DE1709150A1 - Kleinere Baukonstruktionen,die einfach hergestellt oder abgebaut werden koennen - Google Patents
Kleinere Baukonstruktionen,die einfach hergestellt oder abgebaut werden koennenInfo
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Description
- .Kleinere Baukonstruktionen, die einfach hergestellt oder abgebaut werden können. Jie Erfindung betrifft Bauten, die einfach hergestellt oder abgebaut werden können, die an jedem gewünschten Platz aufgebaut werden können und die entsprechend den Gegenständen und der Benutzung funktionieren. Insbesondere betrifft die Erfindung kleinere Bauten, die einfach hergestellt oder für den Transport zerlegt werden können von all denjenigen, die sie zu benutzen wänschen, ohne berufsmässige Handwerker in Anspruch zu nehmen. Erfindungsgemäß sind daher kleinere Bauteile oder Bauten vorgesehen, die einen Bahmer oder ein Gerüst haben, bestehend auts einer Vielzahl vor. -ohren und Verbind,ingsglieder verschiedener Form, die alle aus synthetischem Material bestehen und so aufgebaut sind, daß sie»einfa("h zusammengekompelt oder voneinander getrennt werden l#Önnen, so daß nie zum Transport gebündelt oder leicht mengepackt werden il-önnen, wenn es notwendi"al- ist, und durch (Iie in einfacher -."ieise Abdeckungen oder DecI.-en an dem ia-'ruien 0.-jer Gerilst, das die entsprechenden Bereiche der i-Unde" beci:en, ::n #i#`cher und Zwischenw5. de begrenzt, angebracht oder abgenc,-,;.3ii 1---önnen. Dazu sLid ferner erfin'ungsgc--mä#j kleinere teile oder Bauten vorgesehen, die einfach herges-Lellt oder werden können und die ein Gerüst oder einen itahmen haben, der leicht ist, aber eine ausgezeichnete mechanische l'estigkeit hat und der für jeden Gegenstand und für jede Verwendung geeignet ist, unabhängig davon, wo die Bauteile aufgestellt werden.
- Ls bestellt ein starkes Bedürfnis zur Entwicklung von Bauteilen, die einfach hergestellt oder werden können zur Verwendung als kleine, bequeme und einfache Häuse, um diese in verschiedenen Zufluchtsbereichen (resort areas) aufzustel-' len, oder als r.leine (green housee) mit iiec!#en bzw. -i),5,c,-hern aus Folien oder dünnen Plptten aus einem i,7iinstharz,2,.tipi Bebauen oder Kultivieren verschiedener lanuwirtsehaftl[cher Anlagen und zur Erzielung von Ernten oder für
##lei-rie iclill",)-,)en zum Trocknen von Wäsche oder Vir Garagen ,'Ur ;iii'U-oB oder als L-,-erhäuser zum Lagerri oder r;peiclier".-i von i-rti*,..c,ln oAer für Terrassen Abli---.lten von Jonnenlinlit o,i Pr ; eeer. ( ';erartige 1-nnF!trilkt! onen werden nachf olgend al#; Flei-nbauten bezeichnet). .2,r- iqu-rJeii Versuche mi-'- gemacht, dig hau30sächlich. nus SI-ahl oder 1"'ispnf#erlisten oder HolzperÜst,#l-i oder --,alunen 1-,estgnden. Die ersteren sind so schwer, difj, mit ihnen ei- (.'rerilp,i- für ein haiis nicht leicht henestellt 1-,erden kann, während die letZteren de-.,1 i.aeliteil babe-, daß ihre Dauerbp-ftip- keit klein ist. Sowo"-,1 die Stahl- als aunh dig- :lolzkonstruk- tionen erfordern knmDlizierte Herstelliingpverfahren, da sie ohine Au#-,nalime Schrauben und #.luttern als Befestirrungsmittel venienden, und die Schwierigkeit beim Auf- oder -,Lbbau der Gerüste zusätzlich zu ihrem hinderlichen Gewiclit machte es schwierig, Konstruktionen aus Stahl oder Holz auszufl-U'ren, die ill allgemeiner, einwandfrei waren. #'ie schon genannt, besteht ein starhes Bedürfnis zur -,ntti- wijcklun.- und Verwirklichung von Kleinbauten. die leicht sind, aber eine große Festigkeit haben, die eine lange Gebrauchs- dauer haben, die ol-nie weiteres vergrößert oder ver-##:leinert werden können und die einfach hergestellt ode- werden xkönnen. 3 z"i begeimen. ist daher das' 11#iu-"';viel dei, wa.(" erreir"l-#t wird durch #.-1einbauten, die ej-fach hei,F,estel-lt ode- x=MM#abgebaut wer-',#er wohei #I i e-#,7e 13aul)#oi-ir#trii.1-1-Itionen einen -',#alurien Oder ein GerUst habei,. (:,a## aus ei-,;c-r 'Vielzahl von j'%ohren auli J'Iuii;#11-1-iarz und einer "/'jel- zahl von ebenfalls aus 'un;-,t##arz, be- steht, wobpf- (Iie let--teren beliebi.ge '.-.,inkel ijnt£ erf or,ie3-L, eL.c ormen haben, da.,.,-' t 3, tr.lit fliesen #'-i -rühren -5 t Te il en 7,11ir 3 f -n,-i. rr r! (Z -r I # ni, ]- e -"rl '101.len, lir,-i fer-er r Pille 1,0j(11 l# -,eile 3 f q# 1)- e au,' Befesti:#I un,- n(Jer Voll int. die #i i c- i p g, r c n 7, t 4 n b P, i c n, 7 P T 1 ,ir er -,f i- eine kIr' re zerl.eg -in t i i"j t# 1, p 0 ü 3 n t" e i i-" i 7, b, nie ##n jl-inen bi- oder -w*"cll-(,n -ihnt-n eingeklemmt w-id -.war an (ic#in gev##»,i-i-c-kltf"j-, peil je- oder der a # 1 - m Cr' P rl f# h #:4 e r Ge sa ii t - on s t, -r al 7- h, i on i i mtmn"7 4- w r cl CL -i - mit 11-.iin,-,tliar,-,--ibdi(-.diin.f#eri vornetteil U. tere, ,iel il(-r sind Kleb zerlegt wer-ler ki-nren im(1 rler lb- 1111-3-#har- bnotehen, oder -!,o i-le Hirt! 1 ch ent f ernt werden, erweitert Oder ver-- 1";e#c#len kürnen. eir 7,i33- der sird Kleinbimiten, die einfach zerlegt nder werden können uni die einen £eF,f,pn und, sicheren Aufbau eines derartigen Baues an jed(,ri r"e".jij-n.,jchten Plet7 erlnuben. -b"#,rner 21nd ein Zipl. fler l-'rfin"iiin- Yleibalifen, die. einfach hergestellt oder iiiiiilydl»t werden können und (Ite eir ("meri*.ng-es Gewicht, aber mechanische Fes+ickeit, Und rpeile, die li,-itipt-,äc#il.ic#l Baus einem Klirst-: gekop-oelt lind werden. ,le i here Ziele mirl #,ip-rki,13,-I 9 (1(,r ;,;rr 1.ntuing werden aum r o 1 !,r? n d a n 13 es (- fire 1 b ung b e 1 - p L (, 1 e 1 o e r A us f i Ihr, i# nF,-, 2 -P orm - n (1 r-r Lrf irdung anhand eier £Zeichnung klar: 2ig. 1 zeigt perspell-tivisrh verschiedene Aitsf Uhrunrof omen dpr -,rerbin(Itinnaglieder der F"rfin(1#inc, aun -Ki-instb,-trz; Z.2 . 7,1 #'ig 2,3 und A zeigen vergrößert und perspektivirch Ver-- bindungen aus den Rohren und den Verbindungsglierls-rn der --rfi.r(.ltjng, wobei beides aus Kiinfitbe.r,?. besteht, und verschiedene Ausflihrurgsformen der VerbIrdung, zwis,#her Rohren und Ver- bindungsgliedern dargestellt sind; Fig. 5A zeigt perspektivisch eine Ausführungsform eines Kleinbaues remäß der 'Frfindtinz; Pig. 5B und 5C 7eigen vergrößert und perspelztivisch ein an einem Punkt zuziammeTilaufendes Verbindungs- und Rohrbefestigungs- glied zur Verwendling als Rahmen für Fenster, Tiiren und der71. Fig. 6 zeigt perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines Kleinbaues der Erfindung zur Verwendung für einen ge- eigreten Zweck, wie z.B. als Barake oder Hütte zur Erstellung in Erholungegebieten oder als Vorratehaus oder Gewäctshatis für wirtschiftliche Zwecl:e. 2irr. 71 zeigt vergrössert und perspektivisch den. in Fig. 6 ZD - ti mit a bezeichreten Türgriff, Yi,r". 7B zeigt vergrössert iin,1 perspektivipch eine in Fig. 6 1#lit b bezeichnete Befestigung, um den Bahmen einer Tür oder eines Fensters, wenn es geschlospen Ist, fest aufzunehmen. Fig. 7U zeigt vergrössert und perspektiviaell ein In Fig. 6 mit c bezeichnetes hohrbefestigungs- bzw. Verbindungsglied zur Verwendung bei. einer TUr oder eineia Fenster. - Fig. 7B zeigt vergrössert und perspektivisch einen Handgriff, der von dei.,! in Fig. 7A gezeigten verschieden ist.
- Fig. 7P zeigt vergröseert und perspehtivisch das in Fig. 7C gezeiGte zusammenlaufende Verbindungs- und Ilohrbefestigungsteil, Fig. 7G zeigt vergrössert und perspektivisch die in Fig. 7B gezeigte Fib. 3 zeigt perspektivisoli eine weitere Ausführungsform eines Äleinbaues der Erfindung, der zur Verwendung aui'.' einer Terrasse oder dergl. geeignet ist.
- Fig. 9 zeigt perspektivisch noch eine AusführungsforiL eines Kleinbaues der Erfindung, der als Garage oder dergl. verwendet werden kann.
- Fig. 10 zeigt perspektivisch noch eine Ausführungsforiu eines KleiiibI-'Uei3 der ErfIndung, die als Wäschetrocknungeschuppen oder dergl. gebraucht werden kann.
- Fig. 11A zeigt perspektivisch und teilweise vergrössert den Eingriff bzw. die Verbindung zwischen einer- Rohr aus Kunstharz zur Verwendung als Verstirkungeglied, wie z.B. ein diagonaler Träger oder eine Strebe, und einem Verbindungsglied aus Kunstharz) das zur Befestigung dieser Verstärkungsstrebe benutzt wird; Fig. 11B bis 11B zeigen perspektivisch und teilweise ver--größert die in den Fig. 5 und 6 und 8 bis 10 dargestellten
w(i1)#,i lli I Ji (#I - - , `F r - i -,j t f 'he',#ei e -z# 1" n P- + e Y r#, 1 nd o n- i ed 1 das r,' (ic-s mit li ir 'n Fig. 11? zeigt pei-spe',1---tj-vi#->ol-# und vi:erg2"*;li',eri; die in FI-f7. V' mi+ 1 bezeichnete -14W8efenti.Piing; Fig. 12 und 13 zeir-_ei weitpre iit)Sjuh.rt.,n7s- f or-ri en von 1-1 e irbauten cemäß (:,'e- hrf (11 e al 1,9.,nd w ir sohaftliche Gewä,#liqliäij.qei- oder dergl. #-"ebrat)ellt 1/jer,ien Klirren. Fier. 13B zei.#rt perspektivisch und den ir 1-,"' 1,ii t (-iner gestri rfir' i-,#zn 1 i ni osspnpn Tei.' v- YI 'Pi-. 13'! '.lierschn4tt Li-ri Fig. 13B; FiL-. 14 bis l'7 2,9-"--en perspel-,.tivif-,cl-- und b-oclip-n die ft-,noranlin4-7 zurr, _i1.-n.gpa-nen oder BefestIgeri rer Abdieckungen auF, Xiinst#,£3.rz an der dorch die (Terti#"te o#J-1, die ---Iah"-,en umgrenzten Fläche der Klein'rauten der Erfin(Ii)np und verf#-,r#ißerte Schnitte, die darstellen, wie B-- fest4g,ing oder die (-]er Abdeck,ing duxchr,-e-rii.Tirl-. wirr[. Die Fig. 14 bis lh. zeJgen Verbindungsglieder 1 aus zum Einsetzen und Kijppeln von Klinstharzrohren, die als zur Verwendung in den Kleinbauten der Frfi-ndiing dienen und die geeignete Formen haben, wie z.B. geradlinig, 'Kreuz- förwig oder Gabelform, mit z.B. zwei, drei, vier oder -Plinf 7i-nkpn, wobei alle so atisgebildet sind, daß sie Verzweigungs- rohre haben, die Pecharf- oder stuiupfwinklig arii Verbindungsteil der Aobre abbiegen. Jede,-- die-er VerbinrIungstylieder ist an den #jän#"orläche.,i, Uie in Ber-Uhrung mit ein"r .ibCtecl!L'Ing 4 ge- braebt werden, init 4nsciit!7,en oder Vorgprüngen, 5 zum -diinspannen oder- Befestigung dieser #«h(leckiing versehen, ausgenommen den ,.)chiii-tt- oder Verbindun,7spuriJe -t der Rohre und ausgenommen ginen Ber--ich (lieqpr Oberflächen nahe bei der. ent9prc.,(,henden -o#niien (-ii,e"3er hohre. f-ir-,r #rerbindtincsrand Rollre e.Jnz.-, ieden 'fe-cbin(Iiing,-,gliec'es ist ferner mit einem Linhängeteil 7 ver- sehen, wie z.B. einer -,Iiisspq--run.el oder einem zweizinkigen An- satz, iim das vorderste Fndp des Vorsprun#Yes 6 eine,9 Ver- bIndungsrohres 2 atifzunehmen, und dieses Linhängestück 7 ist aaveriphtet iind in derselben ftichtiing-, wie der gen-annte Ansatz (Ii.enes Verbindiingsgliedes angeordnet. Yerner ist eine Ver- stärkungsrippe i-, in dem Teil eines Verbindungsgliedes vorge- sehen, in dem zwei benachbarte Rohre, die in verschiedenen hichtungen zuel.nander verlaufen, einen InnenwInkel bilden, so d,ai'i die zwei benachbarten Seitenkanten dieser hippe " in en,-er Borührang "iit den :?1*- chen z--lieser beiden liohre sind, die ti fi är:itliche oben fenarnuten Lileiaente oen Innenwinkel b-il,leil. S# U eine,-,1 als ein einzelnes W(,'-1.', (jas lerbindungs',iied aus einem von 11 zur Verbindurg, m1.-t den Rohren ?i und reiner..i -Pfeiler oder Stli-i-,7,rohr 2k; daEe Verbindungeil 1 j zur Verbirdung mit den ,##o31ren 2d, 2f und Dachrinnentragrohren 21; das Verbindungs- teil lic zur Verbindung mit einem.senkrechten hohr 2m zur Bilduni- des Rahmens einer Tür oder eines j#'Qnsters, und eineir Kreuzrohr 2n; das Verbindungsteil 11 zur Verbindung mit den ,bohren 2a,2e,2k und 21; das Verbindungsglied lm zur Verbinflung mit dem Hohr 2i una einem Säuler.verst:-rkungsrohr '9ci, das Verbiii#itirgr,teil ln zur VerbindunF- mit den Rohren 2d, 2f, 2h und 21; das Verbindungsteil 1Q zur Verbindurz mit den Rohren. -)ig "j und 2q; das Verbindungsteil lp zur Verbindung mit dem .ohr 2a, das de, -p Rohr 11 gegenüberlieFt, den Rohrer 2e,2k und 21; das Verbindungsgliei 1q zur II erbin.Juna mit einein horizon- talen tiohr 2p und einem ge#ipj-i-rten '.'.ohr unI -c;l,iesslich dient das Verbindungsglied lp zur 'ierb-.,-n-u-"un,- ni-t verschJ-elener. Uohren 2 usw. 's höhnen nicht dargeste-L 7erbindungsglieder verwendet werden, die eine andere Form als die oben beschriebe- nen haben, aber sie wurden aus Gründen einer itIbersichtlichen Beschreibung weggelassen. - Die Fig. 2 bis 4 zeigen, wie diese Verbindungsglieder 1 aus Kunstharz rit diesen Kunstbarzrohren 2 verbunden bzw. gekoppelt sind. Da das vorderste Ende des langgestreckten Vorsprungs 6 eines Rohres in Eingriff mit der Halterung 7 gebracht wird, die'_ in dem Kunstharzveüindungsglied vorgesehen ist, so wird dieser langgestreckte Vorsprung 6 des Rohres mit der langgestrenkten Rippe 5 ausgerichtet, die an dem Verbindungsglied vorgesehen ist, wenn beide zusammengekuppelt verden.-Da ferner der längliche Vorsprung 6 des Rohres und die längliche Rippe 5 des Verbindungsgliedes eine solche Höhe haben, daß die obere Flärhe des länglichen Vorsprunges 6-des Rohres und die obere 2läche der länglichen Rippe 5 des Verbindungegliedes in derselben waagerechten Ebene liegen, wenn beide miteinander verbunden sind, kann die Abdeckung 4 wirksam an und um den Vorsprung und die Rippe befestigt oder eingespannt werden, und-außerdem kann ein Halteteil 10 wirksam daran angebracht werden, wenn
dieses Halteteil gegen den Vorsprung und die Rippe gepreßt und eine Abdeckung daz,-viiqclie-i angeordnet ist. Das Halteteil 10 hat vorzugsweise ebnen priktisch hufähnlichen Querschnitt init einer Ausonarung, daß eine Abdeckung dort eingesparint Pn ann, wodurch eine zufällige L#isu,-#ig des Halteteileg, w e r i3# k voll Vorsprung 0' oder der Rippe 5 verhindert wird, und diese VorsprUnge und Rtppen aus einem mittelharten oder harten. Aunstbarz, je nach den Brfordernißsen,bestehen. a #iie j'Lb,-Itee.I#:iing 4 besteht aus ei-n.em film- odet- folien- oder tafel- oder Dlattenähnlicheu Material aus einem geeigneten Kunstharz. "#.ii.rd Jedoch eine Abdec#LZ:ung 4, wie in den Illig. 15 und 10 gezeigt, verwendet, so ist es iii.cht notwendig, das genannte Tialteteil 10 daran anzubringen. Die elbdeciiiingen können je nacb oder-undurchlässig sein. In 5 ist 11 eine an einem Punkt zusammenlaufende ilohrbe- für eine Tür 12. für die in i?ig. 5 C-De- zeigte Kleinbaukonstruktion 3. Dieses-Teil 11 umfaßt ein Pohr lla zur Befestigung eines geeigneten Gliedes, wie i.B. Zwi- 1 -Perrier ei-n 11-- mit 1?'oppe't- glierlern 11-b beHlen 1.n die ein sen".--cecl-ites L.ohr 2ri Urld ein #sind, wobei, z-#ohr lla Ile an.-. einen Stück gebildet sind, 90 ilie iiriel-riande-r., argrenzen,und -11,e.9-s Teil 11 besteht als --T -17,e- vl- rei-rit- Yunsthar-, Je n--.icii (ki $.. der _1)as Teil 11 dient alAerdem al-- Verhindlir-v-s- glied, wenn die, ieipiinxj7 des Dachell, an (ipm Teil der Fläct!eg die in Berührung mit einer 4 steht,-ist es mit einer länglichen Eippe -5 in deroelber !"leise versehen, 1.iie die anderen #ferbi,n(Iiinprse12eder 1 aue Ytl-nst- Uip al)s de-n Fic,. 76 und 7B hervorge#it, i J,3t 14 ein Verbi-aii)nf".--tei--1. zitr Aufrahme (les eines Fensters 13 oder einer w-n-,1 diepe s-in2rl. Jies Teil. 14 uj#qfa--.it ein l#ohr 14.a, in (las eines der fol-genden Glieder, wie z.B. ein HauptstUtz- rohr 2f, ein Zwischenstützrohr 2k oder ein Verstärkungskreuz- rohr 2s fest eingesetzt -ind, urd es wafaßt ferner ein -Rohr 14b mit -inen Aussobnitt, um ein R ohr des Ra#,mens dieser Tür oder dieses Fensters zu halten, und diese 2#lere-ente des Teiles 14 sind aus einem Teil aus einem geeigneten Kunstharz, das elastisch ist, gebildet. Diöses Verbindungsteil kann die Tür oder das Fenster fest in geschlossenem Zustand halten. In den Pig. 5e 6e 70 lind 7P ist 15 ein Rohr-verbindungsatÜck, das an beiden Enden eines habmens einer Tür oder eines Fensters angebracht ist, die uit einem anderen 'Rabmenteil verbr#P-den wertlen sollen, uni sein Aufbau ist verschieden von dem des an einem Punkt ziiqajprlenl-,ufenden «-,oncurren-t) hohrverbindungs- gliedes 11. *I)ie.ge!r# Rohrverbindungsstück 15 umfaßt zwei benach- -bart angeordnete Rohre 15a und 15b, die auf einer Seite von - Wie bei d in den Fig. 5 und 6 dargestellt, ist mit 18 ein Fuß bezeichnet, um ein Tragrohr 21 im Boden zu befestigen, 7 und dier#er Fuß hat -ein Paax Fußteile, die mit #itrei.fer 1.---,a und 1('--"al vomehen sind, um in der Erde vera,nl#ert wzu wer(ler, wobei jedes der Fußteile einen halbzylindrischen Kopfteil- #,at ti mit einer nach außen gebogenen Fläche, iim - wenn &sp miteinander ausgerichtet zusammengebracht werden - ein Tragrohr 2i darin aufzunehmen; ferner mit einem in den BodE-den Teil Lieb und einem weiteren Teil libl fü-" den anderen Teil des Paares, wotei dieses in der Boden eingreifende Teil vom unteren Ende des Streifens nach außen gebopen ist, so daß es von dortwaagerecht verläuft und in einergeeigneten Tiefe unter der Bodenoberfläche verankert worden kann. Ar den. oberen anstoßenden Endrändern der halbziTlindrischen Kopfteile beiden Streifen sind Eingriffsmittel vorgeselen, und ferner sind mehrere weitere Eingriffsmittel einer anderen 4usführungsart an den inneren anstoßenden Flächen dieser Streifen unter diesen halbzylindrischen Kopfteilen ausgebildet, wobei beide -Lingriffsmittel so ausgebildet sind, daß sie in oder außer Eingriff mit oder von einander quer relativ zu der Längs" oder senkrechten Ausdehnung der Streifen gebracht werden können. Jeder dieser Streifen hat ferner zentral 1-a*,ngs seiner äusseren Längsseite eine-Verstärkungsrippe, die in die Fläche des in den Boden'eingreifenden Teiles hineinreicht, ferner eine Vielzahl von Verstärkungsrippen, von denen zwei längs der Außenfläche an beiden Seitenrändern des halbzvlindri.#qchen Kopfteils angeordnet sind und geeignet zu der angrenzenden Fläcbe des Streifens verlanfen, wobei die restliche Rippe oder Rippen zwischen.diesen beiden Randrippen parallel zu diesen angeordnet sind. Jeder Teil des so aufppbauten Fußes wird durcheir bekanntes Strangpr,--ß-#e-rfi«h-r(-n als einzelner integraler ri örper aus einem j7),eei#-neten r..iittelharten oder harten Kunstharz geformt. .'.')'0 können diese Streifen 13a und 1,1-al, dere-n Form Ment-i.sch ist imd die im Boden verankert werden, in großer Zahl hergestellt werden; indem sie ei nfach miteinander verbunden werden, am-einen Eingriff zwischen ihnen zu e'J?zeugen, #nd indem der untere Teil der Streifen unter dem Boden veran-Irert wird, kann man die Kreuzrohre der Basis des Kleinbaues b#,festigen. Zusätzlich dazu, daß der Puß einfach aufgebaut ist und sich zür 14assenproduktion mit niedrigen Kosten eignett hat er die folgenden Vorteile. Besonders die zusammengebaute ?ußeinheit gestattet, daß das Querbasierohr 21 in seiner axialen Richtung eingebaut werden kann, und ferner, falls das Baaisrohr 2i bereits ein Teil eines fertiggestellten Baues ist, so kanr dieses Basisrohr 2i an seinen Platz in dieser Fußeinheit dadurch gebracht werden, daß die einzelnen Plußteile no gebraucht werden, daß das Basisrohr zwis-chen den entsprechenden Kopfteilen d-er Streifen gehalten wird, worauf die #itreifen wirksarti in Eingriff gebracht wurden, um einen kraftigen und festen Fuß zum Tragen des Basisrohres zu bilden. Da ferner die Füße unter den Boden oder in ein Beton -fundament verlegt werden, hat die Fußeinheib einen festen halt im Boden oder in dem Betonfundament, wodurch das Dasisrohr sicher von der Fußeinheit auf dem Boden getragen wird. ,iie in Pig. 14 vercrößert dargestellt, ist 19 ein Verbin,.iungsgli ed aup, Kunsi;harz zum 'Verbinden und Befestigen beisDielsweise einer geneigten #%'.öhre 2q oder eines Versteifungsrohres 2r mit einem Dachrinrenrohr 21 und ebenfalls mit einem Stützrohr 2k oder mit einem VilfF#basisrohr 2,i und ebenfalls mit einem Stützrohr 2k oder mit einem Stütz- oder Pfeilerrohr 21 uni! einem Verstärkungsquerrohr 2s oder mit anderen geeigneten Rohren. Dieses Verbindungsglied 19 ist so aufgebaut, daß ein
-m. Zweigrohr 1,9b zur Verbindung dieses Rohr7als ein Rohr 2q oder beschrieben, selir a#7T"gpb!#iit, u)iu'- ep, ist, reinem I#-*I -'- -" qrte 0:,er 31-arten :I-unst- "iink aus einem peei 1;,arz hergesteIllt. Indem (Iieses Vnrl)i,idiing-sst-licic aus Kiin#mt,-harz, 'ire!n- S+li+Pro12r und ' i-otr#alr.neiiieo3ir angeordnet ii--inii eine 7.ufällize 1,tn,3]ömu-e7 (IP-i- -i,-iii-oÖralmeiirob6, wie 3. der iiii,1 der 1- lierrohre, vo#i 'ierbindlir.F-.13- ,-e aus 10 und 113' liervor##eht, ist '20 eine, Bpfesti-- irtingslasche. die züi- Befe.gtii"u.i.,7 beisp,1-e#sw#z,-ise einer- Basip-- 2i an eirer Fläche dient, an der eine Dp-festipLijif2,-. i.,zt, und (tiese Lap#c,-le kanr bei einer kleinen Baukonstrilktion --# filr ei-je Terrasse, wie in ge-,eigt, zur Befestigung der S-4-iitzro12re 2k oJer der-l. #;#Cin, i)r,1 9(-lcl v,#rsel-,en ein #',es Vol-irps al)pi !"ii ver- Li-in("err. Bf:#fp"-,+if-#urgsl.asolie iPt el- G.ünzes a1,- irbpp-.- a Ipr -epi,-neten Um i-Iiese Befesti.#-ur-gslagc'he an einem Juann sie von oben P-eFen (3#-s -#olir -#s i#- #iiegem, balbzylindrischen Teil züi 'halten oder ein Jr- Axi-alriel-,tung des ei-zusetzen-dey). Pnr-,res durci-) den #3-1-gr#ben Teil einFesbhoben werdpn. Tn der Fig. 13B und 13C is-# 21 P4ne um einen 3-u"t-- dichten Abschluß der Ur,-ifangsrärler e4n9,7 Fcn#7.ters 13, das je- öffnet werden ka-m, zu erhalten-, wenn es i.,-lt. i')ii-,#,e Abdeckung ist an einen Seitenrand (--'-er 3#-,in#pgei7chteten Verlärge- rung angebracht, mit einer Druckeingrif ,V,P,i-nrichtu.ng- 21a zum- Befestigen einer Ab(3eckung4 durch Einkleinmer- c51-eser #b(lecItuni#, zwischen einer- Ansatz 5 und dieser 21a, wenn diese le-i,-ztere gefren die 'Kombi.nation nus und Ansatz 5 von oberhalb diecer Abdeckling 4 gedrücki,- #vj##r(1, wobei diese r.,gur,-h bruck wirkende 21a in dersp-Irn 7##leise funktioniert-, wie Fa,r-7 zuvor besciriebene Ipl#teteil ln. wobei iieser Dec1,-el 21 al- entgepergesetzten Seitenrand einen Fekrümmten Teil 21b hnt..der in en-err, 0.,ngriff mit dieser Abdeckling 4 ist. Dieser Decke3- -ict aus einem Teil #larz hergestellt. (Iieser #j-okel. befestbigt so werden Vorzugsweise bei»i"7io'l,-ib#ir ten an '.-i, in ires _BL1drab--ne.n- ausgeschnit L uen, Lind es 11-ann lem-ter eine -von solchen Dec.keln in angeor ic-'- v.,odurch der laftdie' te ier 1,-c-Li# 3 er'-#Uht wiru. U ti U L LX e in Iz. 1-1 4a e,*"--r# bezeichnet, a 3 -,2 1 ';i h c ä e r f 111-,-, oder f o 1 i e hill i c heil 'b-ec"-ung i U 4 aus o"--,--.r harten Kunstharzmaterial -1 CD eSe der Abdeckung 4 ist durch orgesi-.p13-ü, ii-i dauerhaft Clen Zustand der Ab- doc-Liiri:- aufrecht zu eriialter. die. an den Vorsprüngen 5 und 61 WobeIt Aics#e an den 2 unc# ter -%,-n-,-.ese'ken s4nd. JL..it iii-1.Ze r i, -n 3# P, r äche Jer 4 angeordneten ii,-1+erunte 10 fesil und sicher daran befestic-,4t-- werden. J-. 1##3B ii-zt i#iit 4b eine #ussparang oder eine an einer wob i diese Itissparung etwa Teil ,tat, Imd (ü-v grö3ere Dicke als rlp-- an(1ere 51e41 hqt, wobei ferner diese Abdeckung 4 aus einer #,WAP besteht umd aup, einem gee4-,neten i,tin-,tharz, z.3. L,.)r j Y.L.--i rz oder C Pol AL ethaerylbarz ##a# 41) icy# Ab eckt)nr A 1,#ann gegen fler. b'orRprung 5 oder die ##i-opp 6 :,eS Enhres oder des Verhindungs- eli-e-des gepreßt ".,e-,len, ii-- den Vorsprung oder die Rippe fest a#ifzunehmen und zu fassen. Jiese Aussparl-,ng wird. bei der -:er- stell#tn£r der folienähnlichen -lb%-7£ecki;Lng 4 mit ,iiese #ussparunliN -'##.-ann die Abder,#kiinp- sehr einfach an len und Verbindungsglie,-jern befestigt und wieder abgenomen werder.. l-!-' J s t- i 4(, ei,-,(,- oder Ai#t bezeichnet, ii e in einer Ablec_-,.-ung 4 aus einei- ##",eei,vn-'klen Lanstharz ausg#rebildet tind --Lie, ge!:re-ii die -Jors-orUr-,##9 5 und Ines #a -iDreii 6 der _i3,ohre und Verbirdungsglieder #"erden k-ann, so da--,3 die %b(leck-,n4,% fest und au-? diese.- z r b ZC E_# le alten wird. Die -#u-;sparung 4c hat pra, tA.schn-för# ive#n -,..uer- sennitt und wird zusammen. mit #e-- übrizen Teil der- Abdeckung 4 durch o(ler Preßforriung -der ein andere-v geeignetes Ver- fahren hergestellt. Die --Lusspariin-, 4c hat ebenso wie die Aus- spPrun#, 4b den Vortleil, daß '-ie-;yi zur Befest,',-un*#z- der Abdeckung 4 notwendig ist. Fii-- la' zeLet eine Anov#inung Zum Befe-,ti-en, Einern Abziec"e"-ng# 4 an eir-ra 1-Zqb-men -mit --'L'oh-cgn 2 aus `unstharz, di.3 r#Ultenuf.-en 22 haben un., durch aus 'no-Z.-'ni,ing eine, -t-ial'enii-t ?2 ii-*t Slasti- Ilorzelt sind. D tL I i - I, so 'r ien 2lächlen, - ur- ei'ier 1 i# o s lösu -i- I 1.--s zu vjirl--en, und 11.ese fut 221 iot an [er t#läcIrie ausgebilu-t. - Die Abdeckung 4k-r--un in diesem Beispiel eine Folie oder eine Platte oder eine Tafel mit geeigneter Dicke sein, sie kann aus einem geeigneten Kunstharz bestehen und durchsichtig oder undurchsichtig sein, und sie kann eine Verstärkung, wie z.B.
- ein Drahtnetz aus Metall, enthalten.
- Di e genannte Haltenut 22 kann zwei gegenüberliegend angeordnete langgestreckte elastische vorspringende Nasen oder Ansätze haben, die In längsrichtung der Kunststoffrohre 2 an den Flächen der Rohre eines Rahmens verlaufen, an denen eine Ab- deckung 4 befestigt wird, wobei dieser Rahmen durch Zusammen- dieser Rohre mit Verbindungsgliedern 1, die ebenfalls aus Kunstharz bestehen, gebildet wird, und wobei die-se Ansätze zusammen eine Nut bilden, so daß der zwischen diese Ansätze eingesetzte Gegenstand nicht zufällig aus der,durch diese Ansätze gebildeten Nut herausgleitet. Die Halteansätze und das Rohr öder das Verbindungsglied sind vorzugsweise aus einem Stück aus einem geeigneten Kunstharz hergestellt.
- Die Halterung 23 umfaßt einen gerade verlaufenden senkrechtan Teil mit einem Wulatkopf 23b, der unter Druck in die Nut 22 eingesetzt wird; ferner einen waagerecht verlaufenden Teil 23a, der senkrecht hinsichtlich diesem vertikalen Teil verläuft.
- Der Wulatkopf dieser Halterung 23 kann geschlitzte Halteköpfe 231 haben, deren Form der Form der Haltenut entsproicht, so daß jeder der geschlitzten Köpfe in einer einzigen Haltenut untergebracht werden kann. Der waagerecht verlaufende Teil 23a ist vorzugsweise von dem vertikalen Teil aus in Richtung der Fläche der Abdeckung 4 gebogen. Falle die Außenkanten der Ab- deckung 4 fest an dem Rahmen mit Hilfe einer Halterung angebracht sind, die zwei geschlitzte Wulstköpfe hat, wird vorzugsweise dazu ein Anschlagteil 2311 verwendet, dessen Aufbau einem der Wulstköpfe entsprichtg das jedoch, wie in Fig. 16c gezeigt, keinen waagerechten Teil 23a hat.
- In der Zeichnung sind die Wulatköpfe 23b praktisch kugelförmig dargestellt, aber sie sind vozugeweise mit Haltemitteln (nonewivel means) versehen. Obwohl in der Zeichnung die Abdeckung an der Innenfläche des waagerechten Teiles 23a befestigt iste kann sie auch an der Außenfläche dieses waagerechten Teiles 23a befestigt werden. Die Befestigung der Abdeckung 4 an dem waagerechten Teil 23a kann durch ein Hochfrequenzverfahren oder durch Verwendung eines geeigneten Klebmittels durchgeführt werden. Die Halterungen, die an einer geeigneten Stelle der Fläche vorgesehen sind, z.B. längs den Kanten oder zwischen den Seitenkanten der Abdeckung 4, gestatten, daß die Abdeckung an einem Rahmen angebracht werden kann, an dem Haltenuten ausgebildet sind, und zwar.durch bloßes Einpressen der,Halterungen in die Nuten. Dadurch kann die Abdeckung 4 sehr leicht an dem Rahmen befestigt werden, ohne daß übliche Befestigungsarten, die Nägel oder Schrauben verwenden, notwendig sind. Andererseits kann die Äbdeckung 4, auch wenn sie nicht mit Halterungen versehen ist, an dem mit Haltenuten versehenen Rahmen angebracht werden, wobei separate Halterungen gegen die Abdeckung-4 gedrückt und in diese Nuten eingesetzt werden, und man erhält durch dieses einfache Verähren eine einwandfreie Befestigung der Abdeckung an dem Rahmen.
- Fig. 17 zeigt eine verbesserte Modifikation der Abdeckung 4. Die Abdeckung dieses BeiEpiels besteht aus einer Vielzahl von Folien oder Platten 4d mit geeigneter Form und aus einem geeigneten Kunstharz, wie z.B. Vinylchlorid oder Polyäthylen, und sie besteht ferner aus einer Vielzahl von Folien 4e aus einem geeigneten weicheren Kunstharz, die die fortlaufenden Verlängerungen der zuv,:q& genannten Tafeln 4d bilden und die zwischen den Tafeln 4d durch ein Hochfrequenzverfahren oder ein anderes zweckmässiges Vei#fahren angebracht werden. Diese Teile der Folie 4e sind an den Vorsprüngen 5 der Rohre und an den Rippen 6 der Verbindungsglieder, die einen Rahmen bilden, angeordnet, und Halteglieder 10 werden gegen die genannte Folie 4e an der Stelle gepreßt, die diesen Vorsprüngen und Rippen der Rahmenteile entspricht. Die Tafel 4d ist in eine Form geschnitten, die dem Raum entspricht, der durch die Kunstbarzrohre-und die Kunstharzverbindungsglieder begrenzt wirdg die in Kombination einen Rahmen bilden" und diese Tafel 4d ist kontinuierlich mit benachbarten Folien 4e aus Kunstharz verbunden, so daß jede dieser Folien 4e einfach und fest zwischen den Vorsprüngen oder Rippen, die beide einen gewölbten kopfartigen Querschnitt habeng und den Haltegliedern eingespannt wird, die eine zweckmässige Gestalt haben.'um einen sicheren Eingriff mit diesen Vorsprüngen und Rippen zu gewährleisten. Somit wird eine wirksame Befestigung der Abdeck-ung 4 erreicht, wodurch eine feste.starke Deckwand gebildet wird. Die Platten können in eine Form geschnitten werden, die der Form des Rahmens oder Gerüstes der Ileinbaukonstruktion entspricht. Durch Bildung einer fortlaufenden Wand aus diesen Platten 4d und den Folien 4e und durch Befestigung solcher Wände am Rahmen oder Gerüst des Baues erhält man aus diesen Abdeckungen Wände, die eine vollkommen umschlossene Kleinbaukonstruktion ergeben. Soll die kontinuierliche Kombination aus Tafeln und Folien transportiert werden, so muß diese Kombination nur an den Teilen der Folien 4e, die weicher als die Tafelteile sind, in eine leicht zu transportierende kompakte Form zusammengefaltet werden. Da ferner die Folien eine Breite baben, die ausreichend ist, daß die Folien beim Biegen der Anordnung der Rippen folgen können, erhält man eine ideale Wand, die -keine Einschnürungen oder Falten hat.
- Nachfolgend wird eine Kleinbaukonstruktion 3 beschrieben, die aus verschiedenen ausgewählten Kombinationen der zuvor genannten Komponenten aufgebaut ist. In Fig. 5 ist eine Ausführungeform einer Kleinbaukonstruktion 3 dargestellt, die man durch Zusammenbau der folgenden Teile erhält, nämlich einer Reihe von Rohren 2 aus Kunstharz,-die zuvor-in entsprechende. Komponenten geschnitten wurden; einer Reihe von Verbindungsgliedern 1 , eberr'#ille aus Kunstharz; zwei Teilen la;, ein Teil 1 e, zwei Teilen Id, zwei-Teilen leg neun Teilen lh, vier Teilen li, vier Teilen lj, zehn Teilen lk, zwei Teilen 11, zwei Teilen ln und zwei Teilen lp; ferner zwei Teilen eines Rohrverbindumgsgliedes 11, zwei Teilen einer Halterung 14 zur Verwendung beim Schließen einer TUr; vier Teilen eines Rohrverbindungsgliedes 15, ein Handgriff 17, wenigstens vier Fußeinheiten 18 oder Halterungen 20; acht Verbindungsglieder 19 aus Kun,9»9%arz, zwei Oberlichtfensteröffnungen 24 und Abdeckungen 4. Durch Zusammenbau dieser Elemente erhält man eine Kleinbaukonstruktion 3, wie in Fig. 5 dargestellt ist. In Fig. 6 ist eine Kleinbaukonstruktion gezeigtv die als kleines Haus- für Erholungegebiete, als Vorratshütte-oder als Gewächshaus für Pflanzen und Gemüse verwendet werden kann und die man durch Zusammenbau der folgenden Teile erhält, einer Vielzahl aus Rohren 2 aus Kunstharz, die vorweg in entsprechende Komponenten geschnitten und vorbereitet wurden; einer Vielzahl von Verbindungsgliedern 1 aus Kunstharz; änem'Teil la, einem Teil lb, zwei Teilen ld, sechs Teilen le, drei Teilen lg, acht Teilen lh, vier Teilen le, vier,.Teilen Ij, acht Teilen lk, zwei Teilen 11, zwei Teilen lp, vier Halterungen 14 zum Schliessen einer Tür; einem Entlüftungsfenster 16; einem Handgriff; wenigsüns vier Fußeinheiten oder Halterungen 20; ferner, falls erforderlich, Befestigungsglieder 10 und schliesolich Abdeckungen 4 aus Kunstharz.
- In Fig. 8 ist eine Kleinbaukonstruktion 3 dargestellt, die als Schutzterrasse gegen Sonne oder Regen verwendet wurden kann und die man durch Zusammenbau der folgenden Teile erhält, nämlich einer Vielzahl von Rohren 2 aus Kunstharz, die zuvor in entsprechende Komponenten geschnitten wurden, einer Vielzahl -von Verbindungsgliedern 1, ebenfalls aus Kunstharz, vier Teilen lh, vier Teilen lk, ein Teil 11, ein Teil lp, zwei Teilen lq, acht Halterungen 20, vier Fußeinheiten 18, sechzehn Verbindungegliedern 19 aus Kunstharz, Abdeckungen 4 aus Kunstharz, und falls notwendig, Befestigungsglieder 10.
- In Fig. 9 ist eine Kleinbaukonstruktion 3 dargestellt, die als Garage oder dergl. verwendet werden kann und die man durch Zusammenbau der folgenden Teile erhält, nämlich einer Vielzahl von Rohren 2 aus Kunstharz, die zuvor in erforderliche Längen für die entsprechenden Komponenten geschritten wurden, einer Vielzahl von Verbindungsgliedern 1, ebenfalls aus Kunstharz, je einem Teil la, lb, leg drei Teilen ld, zwei Teilen le, zwölf Teilen lh, sechs Teilen li, zwei Teilen lj, zwei Teilen lk, ein Teil 119 sechs Teilen lm, zwei Teilen ln, ein Teil lp, wenigstens 10 Fußeiriheiten 18 und Halterungen 20, achzehn oder mehr Verbindungsgliedern aus Kunstharz, Abdeckungen 4. und-, falls erforderlich, Befestigungsgliedern 10.
- In Fig. 10 ist eine Kleinbaukonstruktion 3 dargestellt, die als Wäschereischuppen zum Trocknen von Wäsche oder dergl. verwendet werden kann und die man durch Zusammenbau der folgenden Teile erhält, nämlich einer Vielzahl von Rohren 2 aus Kunstharz, die zuvor in die Größe der entsprechenden Komponenten geschnitten wurden, einer Vielzahl von Verbindungsgliedern 1, ebenfalls aus Kunstharz, zwei Teilen lb, ein Teil ld, sechs Teilen lh, zwei Tgilen Ij, vier Teilen lk, zwei Teilen 11, zwei Teilen lp, sechzehn Verbindungsgliedern 19 aus Kunstharz, wenigstens vier Fußeinheiten 18 oder Halterungen 20, Abdeckungen 4 und , falls erforderlich, Befestigungsglieder.10.
- Wie im einzelnen -erläutert, sind erfindungegemäß diese für die Herstellung einer Kleinbaukonstruktion 3, die in einer gewünschten Form entworfen ist, erforderlichen Teile jeweils in einer Ausstattung vorgesehen. Der Benutzer kann eine Ausstattung unter einer Vielzahl von Ausstattungen auswählen, die seinem Zweck entspricht, und er kann auf. einfache Weise einen Kleinbau, wie er entworfen wurde, aufbauen, und er kann den Bau ebenso leicht wenn es gewünscht ist. Die Größe des Baues kann geändert, d.h. erweitert oder reduziert werden, indem einfach zusätzliche Teile wie die Kunstharzrohre und die Kunstharzverbindungsglieder 1 angebaut werden, wobei diese so ausgewählt werden, daß sie zu der geplanten Erweiterung passen oder der Bau 3 kann dadurch verkleinert werden, daß einige der Rohre 2 und der Verbindungsglieder 1, wie geplant, entfernt werden. Soll:jedoch der Bau fortwährend über eine längere Zeit benutzt werden, so können die Verbindungsflächen der Kunstharzrohre 2 und der Verbindungsglieder lt die ebenfalls aus Kunstharz bestehen, durch Verwendung eines Kleb-oder Bindemittels miteinander verklebt werden.
- Da alle Teile der Kleinbaukonstruktion 3 aus Kunstharz bestehen, sind sie sehr leicht, ferner zufriedenstellend widerstandsfähig gegen Witterungsbedingungen und Feuchtigkeit, und sie haben eine lange lebenadauer.
Claims (1)
- P a t e - n t a n a p r ü e. 4 e Kleinbaukonstruktion, die-leicht auf- und abgebaut werden kann, gekennzeichnet durch eine Vieläahl von Rohren aus Kunstharz, von denen jedes zur Verstärkung ein Metallrohr enthält, eine Vielzahl von Verbindungsgliedern aus Kunstharz zum Verbinden dieser Rohre, wobei jedes dieser Verbindungsglieder geeignete Winkel bildet und diese Rohre Endteile haben, die alle mit den Endteilen dieser Verbindungsglieder gekoppelt werden können; ferner dure h eine oder mehr Ab- deckungen, die einfach an der Fläche des Rahmens oder Gerüstes, das von diesen zusammengekoppelten Rohren und Verbindungsgliedern gebildet wird, angebracht oder von dieser Fläche abgenommen-werden können. 2.- Kleinbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Kunstbarzrohr einen langgestreckten Vorsprung mit wulstartigem Kopfquerschnitt hat, uhi eine Abdeckung aufzunehmen und zu halten, und daß dieser langgestreckte Vorsprung axial auf dem Teil des Rohres verläuft, der in Berührung mit dieser Abdeckung gebracht wird und ein kleines Stück ent-, fernt von beiden Endrändern dieses Rohres liegt, und daß schließlich dieser Vorsprung bei der Formgebung aus einem Teil mit diesem Rohr gebildet ist. Kleinbaukonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied eine Halterung hat, um ein zufälliges Loslösen dieses Rohres, wenn es mit diesem Verbindungsglied verbunden ist, zu verhindern, und daß es ferner eine langgestreckte Rippe hat, die in Längsrichtung dieses Verbindungsgliedes an dessen Oberfläche verläuft und in diesen Vorsprung dieses Rohres eingreifen kann, so daß sie mit diesem ausgerichtet ist; daß ferner diese langgestreckte Rippe an dem Teil der Fläche dieses Verbindungsgliedes liegt, die in Berührung mit dieser Abdeckung gebracht wird, und daß schließlich diese langgestreckte Rippe bei der Formgebung aus einem Teil mit diesem Verbindungsglied geformt ist. Kleinbaukonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes dieser Kunstharzverbindungsglieder, die verschiedene Form haben ausgenommen eines, das geradlinige Form hat, mit einer Verstärkungsrippe für die Verbindung dieses Verbindungsgliedes versehen ist, und daß ein Zweigrohr von diesem weg verläuft; daß ferner diese Rippe ein Durchgangsloch hat, das mit dem gleichartigen Loch der Rippe eines anderen Verbindungs gliedes verbunden werden kann, um dadurch die Festigkeit des Baues weiterhin zu steigern. Kleinbaukonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß diese Konstruktion ein Befestigungsglied aus Kunstharz umfaßt zur Verwendung beim Befestigen dieser Abdeckung an dem Rahmen, der aus diesen Rohren und Verbindungsgliedern besteht, und zwar in solcher Weise, daß diese Abdeckung zwischen dem an dem Kunstharzrohr ausgebildeten Vorsprung und dem ausgerichteten Verbindungsglied, das ebenfalls aus einem Kunstharz besteht, und diesem Befestigungsglied dadurch eingeklemmt wird, daß von oben gegen diese Abdeckung gedrückt wird, damit dieses in diesen Vorsprung und die Rippe' eingreift. 6. Kleinbaukonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese Konstruktion eine Vielzahl von Fußeinheiten umfaßt, von denen jede aus zwei separaten Fußgliedern besteht, von denen jedes in Richtung auf den Boden verläuft, in dem die Fußeinheit verankert wird, und jeder dieser Fußteile einen Kopfteil hat, der ein Kunststoffrohr halten und tragen kann, und ferner mit einem in den Boden eingreifenden Teil, der vom unteren Ende dieses Fußteiles nach außen verläuft, wobei diese beiden Fußteile ein Paar bilden, so daß dieses Kunststoffrohr zwischen diesen Kopfteilen dieser beiden Fußteile
bekanzites gehalten wird, und jede dieser Fußeinheiten durch/Strangprersen
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1966
- 1966-11-04 DE DE19661709150 patent/DE1709150C3/de not_active Expired
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DE1709150B2 (de) | 1975-03-13 |
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