.
  • Die eei@liohen Schutzrandstreifen können bis zum Ziegelf4sn in gleicher Höhe durchgeführt werden; zur a Bildung 3 einer Auflage für die innere Funafalsrippe des bei der horizontalen Stapelung darüberliegenden Ziegels ;werden jedoch vorzugsweise die seitlichen Schutzrandstreifen am Ziegelfuss leicht nach unten gezogen. Ein besonders zuverlässiger Schutz des Vier- ziegeleckes ergibt sich vor allem dadurch, dass der ausserhalb der Verfalzung liegende Eckverriegelungszapfen höher als der oder die in der Verfalzung an- geordneten Verriegelungazapfen ausgeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nun anhand der Zeichnung ausführlicher beschrieben werden. Es zeigens Fig. 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäss ausgefühsten Falzziegels von oben, und Pia. 2 einen Teilschnitt durch diesen Ziegel und einen überdeckenden Ziegel nach der Linie II-11 in Pia. 1.
  • Hei dem dargestellten Falzziegel liegt jeweils zwischen den äusseren Falzrippen 1 und 2 ein Verriegelungszapfen 3 und zwischen den inneren Falzrippen der Seiten- falzrippe 4 und der Kopffalzrippe 5 ein Verriegelungszapfen 6. Unmittelbar an die innere Seitenfalzrippe 4, die mit einem Abstand a vom unteren Ziegelende ausläuft, schliesst sich ein seitlicher Schutzrandstreifen 7 an, der oben mit Abstand von der inneren Kopffalzrippe in einem Eckverriegelungszapfen 8 endet, der höher als die Verriegelungszapfen 3 und 6 ausgeführt ist. Etwa symmetrisch zu diesem Eckverschlusszapfen ist auf der gegenüberliegenden Seite des Ziegels ein etwa gleich ausgeführter weiterer Schutzzapfen 9 auf der abfallenden Flanke des Deckwulstes 10 vorgesehen. Die beiden Zapfen 8 und 9 sind durch einen oberen über den Deckwulst hinausgeführten Schutzrandstreifen 11 verbunden, und ein weiterer seitlicher Schutzrandstreifen 12 verläuft entlang der Flanke des Deck-Wulstes 10 in gleicher Höhe wie der seitliche Schutzrandstreifen 7 bis zum unteren Ende des Ziegels. Der Mittelteil 13 des Ziegels ist leicht erhaben auege.. führt und durch eine zwischen diesem und dem Schutzrandstreifen 7, 11 und 12 angeordnete flachgewölbte 1Jut 14 umgeben.
  • Zwischen der irisieren hopffalzrippe 5 und dem Schutzrandstreifen 11 wird eine Falznut 15 gebildet, in welche, wie Fig. 2 erkennen lässt, das vom überdeckenden Ziegel ablaufende Regenwasser einläuft. Zum Ablauf dieses Wassers dienen zwei seitlich in den Streifen 11 eingeio-rrnte :tuten 16, deren Sohle vom Grund der Nut 15 weg zum Mittelfeld 13 bzw. der flachen Nut 14 hin ansteigt, so dass sich am Ende der Ablaufnut 16 eine Scheide 1'7 ergibt.
  • Durch den vorbestimmten Abstand a zwischen dem Ende der inneren Seitetifalzrippe 4 und dem Ziegelende kann die dort eingreifende Rippe der Ziegelunterseite des überdeckenden Ziegels dort lückenlos lierinigef'iihrt iiiid eile ungehinderter Wasserablauf geschaffen werden. Der Schutzrandstreifen 7 bewirkt einen weitgehenden Schutz der Seitenverfalzung gegen Einwehen von Wasser, Schnee usw. Da der Eckverschlusszapfen 8 erheblich über das Niveau der Schutzrandstreifen 7 und 11 hinausragt, befindet er sich bei eingedeckter Dachfläche genau vor der vertikalen Trennfuge des Vierziegeleckes und -schützt so dessen vertikale Trennfuge vor eingewehtem Wasser bzw. Schnee, insbesondere dann, wenn diese Trennfuge bei gezogen verlegten Ziegeln relativ weit offen steht und somit in oben beschriebener Weise sonst Schnee- bzw. Regenwasser in die Verfalzung eingeweht werden könnte. Ferner bewirkt der Eckverschlusszapfen 8 eine zusätzliche Sicherung gegen das Auftreten sogenannter Scheinstellen, insbesondere im Vierziegeleck. Der Verschlusszapfen 9 hat die gleiche Höhe wie der Eckverachlusszapfen B. Die Nuten 16 sind am Ende des Schutzrandstreifens 11 unmittelbar neben den beiden Zapfen 8 und 9 angeordnet. Die Falznut 15 wird zur Flanke des Deckwulstes 10 hin immer flacher. Dem Schutz dieser Stelle dient vor allem der Zapfen 9. Dieser wirkt wiederum ebenso wie der Eckverschlusszapfen 8 als Stapelhöker beim horizontalen Stapeln der Ziegel, wobei die seitlichen Schutzrandgtreifen am Ende nach unten gezogen sein können, um eine Auflage für die Fussfalzrippen des darüberliegenden Ziegels zu schaffen. Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Be- schreibung enthalten und bzw, oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, was in Ab. weicheng von den konkreten Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Falzziegel mit mehreren Kopf.: und Seitenfalzen und in der Verfalzung angeordneten Verriegelungszapfen, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittelfeld (13) des Ziegels durch bis zum Fussende durchgezogene Schutzrandstreifen (7,12) eingefasst ist, von welchen einer (7) der Seitenverfalzung vorgelagert ist. 2. Falzziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem einen der Schutzrandstreifen (7) be- nachbarte Rippe (4) der Seitenverfalzung in vorbestimmten Abstand (a) vom Fusserde des Ziegels endet. 3. Falzziegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der der Seitenverfalzung vorgelagerte Schutzrandstreifen (7) oben in einem ihn überragenden Eckverschlusszapfen (8) endet, der dem in der Verfalzung angeordneten Eckverschluss (3,6) vorge@ lagert ist. 4. Falzziegel nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge. kennzeichnet, dass der Kopfverfalzung ein weiterer, wenigstens zwischen den beiden seitlichen Randstreifen verlaufender Schutzrandstreifen (11) vorgelagert ist, der durch eine oder mehrere Entwässerungsnuten (16) durchbrochen ist, deren Sohle von der begrenzenden Falznut (15) zum Ziegelmittelfeld hin ansteigend verläuft. 5. Falzziegel nach Anspruch 4, gekennzeichnet ,durch eine das Mittelfeld zwischen diesem und den Schutz randstreifen einfassende Nut (14), in welche die Entwässerungsnuten (16) münden. 6. Falzziegel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenflanke des Deckwulstes (10) zwischen Seitenrandstreifen (12) und Kopf.-randstreifen (11), insbesondere symmetrisch zum Eckverschlusszapfen (8), ein weiterer Schutzzapfen (y) angeordnet ist. Falzziegel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden seitlichen Schutzrandstreifen (7,12 gleichhoch ausgebildet und bis zum Ziegelfuss in gleicher Höhe durchgeführt sind. B. Falzziegel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung einer Auflage für die innere Pussfalzrippe des bei der horizontalen Stapelung darüber liegenden Ziegels die seitlichen Schutzrandstreifen (7,12 am Ziegelfuss leicht nach unten gezogen sind. 9. Falzziegel nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Eckverriegelungszapfen (8) höher als der in der Verfal, zung angeordnete Verriegelungezapfen (3,6) ausgeführt ist. 10. Falzziegel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, ansonst wie beschrieben und bzw. oder dar-gestellt.
DE1709166A 1966-05-09 1966-05-09 Falzziegel Granted DE1709166B2 (de)

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DE1709166B2 DE1709166B2 (de) 1973-01-04

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